TPA | 11 LÄNDER – 11 STEUERSYSTEME – 1 KOLLEKTION

 
 
Die aktuelle Wirtschaftsentwicklung in den Ländern Mittel- und Südosteuropas bringt auch laufende Änderungen in den Steuersystemen mit sich. Zahlreiche für Investoren relevante Neuerungen sind die Folge. Das SENATs-Mitgliedsunternehmen TPA bietet für 11 Länder Mittel- und Südosteuropas die wichtigsten Neuerungen im Überblick.
 

 
In der Kollektion finden Sie darin unter anderem:

  • die wesentlichen Informationen zu den Gesellschaftsformen,
  • das Wichtigste rund um Körperschaft-, Einkommen- und Umsatzsteuer im jeweiligen Land,
  • aktuelle Steuerbegünstigungen sowie
  • zentrale Regelungen zu den Doppelbesteuerungsabkommen.

 
Das Kompendium umfasst Informationen zu folgenden Ländern:

  • Albanien
  • Bulgarien
  • Kroatien
  • Österreich
  • Polen
  • Rumänien
  • Serbien
  • Slowakei
  • Slowenien
  • Tschechien
  • Ungarn

 

>> KOLLEKTION “INVESTIEREN IN  CEE/SEE” JETZT ANFORDERN

 

WOLFGANG GOMERIK WECHSELT ZUR DELTA HOLDING

 

 

Personalia-News vom SENATs-Mitgliedsunternehmen DELTA

 

Wolfgang Gomernik wechselt ab sofort als Geschäftsführer von der DELTA Projektconsult Wien in die DELTA Holding. Neben seiner Rolle als CEO der DELTA in der Ukraine ist er ab jetzt als Geschäftsführer in der DELTA Holding tätig.

 

 

DELTA stellt sich noch zukunftsorientierter auf und teilt die Rolle des Unternehmenssprechers in Österreich sowie CEE auf. Wolfgang Gomernik wird ab sofort gemeinsam mit Wolfgang Kradischnig die PR- Aktivitäten bei DELTA leiten und für die CEE- Länder sowie für Allianzen & Partnering und Digitalisierung verantwortlich zeichnen. Der langjährige Mitarbeiter der DELTA- Unternehmensgruppe, der sich insbesondere durch den erfolgreichen Aufbau des DELTA- Standortes in der Ukraine und der Professionalisierung des Business Developments innerhalb der DELTA -Gruppe verdient gemacht hat, macht den nächsten Karriereschritt. Wolfgang Gomernik ist vor allem durch seine sprachliche und fachliche Vielseitigkeit sowie seine Teamkompetenz ein Gewinn für die DELTA Holding.

 

 

26. Februar 2018 | Die Region braucht exzellente Unternehmen

Presseinformation

Senat der Wirtschaft: Die Region braucht exzellente Unternehmen

Der Senat der Wirtschaft organisierte, in Zusammenarbeit mit den beiden Mitgliedsunternehmen VBV-Vorsorgekasse und Quality-Austria, in den Räumlichkeiten der Hypo Vorarlberg eine Veranstaltung unter dem Motto: „Ihre Region braucht exzellente Unternehmen!“. Dieses Format wird auch als Excellence-Roadshow in anderen Bundesländern weitergeführt.
„Nur mit exzellenten Unternehmen können sich Regionen behaupten und dabei spielt der selbstbestimmte Mensch, der für die Qualität seines Unternehmens die Verantwortung übernimmt, eine immer wichtigere Rolle, gegenüber dem fremdbestimmten“, so Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft. Dabei muss das Management eine motivierende Vorbild-Funktion wahrnehmen, da Angst nicht die Triebfeder für qualitatives Arbeiten sein kann. Diese Aufgabe können nur Kreativität, Gestaltungswille, Mut und Durchsetzungskraft übernehmen. Dabei gilt es mehr denn je, sich auch als Unternehmer nicht von Partikularinteressen und Regularien einschüchtern zu lassen.
Bester Beweis dafür ist die VBV-Vorsorgekasse, als Gewinner des Staatspreises für Unternehmensqualität 2017.

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26. Februar 2018 | Senat der Wirtschaft diskutiert über Veränderungen

