REISEINFORMATION: ERÖFFNUNG DES SENAT DER WIRTSCHAFT BOSNIEN-HERZEGOWINA

 

 

Am 11. Mai 2018 wird der neue SENAT DER WIRTSCHAFT Bosnien-Herzegowina offiziell vorgestellt. Tags darauf findet der Österreichische Ball in Sarajevo statt. Der SENAT bietet bei Interesse an einer Teilnahme folgende Informationen:

 

  • 11. Mai 2018: Eröffnungsfeier im Hotel Bosna, Ilidza, 71000 Sarajevo
  • 12. Mai 2018: Östr. Ball in Sarajevo in Vijeænica, Sarajevo (ehemaliges Rathaus)

 

>> REISEINFOS ANFRAGEN FÜR ANREISE UND ÜBERNACHTUNG

 

BALL-INFORMATIONEN

Der Ball selbst wird – nach dem großen Erfolg des Ersten Österreichischen Balls im alten Rathaus in Sarajewo im Mai letzten Jahres – heuer wieder für etwa 800-1.000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien, vor allem aber für Liebhaber Wiener Musik und österreichischer Tanzkultur ausgerichtet. Die Ballnacht – die im Zeichen der Freundschaft unserer beiden Länder und deren Hauptstädte steht – beginnt um 20.30 Uhr und endet um 04.30 Uhr. Wie letztes Jahr, wird das berühmte Wiener Opernball-Orchester spielen.

Heuer werden zudem noch das Orchester der Militärmusik Kärnten, sowie unter anderem das Tango-Trio Eudiates aus Ost-Sarajewo, der Entertainer und Pianist Robert Werner, sowie andere lokale Pianistinnen, Disco-DJs und Musiker aus der Region das Programm in fünf Sälen bereichern. Um das Geschehen auch für jene, die keine Tänzer sind, interessant zu gestalten, wird es nach der feierlichen Eröffnung mit dem Eröffnungskomitee, stündlich Attraktionen und neue Einlagen geben, und zwar von einer Volktanzgruppen aus Österreich/Salzburg, einer aus Ungarn und einer aus Bosnien und Herzegowina, sowie Ballett und Operetten-Gesangseinlagen mit österreichischen Solisten. Die durch den österreichischen Tanzmeister Heinz Heidenreich angeleitete allgemeine Mitternachtsquadrille wird ebenso zur guten Unterhaltung beitragen, wie das im oberen Stock von Meinl und Mrvica eingerichtete Wiener Café, ein Zauberer, sowie das reichhaltige Buffet samt Getränken (inkludiert im Preis der Eintrittskarten). Ebenso wie im Vorjahr wird wieder eine hochwertige Ballbroschüre aufgelegt und eine Damenspende am Ende des Abends überreicht!

  • Eintritt: Erwachsene KM 100,-  (ca. Euro 50,-)
  • Tische :
    • In einem der Säle:  Euro 1.000,- für 6 Personen
    • Auf der Balustrade: Euro 800,– für 4 Personen

 

>> BUCHUNGSANFRAGE ÜBER DIE ÖST. BOTSCHAFT IN SARAJEVO

 

VIDEO-CLIPS DES SENAT MIT AKTIVITÄTENÜBERSICHTEN JETZT ONLINE

 

 

Im Rahmen der Jahresausklangsveranstaltung Ende 2017 dokumentierte der SENAT DER WIRTSCHAFT seine Aktivitäten in unterschiedlichen Bereichen für seine Mitgliedsunternehmen. Anfang 2018 erschien darauf aufbauend die Aktivitätenübersicht  COMMUNIQUÉ. Ergänzend wurden  jetzt sechs Videoclips publiziert, in denen die SENATs-Arbeit in folgenden Bereichen kurz dargestellt wird:

  • Außenwirtschaft
  • Junger Senat
  • Bildung
  • KLIMA-ALLIANZ
  • MITTELSTANDS-ALLIANZ
  • Kommunikation

 

Die Videos werden im Social Media-Bereich eingesetzt und stehen in verschiedenen Subbereichen des Webportals des SENAT DER WIRTSCHAFT zur Information bereit. Hier die sechs Videos für Sie zusammengefasst:

 

 

 

 

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WOLFMAIR BESCHICHTUNGEN MIT DEM GUUTE-AWARD 2018 AUSGEZEICHNET

 

 

Innovativ, kreativ, leistungsorientiert, kooperativ und regional bestens verwurzelt: Das sind neben unternehmerischen Spitzenleistungen wesentliche Voraussetzungen, um sich für den  regionalen Wirtschaftspreis GUUTE-AWARD zu qualifizieren. Zu GewinnerInnen 2018 zählt das SENATs-Mitgliedsunternehmen Wolfmair Beschichtungs GmbH mit Geschäftsführerin Birgit Wolfmair.

 

v.l.n.r WKO-Obmann Reinhard Stadler, Julia und Thomas Mayr, Birgit Wolfmair, Johann Schütz, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer und WKO-Bezirksstellenleiter Franz Tauber.