Presseinformation

Senat der Wirtschaft diskutiert über Veränderungen

Wien: „Wir wollen mehrheitlich Veränderung bei den anderen, uns selbst sollen sie aber nicht betreffen, dieses Verhalten ist typisch“, so der Neurologe Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek, Msc, der im Rahmen der Senatsveranstaltung zum Thema „Veränderung“, in der ÖAMTC Zentrale, das menschliche Gehirn analysierte. „Dopamin, das Glückshormon, wird immer weniger ausgeschüttet, da durch die ständige Präsenz im Netz und dem raschen Antworten ‘müssen‘, der Mensch nur mehr getrieben ist und keine Zeit für Muße und Reflexion mehr hat“, so Lalouschek. Wichtig sei es, Ziele zu haben und diese auch erreichen zu können. Für Mitarbeiter ist daher Bindung, Sicherheit und eine gute Kommunikation vor allem mit ihrem unmittelbaren Vorgesetzten wertvoll, aber gerade das wird heute eher vernachlässigt. Das oft gelobte Multitasking ist für den Neurobiologen eine Verschwendung der Gehirnleistung, denn alleine durch das Umschalten gehen 40 Prozent davon verloren. Als Getriebene des Arbeitstages berauben wir uns des Erfolgserlebnisses und kommen somit nicht zur Ruhe. Wir verweilen im flachen Denken anstatt im vertikalen, das die Kreativität erst möglich macht. „Lassen wir doch das Smartphone in der Garderobe“, mahnte Lalouschek, der mit seinem Einstiegsvortrag zum Nachdenken anregte. Im Anschluss daran wurde unter der Leitung von Jochen Ressel, Geschäftsführer Operations des Senats, am Podium diskutiert.
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EUROPÄISCHES KULTURERBEJAHR 2018 – JETZT PARTIZIPIEREN!

 

 

Das für Österreich zuständige Bundeskanzleramt hat für das heurige

 

Europäische Kulturerbejahr 2018

 

eine eigene Homepage eingerichtet, über die es möglich ist, sich auf digitalem Wege aktiv mit eigenen Kultur Vorhaben/-Projekten/-Terminen/bzw. auch Teilnahme am Forum, etc. einzubringen.

 

Man muss bei Interesse hier aufzuscheinen bzw. mitzumachen – ab sofort selbst aktiv werden, sich eintragen, Logo Verwendung. beantragen, etc.

 

Gerne laden wir Sie ein, die Website in Ihrem Arbeitsbereich bekannt zu machen und potentielle ProjektträgerInnen zu ermutigen, Aktivitäten gemäß den Zielsetzungen des Kulturerbejahres durchzuführen. Die Beantragung des Logos für das Kulturerbejahr kann nun direkt auf der Website vorgenommen werden. Wir möchten Sie außerdem daran erinnern, dass wir für einen geplanten Bereich „Forum“ auf unserer Website nach Texten suchen, die sich mit dem Thema Kulturerbe auseinandersetzen. Neben akademischen Auseinandersetzungen mit den vielen unterschiedlichen Aspekten von Kulturerbe soll es auch populäre, leicht verständliche Beiträge geben, die ein breites Publikum ansprechen. Gegliedert wird das Forum nach den vier Kernzielen des Jahres: Engagement, Nachhaltigkeit, Schutz und Innovation.

Die Abschlusskonferenz zum Europäischen Kulturerbejahr wird am 6./7. Dezember 2018 in Wien stattfinden.

 

>> ZUR WEBSITE DES KULTURERBEJAHRS 2018

 

>> WEITERE INFORMATIONEN ZUM KULTURERBEJAHR 2018

 

>> LOGO-VERWENDUNGSRICHTLINIEN FÜR INITIATIVEN

 

 

OLYMPIASIEGER MATTHIAS STEINER IM HOTEL LARIMAR AM 8. APRIL 2018

 

 

Bei der humorvollen und interaktiven Lesung von Matthias Steiner, Olympiasieger im Gewichtheben (Superschwergewicht, Olympische Spiele Peking 2008) und ehemals stärkster Mann der Welt, liest Matthias Steiner aus seinen Bestsellern „Das Steiner-Prinzip“ und erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen am Weg zum Wohlfühl-Ich. Die Lesung thematisiert u.a. die Fragen „Wie kann ich abnehmen und trotzdem genießen?“, „Wie konnte ich 45 kg abnehmen?“ u.v.m. und bietet individuelle Fragemöglichkeiten.

 

  • Eintritt: Euro 18,- pro Person
  • Bitte um rechtzeitige Anmeldung an der Larimar-Rezeption unter Tel. 03326 55100 oder Mail: urlaub@larimarhotel.at.
  • Begrenzte Platzanzahl!

 

Im beiliegenden Infoflyer finden Sie auch nähere Informationen zum Workshop „Fit, vital & schlank mit Matthias Steiner“ von 3. bis 8. April 2018 sowie zum „Fresh-Up für Teilnehmer und Neueinsteiger“ von 29. Juni bis 1. Juli 2018.

 

>> INFO-FLYER ZU MATTHIAS STEINER IM HOTEL LARIMAR

 

 

Schwerpunkt Gesundheit | WERTVOLLES WISSEN SCHAFFT GESUNDHEIT

Schwerpunkt GESUNDEIT

 
 

Welchen Einfluss haben unsere Gene auf unsere Gesundheit?

 
Gene sind der Bau­plan für unseren Kör­per und steuern die ver­schiede­nsten Eigen­schaften. Lei­der sind unsere Gene nicht fehler­frei und jeder von uns trägt bes­timmte Gen­de­fekte und Gen­vari­a­tio­nen in sich, die unsere Gesund­heit neg­a­tiv bee­in­flussen. So kön­nen diese Gen­vari­a­tio­nen unser Risiko an Dia­betes, Throm­bose oder Übergewicht zu erkranken, erhöhen.
 