 

Bereits zum dritten Mal konnte sich das Goldwörther Unternehmen nach 2009 und 2012 diese begehrte Trophäe sichern – diesmal sogar in Gold. Mit mehr als 30 Jahren Know-how und Kompetenz in der elektrostatischen Pulverbeschichtung hat sich dieses Mühlviertler Unternehmen im Bereich der Oberflächentechnik weit über die Bezirksgrenzen hinaus einen Namen geschaffen. Viele Kunden aus Industrie und Bauwirtschaft nutzen die Vorteile des umweltfreundlichen und kostengünstigen Pulverbeschichtungsverfahrens und setzen auf Wolfmair-Qualität. Neben hohem Qualitätsanspruch stehen bei Wolfmair auch individuelle Betreuung, höchste Flexibilität bis hin zu kürzesten Lieferzeiten im Vordergrund.

Firmenchefin Birgit Wolfmair widmet den Goldenen GUUTE Award, der in goldener Ausführung natürlich noch mehr Strahlkraft hat, diesmal ganz besonders ihrem engagierten 15-köpfigen Team (inklusive zweier Leasingmitarbeiter): „Dieser GUUTE Award ist für uns alle ,Doping‘ und Ansporn, unseren erfolgreichen Weg gemeinsam konsequent weiter zu gehen.“

Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert seinem erfolgreichen Mitgliedsunternehmen und Geschäftsführerin Brigit Wolfmair sehr herzlich!

AUSSCHREIBUNGS-START: STAATSPREIS 2018 FÜR UMWELT- & ENERGIETECHNOLOGIE

 
 
Innovative und herausragende Umwelttechnologieprojekte, -produkte und -dienstleistungen sind wieder gesucht, wenn der Staatspreis 2018 vergeben wird. die Einreichfrist läuft bis zum  5. September 2018.#
 

 
Vergeben wird der Staatspreis von der  Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus Elisabeth Köstinger und dem Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie Norbert Hofer. Es handelt sich dabei um die höchste Auszeichnung für die österreichische Umwelttechnologiebranche. Die Staatspreisgala findet am 30. Oktober 2018 im Mumuth in Graz statt.
 
Kategorien
Der Staatspreis Umwelt- und Energietechnologien 2018 wird in folgenden Kategorien vergeben:

  • Umwelt, Klima und Energie (Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus)
  • Forschung und Innovation (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
  • Sonderpreis “Ressourceneffizienz”.

 
Folgende Kriterien sind besonders relevant:

  • Hoher Innovationswert und Neuheitsgrad eines Produktes, einer Technologie, eines Verfahrens oder einer Dienstleistung
  • Erfolgreiche Markteinführung, große Marktchancen bzw. -potenzial und Beitrag zur Erschließung neuer Märkte
  • Volkswirtschaftlicher und ökologischer Nutzen: Schaffung von Arbeitsplätzen (Green Jobs), Qualifikationszuwachs, Reduktionen bei Stoffströmen, Energieverbrauch und Emissionen etc.
  • Beitrag zu den Zielen des Masterplans Green Jobs, des Masterplans Umwelttechnologie – MUT, der Energieforschungsstrategie, der FTI-Strategie des Bundes, der Österreichischen Energiestrategie, dem Energieeffizienzgesetz, den nationalen und internationalen Umwelt,- Energie,- Klimaschutzzielen und -vereinbarungen der Bundesregierung.

 
Die Bewerbungsfrist endet am 5. September 2018, 12:00 Uhr.
 

>> ZU DEN EINREICHUNTERLAGEN

 

AUSSCHREIBUNGS-START: STAATSPREIS 2018 FÜR UMWELT- & ENERGIETECHNOLOGIE

 

 

Innovative und herausragende Umwelttechnologieprojekte, -produkte und -dienstleistungen sind wieder gesucht, wenn der Staatspreis 2018 vergeben wird. die Einreichfrist läuft bis zum  5. September 2018.#

 

 

Vergeben wird der Staatspreis von der  Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus Elisabeth Köstinger und dem Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie Norbert Hofer. Es handelt sich dabei um die höchste Auszeichnung für die österreichische Umwelttechnologiebranche. Die Staatspreisgala findet am 30. Oktober 2018 im Mumuth in Graz statt.

 

Kategorien

Der Staatspreis Umwelt- und Energietechnologien 2018 wird in folgenden Kategorien vergeben:

  • Umwelt, Klima und Energie (Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus)
  • Forschung und Innovation (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
  • Sonderpreis “Ressourceneffizienz”.

 

Folgende Kriterien sind besonders relevant:

  • Hoher Innovationswert und Neuheitsgrad eines Produktes, einer Technologie, eines Verfahrens oder einer Dienstleistung
  • Erfolgreiche Markteinführung, große Marktchancen bzw. -potenzial und Beitrag zur Erschließung neuer Märkte
  • Volkswirtschaftlicher und ökologischer Nutzen: Schaffung von Arbeitsplätzen (Green Jobs), Qualifikationszuwachs, Reduktionen bei Stoffströmen, Energieverbrauch und Emissionen etc.
  • Beitrag zu den Zielen des Masterplans Green Jobs, des Masterplans Umwelttechnologie – MUT, der Energieforschungsstrategie, der FTI-Strategie des Bundes, der Österreichischen Energiestrategie, dem Energieeffizienzgesetz, den nationalen und internationalen Umwelt,- Energie,- Klimaschutzzielen und -vereinbarungen der Bundesregierung.

 

Die Bewerbungsfrist endet am 5. September 2018, 12:00 Uhr.