 
Die neue MED GEN-ANALYSE zeigt die Analyse-Ergeb­nisse dieser rel­e­van­ten Gen­vari­a­tio­nen. So kann klar erkannt werden, welche ange­bore­nen Krankheit­srisiken es gibt und wie man mit einer auf die eigenen Gene angepassten Vor­sorge begin­nen kann, bzw. kann man auf dieser Wissensbasis die effek­tivste Behand­lung und medika­men­töse Ther­a­pie für Krankheiten auswählen. Außerdem kann entschieden werden, wie wir Gift­stoffe aus unserem Kör­per effek­tiv ent­fer­nen kön­nen, ob wir bes­timmte Nahrungsmit­tel nicht ver­tra­gen‚ wie unser Stof­fwech­sel funk­tion­iert oder auf welchem Weg wir bestmöglich Gewicht ver­lieren.
Der täglichen Bedarf an Mikro­nährstof­fen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, den wir per­sön­lich benöti­gen, um opti­mal für Kör­per und Geist ver­sorgt zu sein, ist ebenfalls ein Ergebnis der Analyse.
 
Das Ziel: Sinnvolle Maßnahmen auf der Basis des individuellen, genetis­chen Stärken-Risken-Profils
Durch das genetis­che Stärken-Risiko-Profil kön­nen genetis­che Risken best­möglich neu­tral­isiert werden, indem man mit den für die Person wirk­sam­sten Maß­nah­men starten. Dazu zählen:

  • Ein per­sonalisierter ERNÄHRUNGSPLAN,
  • das wirksamste SPORT- & BEWEGUNGSPROGRAMM,
  • der täglichem Genuss ihres MIKRONÄHRSTOFFBEDARFS,
  • die Umset­zung eines personalisierten GESUNDHEITS- & PRÄVENTIONSPLANS
  • mit den individuell wirk­sam­sten Vor­sorge­maß­nah­men oder der Optimierung bereits bestehender Ther­a­pien .

 
Unser Körper und die gesundheitsbeeinflussenden Faktoren sind individuell und einigartig. Daher müssen auch die Maßnahmen individuell abgestimmt werden, was durch die neue MED GEN-ANALYSE möglich ist.
 
Ein Beitrag von Senatorin Sabine A. Hainke | www.medgenanalyse.com
 

Schwerpunkt Gesundheit | WERTVOLLES WISSEN SCHAFFT GESUNDHEIT

Schwerpunkt GESUNDEIT

 

 

Welchen Einfluss haben unsere Gene auf unsere Gesundheit?

 

Gene sind der Bau­plan für unseren Kör­per und steuern die ver­schiede­nsten Eigen­schaften. Lei­der sind unsere Gene nicht fehler­frei und jeder von uns trägt bes­timmte Gen­de­fekte und Gen­vari­a­tio­nen in sich, die unsere Gesund­heit neg­a­tiv bee­in­flussen. So kön­nen diese Gen­vari­a­tio­nen unser Risiko an Dia­betes, Throm­bose oder Übergewicht zu erkranken, erhöhen.

 

 

Die neue MED GEN-ANALYSE zeigt die Analyse-Ergeb­nisse dieser rel­e­van­ten Gen­vari­a­tio­nen. So kann klar erkannt werden, welche ange­bore­nen Krankheit­srisiken es gibt und wie man mit einer auf die eigenen Gene angepassten Vor­sorge begin­nen kann, bzw. kann man auf dieser Wissensbasis die effek­tivste Behand­lung und medika­men­töse Ther­a­pie für Krankheiten auswählen. Außerdem kann entschieden werden, wie wir Gift­stoffe aus unserem Kör­per effek­tiv ent­fer­nen kön­nen, ob wir bes­timmte Nahrungsmit­tel nicht ver­tra­gen‚ wie unser Stof­fwech­sel funk­tion­iert oder auf welchem Weg wir bestmöglich Gewicht ver­lieren.

Der täglichen Bedarf an Mikro­nährstof­fen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, den wir per­sön­lich benöti­gen, um opti­mal für Kör­per und Geist ver­sorgt zu sein, ist ebenfalls ein Ergebnis der Analyse.

 

Das Ziel: Sinnvolle Maßnahmen auf der Basis des individuellen, genetis­chen Stärken-Risken-Profils

Durch das genetis­che Stärken-Risiko-Profil kön­nen genetis­che Risken best­möglich neu­tral­isiert werden, indem man mit den für die Person wirk­sam­sten Maß­nah­men starten. Dazu zählen:

  • Ein per­sonalisierter ERNÄHRUNGSPLAN,
  • das wirksamste SPORT- & BEWEGUNGSPROGRAMM,
  • der täglichem Genuss ihres MIKRONÄHRSTOFFBEDARFS,
  • die Umset­zung eines personalisierten GESUNDHEITS- & PRÄVENTIONSPLANS
  • mit den individuell wirk­sam­sten Vor­sorge­maß­nah­men oder der Optimierung bereits bestehender Ther­a­pien .