 

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Schwerpunkt Gesundheit | DAS SIND DIE MEDIZIN-TRENDS 2018

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

Wie die Digitalisierung die Medizin verändert

 
Die Digitalisierung verändert nicht nur Alltag und Berufsfelder, sondern auch die uralte Kunst der Medizin. Kürzlich veröffentlichte der Pharma-Pionier Norbert Bischofberger die aktuellen Megatrends auf der Plattform „Gesundheitstrends“.
 

 
Dabei hebt er folgende Trends ganz besonders hervor:

  1. Medizin wird individuell: In Zukunft soll es nicht mehr generelle Grenzwerte geben, die – wie etwa beim Blutdruck – eine „Einheitslösung“ für alle anbieten, sondern es gilt Kennzahlen zu ermitteln, die für den einzelnen Patienten stimmen. Was für Person A bereits gefährlicher Bluthochdruck ist, kann für Person B noch harmlos sein. Der Daten-Riese Google arbeitet gerade an einem entsprechenden Projekt.
  2. DNA-Entschlüsselung wird zum Standard: Durch die Möglichkeit immer größere Datenmengen („Big Data“) zu speichern und zu analysieren, sinken die Kosten für Gen-Sequenzierung. Damit lassen sich in Zukunft seltene Krankheitsformen leichter bestimmen.
  3. Krankheiten werden neu klassifiziert: „Big Data“ ermöglicht auch einen schärferen Blick auf Krankheitsbilder. Statt der allgemeinen Diagnose „Rheuma“ soll es in Zukunft fünf unterschiedliche Diagnosen geben. So lassen sich Symptome gezielter behandeln.
  4. Nur das biologische Alter zählt: Viele Therapien, wie z.B. die Chemotherapie, richten sich nach dem Alter des Patienten. Dafür soll in Zukunft nicht das Geburtsjahr herangezogen werden, sondern das errechenbare biologische Alter.
  5. Prävention statt Reaktion: Medizin wird nicht nur eingesetzt werden, wenn man gerade krank ist, sondern kontinuierlich, um Krankheiten von vorn herein zu verhindern.
  6. Artificial Intelligence: Dank künstlicher Intelligenz werden Maschinen Aufgaben von Ärzten übernehmen (z.B. Diagnose). Sie werden aber den Menschen nicht ersetzen

 
Den gesamten Artikel inkl. weiterführender Links finden Sie hier:
 

>> ZUM GESAMTEN ARTIKEL AUF “GESUNDHEITSTRENDS”

 
 

Schwerpunkt Gesundheit | DAS SIND DIE MEDIZIN-TRENDS 2018

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

Wie die Digitalisierung die Medizin verändert

 

Die Digitalisierung verändert nicht nur Alltag und Berufsfelder, sondern auch die uralte Kunst der Medizin. Kürzlich veröffentlichte der Pharma-Pionier Norbert Bischofberger die aktuellen Megatrends auf der Plattform „Gesundheitstrends“.

 

 

Dabei hebt er folgende Trends ganz besonders hervor:

  1. Medizin wird individuell: In Zukunft soll es nicht mehr generelle Grenzwerte geben, die – wie etwa beim Blutdruck – eine „Einheitslösung“ für alle anbieten, sondern es gilt Kennzahlen zu ermitteln, die für den einzelnen Patienten stimmen. Was für Person A bereits gefährlicher Bluthochdruck ist, kann für Person B noch harmlos sein. Der Daten-Riese Google arbeitet gerade an einem entsprechenden Projekt.
  2. DNA-Entschlüsselung wird zum Standard: Durch die Möglichkeit immer größere Datenmengen („Big Data“) zu speichern und zu analysieren, sinken die Kosten für Gen-Sequenzierung. Damit lassen sich in Zukunft seltene Krankheitsformen leichter bestimmen.
  3. Krankheiten werden neu klassifiziert: „Big Data“ ermöglicht auch einen schärferen Blick auf Krankheitsbilder. Statt der allgemeinen Diagnose „Rheuma“ soll es in Zukunft fünf unterschiedliche Diagnosen geben. So lassen sich Symptome gezielter behandeln.
  4. Nur das biologische Alter zählt: Viele Therapien, wie z.B. die Chemotherapie, richten sich nach dem Alter des Patienten. Dafür soll in Zukunft nicht das Geburtsjahr herangezogen werden, sondern das errechenbare biologische Alter.
  5. Prävention statt Reaktion: Medizin wird nicht nur eingesetzt werden, wenn man gerade krank ist, sondern kontinuierlich, um Krankheiten von vorn herein zu verhindern.
  6. Artificial Intelligence: Dank künstlicher Intelligenz werden Maschinen Aufgaben von Ärzten übernehmen (z.B. Diagnose). Sie werden aber den Menschen nicht ersetzen

 

Den gesamten Artikel inkl. weiterführender Links finden Sie hier:

 

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Schwerpunkt Bildung | WEITBLICK-CHAMPIONS: DIE KAMPAGNE LÄUFT!

Schwerpunkt BILDUNG

 

Rollout des Awards für HTL-Abschlussarbeiten

 

Bereits vor einigen Monaten berichteten wir über die neue SENATs-Bildungsinitiative “Weitblick-Champions” (ZUM BERICHT). Jetzt läuft die Kampagne, um die Initiative bekannt zu machen und möglichst viele HTLs zur Teilnahme zu bewegen.

 

Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT, zu den Zielen und der Ausrichtung dieser Initiative: “Der Fokus einer technischen Erstausbildung ist das Erlangen fachlicher Kompetenz. Heute sind jedoch zusätzliche Qualifikationen notwendig, damit technische Lösungen Relevanz im Markt haben. Mit der Initiative ‘Weitblick- Champions’ werden zusätzliche Aspekte im Bewusstsein junger TechnikerInnen verankert. Die Note bewertet die Abschlussarbeit nach den schulischen Kriterien – der ‘Weitblick-Champions’-Award bewertet die zusätzlichen gesellschaftlichen, ökologischen, ethischen, kulturellen und ökonomischen Aspekte.”

 

Info-Folder für DirektorInnen und Fachabteilungs-LeiterInnen.

A3-Poster für HTLs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angesprochen auf die Instrumente, die für die Bekanntmachung der Initiative genutzt werden, führt Ressel aus: “Als erster Schritt hat der Landesschulrat für Oberösterreich, HR Mag. Nagl, alle HTLs auf die Initiative vorbereitet und diese in einem Direktionsschreiben angekündigt. Jetzt erhalten alle DirektorInnen und FachabteilungsleiterInnen einen Informationsfolder mit allen Details zu Einreichungserfordernissen, Deadlines usw. Damit auch diejenigen, die gerade an ihren Abschlussarbeiten arbeiten mit der Initiative vertraut werden, hat jede HTL mehrere A3-Poster zum Aushang erhalten. Als Medienpartner publizieren die Oberösterreichischen Nachrichten nun Inserate und redaktionelle Beiträge zur Initiative. Schlussendlich nutzen wir natürlich unsere Social-Media-Kanäle und verlinken auf die Weitblick-Champions-Webseite, auf der die Informationen zielgruppenspezifisch aufbereitet sind.”

 

Inserate in den Oberösterreichischen Nachrichten

 

Warum “Weitblick-Champions” für Unternehmen relevant ist

Im Hinblick auf die Bedeutung der Initiative für mittelständische Unternehmen führt Jochen Ressel aus: “Durch diesen Award können sich Firmen als attraktive und werteorientierte ArbeitsgeberInnen bei AbsolventInnen technischer Bildungseinrichtungen präsentieren und bekommen zusätzliche mediale Aufmerksamkeit, die mit der Verleihungs-Gala am 28. Juni 2018 einen Höhepunkt findet und wir dort die unterstützenden Unternehmen auch auf die Bühne holen. Namhafte Unternehmen sind schon mit dabei und für interessierte Firmen stehen wir als Ansprechpartner gerne zur Verfügung!”

 

 

>> ZUR WEITBLICK-CHAMPIONS-WEBPAGE

 

>> WEITBLICK-CHAMPIONS-FOLDER & POSTER ZUM DOWNLOAD

 

Schwerpunkt Bildung | WEITBLICK-CHAMPIONS: DIE KAMPAGNE LÄUFT!

Schwerpunkt BILDUNG

 

Rollout des Awards für HTL-Abschlussarbeiten

 
Bereits vor einigen Monaten berichteten wir über die neue SENATs-Bildungsinitiative “Weitblick-Champions” (ZUM BERICHT). Jetzt läuft die Kampagne, um die Initiative bekannt zu machen und möglichst viele HTLs zur Teilnahme zu bewegen.
 
Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT, zu den Zielen und der Ausrichtung dieser Initiative: “Der Fokus einer technischen Erstausbildung ist das Erlangen fachlicher Kompetenz. Heute sind jedoch zusätzliche Qualifikationen notwendig, damit technische Lösungen Relevanz im Markt haben. Mit der Initiative ‘Weitblick- Champions’ werden zusätzliche Aspekte im Bewusstsein junger TechnikerInnen verankert. Die Note bewertet die Abschlussarbeit nach den schulischen Kriterien – der ‘Weitblick-Champions’-Award bewertet die zusätzlichen gesellschaftlichen, ökologischen, ethischen, kulturellen und ökonomischen Aspekte.”
 

Info-Folder für DirektorInnen und Fachabteilungs-LeiterInnen.


A3-Poster für HTLs


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Angesprochen auf die Instrumente, die für die Bekanntmachung der Initiative genutzt werden, führt Ressel aus: “Als erster Schritt hat der Landesschulrat für Oberösterreich, HR Mag. Nagl, alle HTLs auf die Initiative vorbereitet und diese in einem Direktionsschreiben angekündigt. Jetzt erhalten alle DirektorInnen und FachabteilungsleiterInnen einen Informationsfolder mit allen Details zu Einreichungserfordernissen, Deadlines usw. Damit auch diejenigen, die gerade an ihren Abschlussarbeiten arbeiten mit der Initiative vertraut werden, hat jede HTL mehrere A3-Poster zum Aushang erhalten. Als Medienpartner publizieren die Oberösterreichischen Nachrichten nun Inserate und redaktionelle Beiträge zur Initiative. Schlussendlich nutzen wir natürlich unsere Social-Media-Kanäle und verlinken auf die Weitblick-Champions-Webseite, auf der die Informationen zielgruppenspezifisch aufbereitet sind.”
 