 

Unser Körper und die gesundheitsbeeinflussenden Faktoren sind individuell und einigartig. Daher müssen auch die Maßnahmen individuell abgestimmt werden, was durch die neue MED GEN-ANALYSE möglich ist.

 

Ein Beitrag von Senatorin Sabine A. Hainke | www.medgenanalyse.com

 

Schwerpunkt Bildung | CORPORATE LEARNING – WAS IST DAS?

Schwerpunkt BILDUNG

 

Warum “lernenden Unternehmen” die Zukunft gehört

 

Das oftmals bemühte Wort “eLearning” ist nur ein kleiner Teil dessen, worum es im Bereich des “Corporate Learning” in seiner Gesamtheit geht. Bei vielen Mittelstands-Unternehmen ist dieses Thema noch gar nicht angekommen, aber es handelt sich dabei um einen zukunftsentscheidenden Bereich.

 

 

Der Status quo in Unternehmen

In vielen Unternehmen sind folgende Situationen die Tatsache:

  • Fachwissen über Rohstoffe, Verarbeitungsmaterialien, Produktionsprozesse sind in den Köpfen der GründerInnen und langjähriger MitarbeiterInnen gelagert.
  • Dokumentationen gibt es kaum, oder werden individuell und mitunter sogar privat verwaltet.
  • Junge MitarbeiterInnen sind auf den Good-will erfahrener MitarbeiterInnen angewiesen, damit sie ihre Leistung adaquat erbringen können. Mitunter scheitert eine talentierte Arbeitskraft am Wissensmonopol einzelner.
  • Das Unternehmen wird an die nächste Generation übergeben. Alles was man dabei wirklich wissen muss, wird meist nicht übergeben. Das sind nämlich nicht die Passwörter für die IT und den Safe, die Schlüsseln, der Chefparkplatz, die Ansprechpersonen bei Lieferanten usw. Das wirklich relevante Hintergrundwissen für erfolgreiche Unternehmensführung wird meist nur stückweise, auf Nachfrage oder im Konfliktfall mitunter auch gar nicht weitergegeben. So bleibt die Dauerabhängigkeit der nachrückenden Generation – mitunter gewollterweise – bestehen.
  • Ein langjähriger MitarbeiterIn geht in Pension – und mit ihr oder ihm auch ein unglaublicher Erfahrungsschatz, der mitunter nie mehr verfügbar und zugänglich ist.

 

All diese Thematiken greift der Bereich “Corporate Learning” auf und versucht einfache und in der Praxis auch umsetzbare Konzepte als Lösungen zu entwickeln, die das Unternehmen wirklich weiterbringen.

 

Das Ziel einer Unternehmens-Lernstrategie

Corporate Learning ist somit eine Strategie für Wissensmanagement in Unternehmen, bei der folgende Fragen beantwortet und gelöst werden:

  • Was ist an wertvollem Wissen wo vorhanden?
  • Wie wird vorhandenes Wissen dokumentiert und festgehalten?
  • Wie wird es anderen im Unternehmen auf praktikable Weise zugänglich gemacht?
  • Wie kann dieses – mitunter bereits in die Jahre gekommene Wissen – angereichert werden, mit Wissen über neue Technologien, Produktionsprozesse, neue Lieferanten, neue Kommunikationskanäle usw.?
  • Welche Qualifikationen braucht das Unternehmen in Zukunft, um am Markt bestehen zu können und wie können diese von den MitarbeiterInnen erworben werden?
  • Welche Rolle spielen dabei moderne Lerntechnologien?

 

Wie eine vernünftige Strategie wirkt

  • Sie macht Unternehmen zukunftsfit und minimiert Reibungsverluste durch fehlendes Wissen.
  • Sie schafft Bewusstsein für die Wissenserfordernisse heute und morgen.
  • Sie ermöglicht Führungskräften, EigentümerInnen, GründerInnen und GeschäftsführerInnen ohne Panik auf Urlaub gehen zu können, weil die MitarbeiterInnen Zugriff auf das relevante Wissen haben.
  • Damit ist Corporate Learning auch gesundheitsrelevant und gliedert sich als eine Maßnahme in die Betriebliche Gesundheitsvorsorge an.

 

Corporate Learning und der SENAT DER WIRTSCHAFT

So wie bei der vor über vier Jahren implementierten KLIMA-ALLIANZ oder der letztes Jahr gegründeten Initiative MITTELSTANDS-ALLIANZ ein längerer Entwicklungszeitraum notwendig war, so arbeitet der SENAT an einem für Mittelstandsunternehmen relevanten Programm, um die unkomplizierte und zuverlässige Implementierung von Wissensmanagement-Instrumenten zu ermöglichen. Stay tuned, denn wir bleiben in diesem wichtigen Bereich für Sie am Ball und arbeiten an sinnvollen Lösungen!

 

 

Ein Beitrag von Jochen Ressel | Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT

 

 

 

 

Schwerpunkt Bildung | CORPORATE LEARNING – WAS IST DAS?