Inserate in den Oberösterreichischen Nachrichten


 

Warum “Weitblick-Champions” für Unternehmen relevant ist

Im Hinblick auf die Bedeutung der Initiative für mittelständische Unternehmen führt Jochen Ressel aus: “Durch diesen Award können sich Firmen als attraktive und werteorientierte ArbeitsgeberInnen bei AbsolventInnen technischer Bildungseinrichtungen präsentieren und bekommen zusätzliche mediale Aufmerksamkeit, die mit der Verleihungs-Gala am 28. Juni 2018 einen Höhepunkt findet und wir dort die unterstützenden Unternehmen auch auf die Bühne holen. Namhafte Unternehmen sind schon mit dabei und für interessierte Firmen stehen wir als Ansprechpartner gerne zur Verfügung!”
 
 

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Schwerpunkt Ökologie | THE BUSINESS OF BUSINESS IS BUSINESS?

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 
 

Warum Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung tragen müssen – gerade auch im Klimaschutz!

 
Wenn sich die Führer der globalen Politik- und Wirtschaftselite in diesen Tagen im beschaulichen Davos zum alljährlichen Weltwirtschaftsforum treffen, wird es wie immer auch um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen gehen. Ob Klimaschutz, soziale Ungleichheit, Armutsbekämpfung, Bildung: Die Herausforderungen sind groß, und dementsprechend breit sind die Corporate Social Responsibility Agendas vieler Unternehmen.
 

 
„Unternehmen müssen einen gesellschaftlichen Zweck verfolgen“
Doch all das reicht nicht, sagt nun ausgerechnet Larry Fink, der Gründer und Inhaber des weltweit größten privaten Vermögensverwalters Blackrock. Anfang des Jahres hat sich Fink in einem offenen Brief an Unternehmensführer weltweit gewandt. Er fordert von Unternehmen, ihre grundlegenden unternehmerischen Werte zu überdenken und sich mit ihren Geschäftsmodellen den drängenden Fragen unserer Zeit zu widmen. Unternehmen dürften sich nicht einzig an Profit orientieren. Vielmehr macht Fink die license to operate davon abhängig, ob Konzerne eine gesellschaftlich relevante Zielsetzung („Purpose“) verfolgen.
Der Inhalt dieses Schreibens ist bemerkenswert, da Blackrock der größte Einzelaktionär vieler globaler Konzerne ist – und damit eigentlich ein Eigeninteresse an möglichst hohen Profiten haben müsste. Keinem privaten Unternehmen gehört ein größerer Anteil der Weltwirtschaft. Alleine bei neun DAX Unternehmen ist Blackrock größter Einzelaktionär. Finks Wort hat daher Gewicht.
 
Die Abkehr vom Shareholder Value
Dieses Schreiben offenbart einen grundlegenden Sinneswandel, der sich derzeit beobachten lässt. Viele Jahrzehnte konnten sich Unternehmen hinter einer Philosophie verstecken, die mit der prägnanten Formel “The business of business is business!” zusammengefasst werden kann. Der amerikanische Ökonom Milton Friedman, dem dieses Zitat allgemein zugeschrieben wird, war überzeugt: Die soziale Verantwortung von Unternehmen besteht einzig darin, hohe Profite zu generieren. Langfristig – so dachte Friedman – profitieren davon alle Teile der Gesellschaft.
Dass das zu kurz greift und sich Unternehmen dadurch auch langfristig schaden können, ist nun genau der Kern von Finks Kritik. Denn schließlich schränkt die Orientierung auf kurzfristige Gewinne die Innovationsbereitschaft von Unternehmen ein und führt dazu, dass zu lange an Geschäftsmodellen festgehalten wird, die sich eigentlich gesellschaftlich überholt haben. Unternehmen müssen daher den Nachweis bringen, dass sie mit ihrer Tätigkeit – unmittelbar oder mittelbar – zur Lösung der drängendsten Probleme unserer Gesellschaft beitragen.
Weitere Aspekte:

  • Klimaschutz und Innovation – Beispiel Automobilwirtschaft
  • Unternehmen für den Klimaschutz – und Klimaschutz für die Unternehmen

Durch Klick auf untenstehenden Link.
Eine Analyse von Dr. Christian Reisinger, Climate Partner
 

>> ZUM GESAMTEN ARTIKEL VON DR. REISINGER | CLIMATE PARTNER

 

Schwerpunkt Ökologie | THE BUSINESS OF BUSINESS IS BUSINESS?

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

 

Warum Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung tragen müssen – gerade auch im Klimaschutz!

 

Wenn sich die Führer der globalen Politik- und Wirtschaftselite in diesen Tagen im beschaulichen Davos zum alljährlichen Weltwirtschaftsforum treffen, wird es wie immer auch um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen gehen. Ob Klimaschutz, soziale Ungleichheit, Armutsbekämpfung, Bildung: Die Herausforderungen sind groß, und dementsprechend breit sind die Corporate Social Responsibility Agendas vieler Unternehmen.