Schwerpunkt BILDUNG

 

Warum “lernenden Unternehmen” die Zukunft gehört

 
Das oftmals bemühte Wort “eLearning” ist nur ein kleiner Teil dessen, worum es im Bereich des “Corporate Learning” in seiner Gesamtheit geht. Bei vielen Mittelstands-Unternehmen ist dieses Thema noch gar nicht angekommen, aber es handelt sich dabei um einen zukunftsentscheidenden Bereich.
 

 
Der Status quo in Unternehmen
In vielen Unternehmen sind folgende Situationen die Tatsache:

  • Fachwissen über Rohstoffe, Verarbeitungsmaterialien, Produktionsprozesse sind in den Köpfen der GründerInnen und langjähriger MitarbeiterInnen gelagert.
  • Dokumentationen gibt es kaum, oder werden individuell und mitunter sogar privat verwaltet.
  • Junge MitarbeiterInnen sind auf den Good-will erfahrener MitarbeiterInnen angewiesen, damit sie ihre Leistung adaquat erbringen können. Mitunter scheitert eine talentierte Arbeitskraft am Wissensmonopol einzelner.
  • Das Unternehmen wird an die nächste Generation übergeben. Alles was man dabei wirklich wissen muss, wird meist nicht übergeben. Das sind nämlich nicht die Passwörter für die IT und den Safe, die Schlüsseln, der Chefparkplatz, die Ansprechpersonen bei Lieferanten usw. Das wirklich relevante Hintergrundwissen für erfolgreiche Unternehmensführung wird meist nur stückweise, auf Nachfrage oder im Konfliktfall mitunter auch gar nicht weitergegeben. So bleibt die Dauerabhängigkeit der nachrückenden Generation – mitunter gewollterweise – bestehen.
  • Ein langjähriger MitarbeiterIn geht in Pension – und mit ihr oder ihm auch ein unglaublicher Erfahrungsschatz, der mitunter nie mehr verfügbar und zugänglich ist.

 
All diese Thematiken greift der Bereich “Corporate Learning” auf und versucht einfache und in der Praxis auch umsetzbare Konzepte als Lösungen zu entwickeln, die das Unternehmen wirklich weiterbringen.
 
Das Ziel einer Unternehmens-Lernstrategie
Corporate Learning ist somit eine Strategie für Wissensmanagement in Unternehmen, bei der folgende Fragen beantwortet und gelöst werden:

  • Was ist an wertvollem Wissen wo vorhanden?
  • Wie wird vorhandenes Wissen dokumentiert und festgehalten?
  • Wie wird es anderen im Unternehmen auf praktikable Weise zugänglich gemacht?
  • Wie kann dieses – mitunter bereits in die Jahre gekommene Wissen – angereichert werden, mit Wissen über neue Technologien, Produktionsprozesse, neue Lieferanten, neue Kommunikationskanäle usw.?
  • Welche Qualifikationen braucht das Unternehmen in Zukunft, um am Markt bestehen zu können und wie können diese von den MitarbeiterInnen erworben werden?
  • Welche Rolle spielen dabei moderne Lerntechnologien?

 
Wie eine vernünftige Strategie wirkt

  • Sie macht Unternehmen zukunftsfit und minimiert Reibungsverluste durch fehlendes Wissen.
  • Sie schafft Bewusstsein für die Wissenserfordernisse heute und morgen.
  • Sie ermöglicht Führungskräften, EigentümerInnen, GründerInnen und GeschäftsführerInnen ohne Panik auf Urlaub gehen zu können, weil die MitarbeiterInnen Zugriff auf das relevante Wissen haben.
  • Damit ist Corporate Learning auch gesundheitsrelevant und gliedert sich als eine Maßnahme in die Betriebliche Gesundheitsvorsorge an.

 
Corporate Learning und der SENAT DER WIRTSCHAFT
So wie bei der vor über vier Jahren implementierten KLIMA-ALLIANZ oder der letztes Jahr gegründeten Initiative MITTELSTANDS-ALLIANZ ein längerer Entwicklungszeitraum notwendig war, so arbeitet der SENAT an einem für Mittelstandsunternehmen relevanten Programm, um die unkomplizierte und zuverlässige Implementierung von Wissensmanagement-Instrumenten zu ermöglichen. Stay tuned, denn wir bleiben in diesem wichtigen Bereich für Sie am Ball und arbeiten an sinnvollen Lösungen!
 
 
Ein Beitrag von Jochen Ressel | Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT
 
 
 
 

Schwerpunkt Ökologie | DIE BEDEUTUNG KLIMANEUTRALER PRODUKTE

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

Klimaneutrale Produkte – ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz

 
Insbesondere im konsumnahen Bereich steigen die Ansprüche an Unternehmen, sich ökologisch und sozial vorbildlich zu verhalten. Nicht nur weil es der Gesetzgeber verlangt, sondern weil es zunehmend auch die KonsumentInnen einfordern. Deshalb legt z. B. der Lebensmitteleinzelhandel verstärkt Wert auf nachhaltige Lieferanten und stellt zunehmend das eigene Filialnetz klimaneutral (z. B. Aldi Süd, Hofer, Sutterlüty).
Klimaneutralität ist – auch im Lebensmittelbereich – ein einfacher, bezahlbarer und gesellschaftlich anerkannter Schritt in die richtige Richtung, auch weil ca. 20 % der gesamten weltweiten Treibhausgas-Emissionen dem Ernährungsbereich zugeordnet werden. Aber auch im Energiehandel, im Transportsektor und in der Textilbranche steigt das Interesse an klimaneutralen Produkten und Dienstleistungen.
 