 

 

„Unternehmen müssen einen gesellschaftlichen Zweck verfolgen“

Doch all das reicht nicht, sagt nun ausgerechnet Larry Fink, der Gründer und Inhaber des weltweit größten privaten Vermögensverwalters Blackrock. Anfang des Jahres hat sich Fink in einem offenen Brief an Unternehmensführer weltweit gewandt. Er fordert von Unternehmen, ihre grundlegenden unternehmerischen Werte zu überdenken und sich mit ihren Geschäftsmodellen den drängenden Fragen unserer Zeit zu widmen. Unternehmen dürften sich nicht einzig an Profit orientieren. Vielmehr macht Fink die license to operate davon abhängig, ob Konzerne eine gesellschaftlich relevante Zielsetzung („Purpose“) verfolgen.

Der Inhalt dieses Schreibens ist bemerkenswert, da Blackrock der größte Einzelaktionär vieler globaler Konzerne ist – und damit eigentlich ein Eigeninteresse an möglichst hohen Profiten haben müsste. Keinem privaten Unternehmen gehört ein größerer Anteil der Weltwirtschaft. Alleine bei neun DAX Unternehmen ist Blackrock größter Einzelaktionär. Finks Wort hat daher Gewicht.

 

Die Abkehr vom Shareholder Value

Dieses Schreiben offenbart einen grundlegenden Sinneswandel, der sich derzeit beobachten lässt. Viele Jahrzehnte konnten sich Unternehmen hinter einer Philosophie verstecken, die mit der prägnanten Formel “The business of business is business!” zusammengefasst werden kann. Der amerikanische Ökonom Milton Friedman, dem dieses Zitat allgemein zugeschrieben wird, war überzeugt: Die soziale Verantwortung von Unternehmen besteht einzig darin, hohe Profite zu generieren. Langfristig – so dachte Friedman – profitieren davon alle Teile der Gesellschaft.

Dass das zu kurz greift und sich Unternehmen dadurch auch langfristig schaden können, ist nun genau der Kern von Finks Kritik. Denn schließlich schränkt die Orientierung auf kurzfristige Gewinne die Innovationsbereitschaft von Unternehmen ein und führt dazu, dass zu lange an Geschäftsmodellen festgehalten wird, die sich eigentlich gesellschaftlich überholt haben. Unternehmen müssen daher den Nachweis bringen, dass sie mit ihrer Tätigkeit – unmittelbar oder mittelbar – zur Lösung der drängendsten Probleme unserer Gesellschaft beitragen.

Weitere Aspekte:

  • Klimaschutz und Innovation – Beispiel Automobilwirtschaft
  • Unternehmen für den Klimaschutz – und Klimaschutz für die Unternehmen

Durch Klick auf untenstehenden Link.

Eine Analyse von Dr. Christian Reisinger, Climate Partner

 

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Schwerpunkt Wirtschaft | WER IST IHR HELD ODER IHRE HELDIN DES MITTELSTANDS?

 

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

Mittelstands-Heldinnen und -Helden gesucht!

 

Am 24. Oktober 2018 werden sie wieder in der Öffentlichkeit im Rahmen der Mittelstands-Gala im Grand Hotel prämiert: Die Heldinnen und Helden des Mittelstands! Doch wer soll aus Ihrer Sicht hier geehrt werden?

 


 

Eine Einladung, Ihre Heldinnen und Helden zu empfehlen!

 

Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT lädt UnternehmerInnen und Unternehmer ein, aktiv mitzuhelfen, um großartige Menschen auf die Bühne zu bringen. “Viele, die großartiges geleistet haben, sind bescheiden und bleiben lieber im Hintergrund. Unsere Wirtschaft braucht sie aber, diese Vorbilder, die wir gerne auf die Bühne bringen wollen. Daher freuen wir uns über Empfehlungen aus der Wirtschaft, wer aus Ihrem Umfeld eine großartige Unternehmenspersönlichkeit ist, die im Rahmen der von Mag. Wolfgang Lusak und der ‘Lobby der Mitte’ gegründeten Initiative eine Ehrung verdient.”

 

Angesprochen auf die Einreichungs-Erfordernisse führt Mag. Wolfgang Lusak aus: “Einige der folgenden Punkte sollten in besonderer Weise durch die empfohlenen UnternehmerInnen erfüllt sein:

  • Kreativität & Innovation,
  • strategischer Weitblick & Mut zu Investment,
  • Nachhaltigkeit durch Einsatz für Mitarbeiter, Umwelt und Wirtschaftlichkeit,
  • branchenübergreifende Zusammenarbeit mit Firmen, Arbeitsgemeinschaften, Cluster, Institutionen, etc. und
  • ein öffentlich sichtbares Engagement für Regionalität, Nahversorgung und den Mittelstand.

Es gibt viele, die einigen dieser Bereiche ganz Großartiges geleistet haben und freuen uns auf viele Empfehlungen!” Empfehlungen können direkt auf der Webpage der Lobby der Mitte eingetragen werden.

 

>> JETZT EIN UNTERNEHMEN ALS HELDIN/HELD DES MITTELSTANDS EMPFEHLEN

 

 

 

 

 

 

Schwerpunkt Wirtschaft | WER IST IHR HELD ODER IHRE HELDIN DES MITTELSTANDS?

 

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

Mittelstands-Heldinnen und -Helden gesucht!

 
Am 24. Oktober 2018 werden sie wieder in der Öffentlichkeit im Rahmen der Mittelstands-Gala im Grand Hotel prämiert: Die Heldinnen und Helden des Mittelstands! Doch wer soll aus Ihrer Sicht hier geehrt werden?
 