 
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, ihre CO2-Bilanz über die Grenzen des eigenen Werkstores hinaus berechnen zu lassen und beziehen dabei auch die Emissionen aller Vorprodukte und der Logistik mit ein. Daraus ergeben sich nicht nur erhebliche Chancen der Absatzsteigerung, es werden auch mehr Einsparpotentiale an Treibhausgasen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens erkannt.
Die Folge: Der Bedarf an Klimaschutzzertifikaten steigt. Das ist extrem wichtig, um die Ziele des Pariser Klimavertrages erreichen zu können und zugleich die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG) zu unterstützen. Zudem ist eine deutliche Nachfragesteigerung nach internationalen Klimaschutzzertifikaten erforderlich, um den Preisverfall der vergangenen Jahre durch mangelnde Nachfrage zu stoppen. Gelingt dies nicht, steigt die Gefahr, dass z. B. in einem Entwicklungsland statt einer Erneuerbaren Energieanlage wieder ein Kohlekraftwerk gebaut wird.
 
Die Vorurteile und Ausreden zur Seite räumen!
Zunächst gilt es, argumentativ die wesentlichen und zugleich unrichtigen Vorurteile gegenüber klimaneutralen Produkten zu beseitigen: „Ablasshandel!“ „Das Geld kommt doch nie an“ oder auch „Zu teuer und zu kompliziert.“ Das alles kann schnell und einfach widerlegt werden. Im Rahmen der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT sind folgende transparente und einfache Schritte zu tun, um das eigene Produkt klimaneutral zu machen.

 
Der Weg zum klimaneutralen Produkt
ERFASSEN:  Zunächst werden nach dem Greenhouse Gas Protocol Corporate Standard (GHG Protocol) die Basisdaten eines Unternehmens erfasst und mit international anerkannten Emissionsfaktoren bewertet, bevor ein Bericht mit Minderungspotentialen erstellt wird. Das Credo heißt dabei: Nur was gemessen wird, wird auch getan. So wird der Fokus auf das Wesentliche gelegt.
 
REDUZIEREN UND SUBSTITUIEREN: Was damit gemeint ist, versteht man an nachfolgendem Praxisbeispiel aus dem Bereich Bierproduktion am leichtesten:

  • Regionale Produkte verwenden (Braugerste und Hopfen)
  • Einsatz von Recyclingmaterialien im Bereich Verpackung und Gewichtsreduzierung
  • Konzentration auf Mehrwegflaschen
  • Nutzung von Reststoffen zur Energieerzeugung
  • Energieeffizienz und Einsatz von Strom aus Erneuerbarer Energie
  • Abfallvermeidung
  • Reduzierung des Wasserverbrauchs
  • Verkürzung der Transportwege, Verringerung des Dieselverbrauchs …

 
KOMPENSIEREN: Hat sich das Unternehmen entschlossen, seine Emissionen durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten auszugleichen, steigt das Interesse, die Verantwortung auf die Vorlieferanten zu verlagern und damit erhebliche weitere positive Entwicklungen anzustoßen.
Beispielhaft seien der Einsatz von klimaneutralem Heizöl, Erdgas und Diesel genannt. Das reduziert den eigenen ökologischen Fußabdruck erheblich. Aber auch der Einsatz von klimaneutraler Textilreinigung, klimaneutralen Reinigungsmitteln, klimaneutralen Dienstleistern und das klimaneutrale Drucken von Werbemitteln tragen zur branchenübergreifenden Verbreitung der Übernahme von Verantwortung für den Klimawandel bei.
 
Marktvorteil erringen!
Nach der Beschaffung der Klimaschutzzertifikate beginnen die Marketingmaßnahmen, damit das Unternehmen aus seiner klimaneutralen Ausrichtung durch Imagegewinn und Awareness bei der immer sensibler reagierenden KonsumentInnen-Schicht einen spürbaren Marktvorteil erringt.
 
Bei all diesen Schritten unterstützen die Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT. www.klimaallianz.com
 
 
 
Ein Beitrag von KLIMA-ALLIANZ-Umsetzungspartner Senator Peter Frieß (www.fokus-zukunft.com | 
 
 

Schwerpunkt Ökologie | DIE BEDEUTUNG KLIMANEUTRALER PRODUKTE

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

Klimaneutrale Produkte – ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz

 

Insbesondere im konsumnahen Bereich steigen die Ansprüche an Unternehmen, sich ökologisch und sozial vorbildlich zu verhalten. Nicht nur weil es der Gesetzgeber verlangt, sondern weil es zunehmend auch die KonsumentInnen einfordern. Deshalb legt z. B. der Lebensmitteleinzelhandel verstärkt Wert auf nachhaltige Lieferanten und stellt zunehmend das eigene Filialnetz klimaneutral (z. B. Aldi Süd, Hofer, Sutterlüty).