 

Eine Einladung, Ihre Heldinnen und Helden zu empfehlen!

 
Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT lädt UnternehmerInnen und Unternehmer ein, aktiv mitzuhelfen, um großartige Menschen auf die Bühne zu bringen. “Viele, die großartiges geleistet haben, sind bescheiden und bleiben lieber im Hintergrund. Unsere Wirtschaft braucht sie aber, diese Vorbilder, die wir gerne auf die Bühne bringen wollen. Daher freuen wir uns über Empfehlungen aus der Wirtschaft, wer aus Ihrem Umfeld eine großartige Unternehmenspersönlichkeit ist, die im Rahmen der von Mag. Wolfgang Lusak und der ‘Lobby der Mitte’ gegründeten Initiative eine Ehrung verdient.”
 
Angesprochen auf die Einreichungs-Erfordernisse führt Mag. Wolfgang Lusak aus: “Einige der folgenden Punkte sollten in besonderer Weise durch die empfohlenen UnternehmerInnen erfüllt sein:

  • Kreativität & Innovation,
  • strategischer Weitblick & Mut zu Investment,
  • Nachhaltigkeit durch Einsatz für Mitarbeiter, Umwelt und Wirtschaftlichkeit,
  • branchenübergreifende Zusammenarbeit mit Firmen, Arbeitsgemeinschaften, Cluster, Institutionen, etc. und
  • ein öffentlich sichtbares Engagement für Regionalität, Nahversorgung und den Mittelstand.

Es gibt viele, die einigen dieser Bereiche ganz Großartiges geleistet haben und freuen uns auf viele Empfehlungen!” Empfehlungen können direkt auf der Webpage der Lobby der Mitte eingetragen werden.
 

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NEUES “PLÄDOYER” DES SENAT ZUM THEMA „SOCIAL ENTREPRENEURSHIP“

 

 

Sozialunternehmertum braucht optimierte Rahmenbedingungen!

 

SozialunternehmerInnen übernehmen in immer größerem Maße soziale Dienste, die Öffentliche Stellen aufgrund der Fülle ihrer Aufgaben und limitierter Budgetmittel nicht umfassend abdecken können. Das Ziel dieser Social Entrepreneure ist es, soziale Dienstleistungen und Produkte dauerhaft unternehmerisch, d.h. selbsttragend, zu erbringen – und nicht in Bundesbudget-belastenden Dauerabhängigkeiten von Sozialförderungen. Dafür müssen jetzt zukunftsrelevante Rahmenbedingungen geschaffen werden, die der SENAT DER WIRTSCHAFT in der neuersten PLÄDOYER-Ausgabe darstellt.

 

 

Damit werden die Ergebnisse des SEF17, des Social Entrepreneurship Forums des SENAT DER WIRTSCHAFT, das im Herbst des letzten Jahres bereits zum vierten Mal veranstaltet wurde, dokumentiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die Inhalte des jetzt erschienenen PLÄDOYER umrissen und seither detailliert ausgearbeitet.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn den politischen EntscheiderInnen der davon besonders tangierten Bundesministerien – allen voran den BundesministerInnen der drei Ressorts Soziales, Wirtschaft und Justiz – werden ganz konkrete Handlungsempfehlungen übermittelt. Diese umfassen folgende Bereiche:

 

  • Die Herstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen für eine „Soziale GmbH“ (S-GmbH),
  • die Vereinfachung der bürokratischen Rahmenbedingungen und Erfordernisse,
  • die Etablierung eines regressiven Fördermodells für einen sanften Übergang von geförderten Sozialprojekten zu selbstständig tragfähigen Sozialunternehmen, zur Entlastung des Sozialbudgets und zum wirkungsorientierten Mitteleinsatz,
  • die Unterstützung der Gründung einer unabhängigen Interessensvertretung für SozialunternehmerInnen (SENA) und
  • dieVerankerung des Sozialunternehmertums im Bildungswesen.

 

Der Vorstandsvorsitzende des SENAT DER WIRTSCHAFT, Hans Harrer, weißt zusammenfassend auf die seit Jahren andauernden Bemühungen des SENAT in diesem Bereich hin: “Wir haben begonnen, für dieses Thema Bewusstsein zu schaffen, da war Soziales Unternehmertum großteils vollkommen unbekannt. Jetzt, im Zuge der Automatisierung, Digitalisierung und Robotisierung der Wirtschaft, wird dieser Bereich zu einem entscheidenden Faktor für soziale Stabilität und daher müssen jetzt endlich die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden.” Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations, ergänzt: “Für die Erstellung dieses PLÄDOYERs dankt der SENAT ganz besonders Senator Dr. Keyvan Rastegar für das Einbringen seiner Expertise. Dieses Engagement ist uns Auftrag und Verpflichtung, dieses wesentliche Thema beim SEF18 weiterzuverfolgen und bis dahin den umsetzungsorientierten Dialog mit den tangierten Bundesministerien zu forcieren!”

 

>> PLÄDOYER 2018-NR.2 “SOCIAL ENTREPRENEURSHIP” ZUM DOWNLOAD

 

NEUES "PLÄDOYER" DES SENAT ZUM THEMA „SOCIAL ENTREPRENEURSHIP“

 
 

Sozialunternehmertum braucht optimierte Rahmenbedingungen!

 
SozialunternehmerInnen übernehmen in immer größerem Maße soziale Dienste, die Öffentliche Stellen aufgrund der Fülle ihrer Aufgaben und limitierter Budgetmittel nicht umfassend abdecken können. Das Ziel dieser Social Entrepreneure ist es, soziale Dienstleistungen und Produkte dauerhaft unternehmerisch, d.h. selbsttragend, zu erbringen – und nicht in Bundesbudget-belastenden Dauerabhängigkeiten von Sozialförderungen. Dafür müssen jetzt zukunftsrelevante Rahmenbedingungen geschaffen werden, die der SENAT DER WIRTSCHAFT in der neuersten PLÄDOYER-Ausgabe darstellt.
 

 
Damit werden die Ergebnisse des SEF17, des Social Entrepreneurship Forums des SENAT DER WIRTSCHAFT, das im Herbst des letzten Jahres bereits zum vierten Mal veranstaltet wurde, dokumentiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die Inhalte des jetzt erschienenen PLÄDOYER umrissen und seither detailliert ausgearbeitet.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn den politischen EntscheiderInnen der davon besonders tangierten Bundesministerien – allen voran den BundesministerInnen der drei Ressorts Soziales, Wirtschaft und Justiz – werden ganz konkrete Handlungsempfehlungen übermittelt. Diese umfassen folgende Bereiche:
 

  • Die Herstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen für eine „Soziale GmbH“ (S-GmbH),
  • die Vereinfachung der bürokratischen Rahmenbedingungen und Erfordernisse,
  • die Etablierung eines regressiven Fördermodells für einen sanften Übergang von geförderten Sozialprojekten zu selbstständig tragfähigen Sozialunternehmen, zur Entlastung des Sozialbudgets und zum wirkungsorientierten Mitteleinsatz,
  • die Unterstützung der Gründung einer unabhängigen Interessensvertretung für SozialunternehmerInnen (SENA) und
  • dieVerankerung des Sozialunternehmertums im Bildungswesen.

 
Der Vorstandsvorsitzende des SENAT DER WIRTSCHAFT, Hans Harrer, weißt zusammenfassend auf die seit Jahren andauernden Bemühungen des SENAT in diesem Bereich hin: “Wir haben begonnen, für dieses Thema Bewusstsein zu schaffen, da war Soziales Unternehmertum großteils vollkommen unbekannt. Jetzt, im Zuge der Automatisierung, Digitalisierung und Robotisierung der Wirtschaft, wird dieser Bereich zu einem entscheidenden Faktor für soziale Stabilität und daher müssen jetzt endlich die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden.” Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations, ergänzt: “Für die Erstellung dieses PLÄDOYERs dankt der SENAT ganz besonders Senator Dr. Keyvan Rastegar für das Einbringen seiner Expertise. Dieses Engagement ist uns Auftrag und Verpflichtung, dieses wesentliche Thema beim SEF18 weiterzuverfolgen und bis dahin den umsetzungsorientierten Dialog mit den tangierten Bundesministerien zu forcieren!”
 

>> PLÄDOYER 2018-NR.2 “SOCIAL ENTREPRENEURSHIP” ZUM DOWNLOAD

 

MACAU: NEUE CHANCEN FÜR UNTERNEHMEN – JETZT LIVE ERLEBEN!

 

 

Das SENATs-Mitgliedsunternehmen ECEXA bedient anlässlich der jährlich stattfindenden Forums im „European Eco-Tech Pavillon“ in Macau einen Informationsstand und bietet SENATs-Mitgliedsunternehmen die Möglichkeit einer gemeinsamen Präsenz, wobei auch für die Nachbearbeitung eine Betreuung vor Ort zur Verfügung gestellt wird.

 

 

Macau ist dabei, internationale Anerkennung im Bereich “Nachhaltigkeit” und “Umweltschutz“ zu erlangen. Ein wichtiger Bestandteil ist das Bestreben, Macau als Standort für „Green Corporates“ zu etablieren – sei es für asiatische Niederlassungen europäischer Unternehmen oder gar als Alternative, die Unternehmenszentrale in Macau zu errichten.

Diese Strategie wird durch die jährlich stattfindende Konferenz MIECF (Macao International Environmental Cooperation Forum & Exhibition) – dieses Jahr vom 12. bis zum 14. April – unterstützt.

 

 

Hochrangige PolitikerInnen, Vorstände und Aufsichtsräte großer und mittelgroßer Unternehmen (auch aus dem Finanzbereich), sowie Familienmitglieder bekannter Unternehmer- und Investoren-Familien aus Asien werden an der MIECF 2018 in Macau teilnehmen.

Das Forum bietet daher die Möglichkeit, chinesische Politiker mit Entscheidungsbefugnis zu treffen und ausgewählte, bekannte Unternehmer-Familien, bzw. interessierte chinesische Unternehmen kennenzulernen, die auf der Suche nach europäischen Partnern sind.

 

Kosten

  • Flug mit Emirates: Euro  580,- bis 850,-
  • Hotel pro Nacht: ab Euro 120,-
  • Messestand für 3 Tage Beteiligung: Euro 600,-

 

 

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