Klimaneutralität ist – auch im Lebensmittelbereich – ein einfacher, bezahlbarer und gesellschaftlich anerkannter Schritt in die richtige Richtung, auch weil ca. 20 % der gesamten weltweiten Treibhausgas-Emissionen dem Ernährungsbereich zugeordnet werden. Aber auch im Energiehandel, im Transportsektor und in der Textilbranche steigt das Interesse an klimaneutralen Produkten und Dienstleistungen.

 

 

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, ihre CO2-Bilanz über die Grenzen des eigenen Werkstores hinaus berechnen zu lassen und beziehen dabei auch die Emissionen aller Vorprodukte und der Logistik mit ein. Daraus ergeben sich nicht nur erhebliche Chancen der Absatzsteigerung, es werden auch mehr Einsparpotentiale an Treibhausgasen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens erkannt.

Die Folge: Der Bedarf an Klimaschutzzertifikaten steigt. Das ist extrem wichtig, um die Ziele des Pariser Klimavertrages erreichen zu können und zugleich die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG) zu unterstützen. Zudem ist eine deutliche Nachfragesteigerung nach internationalen Klimaschutzzertifikaten erforderlich, um den Preisverfall der vergangenen Jahre durch mangelnde Nachfrage zu stoppen. Gelingt dies nicht, steigt die Gefahr, dass z. B. in einem Entwicklungsland statt einer Erneuerbaren Energieanlage wieder ein Kohlekraftwerk gebaut wird.

 

Die Vorurteile und Ausreden zur Seite räumen!

Zunächst gilt es, argumentativ die wesentlichen und zugleich unrichtigen Vorurteile gegenüber klimaneutralen Produkten zu beseitigen: „Ablasshandel!“ „Das Geld kommt doch nie an“ oder auch „Zu teuer und zu kompliziert.“ Das alles kann schnell und einfach widerlegt werden. Im Rahmen der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT sind folgende transparente und einfache Schritte zu tun, um das eigene Produkt klimaneutral zu machen.

 

Der Weg zum klimaneutralen Produkt

ERFASSEN:  Zunächst werden nach dem Greenhouse Gas Protocol Corporate Standard (GHG Protocol) die Basisdaten eines Unternehmens erfasst und mit international anerkannten Emissionsfaktoren bewertet, bevor ein Bericht mit Minderungspotentialen erstellt wird. Das Credo heißt dabei: Nur was gemessen wird, wird auch getan. So wird der Fokus auf das Wesentliche gelegt.

 

REDUZIEREN UND SUBSTITUIEREN: Was damit gemeint ist, versteht man an nachfolgendem Praxisbeispiel aus dem Bereich Bierproduktion am leichtesten:

  • Regionale Produkte verwenden (Braugerste und Hopfen)
  • Einsatz von Recyclingmaterialien im Bereich Verpackung und Gewichtsreduzierung
  • Konzentration auf Mehrwegflaschen
  • Nutzung von Reststoffen zur Energieerzeugung
  • Energieeffizienz und Einsatz von Strom aus Erneuerbarer Energie
  • Abfallvermeidung
  • Reduzierung des Wasserverbrauchs
  • Verkürzung der Transportwege, Verringerung des Dieselverbrauchs …

 

KOMPENSIEREN: Hat sich das Unternehmen entschlossen, seine Emissionen durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten auszugleichen, steigt das Interesse, die Verantwortung auf die Vorlieferanten zu verlagern und damit erhebliche weitere positive Entwicklungen anzustoßen.

Beispielhaft seien der Einsatz von klimaneutralem Heizöl, Erdgas und Diesel genannt. Das reduziert den eigenen ökologischen Fußabdruck erheblich. Aber auch der Einsatz von klimaneutraler Textilreinigung, klimaneutralen Reinigungsmitteln, klimaneutralen Dienstleistern und das klimaneutrale Drucken von Werbemitteln tragen zur branchenübergreifenden Verbreitung der Übernahme von Verantwortung für den Klimawandel bei.

 

Marktvorteil erringen!

Nach der Beschaffung der Klimaschutzzertifikate beginnen die Marketingmaßnahmen, damit das Unternehmen aus seiner klimaneutralen Ausrichtung durch Imagegewinn und Awareness bei der immer sensibler reagierenden KonsumentInnen-Schicht einen spürbaren Marktvorteil erringt.

 

Bei all diesen Schritten unterstützen die Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT. www.klimaallianz.com

 

 

 

Ein Beitrag von KLIMA-ALLIANZ-Umsetzungspartner Senator Peter Frieß (www.fokus-zukunft.com | 

 

 

Schwerpunkt Wirtschaft | KOMPETENZ STATT VERBLENDUNG – Führungskräfte heute

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 
 

Ein Teufelskreis: Oberflächlichkeit in Führungspositionen

 
Alles tun, um jung auszusehen und jugendlich zu wirken, sich mit Slim-fit-Anzügen, teuren IT-Pieces, neuesten Uhren und Autos von angesagten Marken verpacken und präsentieren, die Partnerin als „Herzeige-Frau“ und Accessoire nach gängigem Schönheitsideal positionieren, sich mit einstudierten Gesten und Phrasen inszenieren… All das kennen wir zur Genüge im Streben nach Erfolg.
Die oben genannten Strategien können zwar auch zum Erfolg führen, aber nur kurzfristig. Denn hier werden Inhalte außen vor gelassen, stattdessen wird Oberflächlichkeit groß geschrieben. Irgendwann müssen aber auch Taten folgen, wie z.B. unliebsame Entscheidungen getroffen werden. Spätestens dann ist die „Fangemeinde“ in der Regel enttäuscht, fühlt sich wieder einmal betrogen und im Stich gelassen. Als Folge wenden sie sich schnell neuen/anderen Vorbildern zu, die ihre Hoffnungen bedienen. Solange bis auch sie die Realität wieder einholt – ein Teufelskreis.
 

 
Der Weg hinaus: Mut zur Eigenverantwortung
Einen Ausweg aus dem Kreislauf gibt es erst, wenn Sie andere nicht mehr für die Erfüllung Ihrer Wünsche und Träume verantwortlich machen. Jeder ist seines Glückes Schmied – Eigenverantwortung gepaart mit Tatendrang, Optimismus und dem Willen zur Umsetzung helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und die persönlichen Wünsche zu erfüllen. Zufriedenheit und Glück sind damit auch langfristig garantiert.
 
Und ergänzend: Coaching – aber werthaltig!
Das Topmanagement ist gerade dabei, sich dabei auch dem Thema Coaching zu öffnen, da der Druck im Job nun immer größer und die persönlichen Herausforderungen – von Schnelligkeit bis hin zu Komplexität – intensiver werden. Sie schätzen es als Sparring – eine regelmäßige Auseinandersetzung mit einem Externen – das vor allem dazu dient, sich selbst den notwendigen Überblick zu verschaffen oder zu bewahren. Daraus wird kontinuierlich die Klarheit gewonnen, die für strategische Ausrichtungen und weitreichende Entscheidungen notwendig ist.
Coaching für Topmanager wird zukünftig als Benefit angesehen werden – genauso wie das Firmenauto, das Firmenhandy oder der Firmenlaptop. Es gibt schon jetzt Topmanager, die gerne einen Teil ihrer variablen Bezüge in permanente Coachingleistung wandeln würden, wenn das Unternehmen ihnen im Gegenzug einen qualitativ hochwertigen, diskreten und unlimitierten Coachingzugang bietet. Hier sind die Unternehmen gefordert, entsprechende Angebote für diese Zielgruppe zu entwickeln.
 
Coaches müssen umdenken
Für die umfassende Nachfrage der Unternehmen am Coachingmarkt, muss sich das das Coachingangebot für Unternehmen professionalisieren. Das bedeutet: geeignete, hochwertig ausgestattete Räume, die das Coachingergebnis durch stimmungsvolles Ambiente unterstützen und breite Erfahrung, effektive Methoden, Seniorität und zielgerichtete Ausbildung der Coaches. Der Einzelcoach, der bis dato für den firmeneigenen Coachpool von HR Mitarbeitern aus dem überwältigenden Marktangebot gefischt wurde und „alles kann“, wird der Vergangenheit angehören bzw. sich in den privaten Coachingmarkt verschieben.
 
 
Ein Beitrag von Senatorin Veronika Aumaier, MAS, MSc (veronika.aumaier@aumaier.comwww.aumaier.com)

Schwerpunkt Wirtschaft | KOMPETENZ STATT VERBLENDUNG – Führungskräfte heute

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

 

Ein Teufelskreis: Oberflächlichkeit in Führungspositionen

 

Alles tun, um jung auszusehen und jugendlich zu wirken, sich mit Slim-fit-Anzügen, teuren IT-Pieces, neuesten Uhren und Autos von angesagten Marken verpacken und präsentieren, die Partnerin als „Herzeige-Frau“ und Accessoire nach gängigem Schönheitsideal positionieren, sich mit einstudierten Gesten und Phrasen inszenieren… All das kennen wir zur Genüge im Streben nach Erfolg.

Die oben genannten Strategien können zwar auch zum Erfolg führen, aber nur kurzfristig. Denn hier werden Inhalte außen vor gelassen, stattdessen wird Oberflächlichkeit groß geschrieben. Irgendwann müssen aber auch Taten folgen, wie z.B. unliebsame Entscheidungen getroffen werden. Spätestens dann ist die „Fangemeinde“ in der Regel enttäuscht, fühlt sich wieder einmal betrogen und im Stich gelassen. Als Folge wenden sie sich schnell neuen/anderen Vorbildern zu, die ihre Hoffnungen bedienen. Solange bis auch sie die Realität wieder einholt – ein Teufelskreis.

 

 

Der Weg hinaus: Mut zur Eigenverantwortung

Einen Ausweg aus dem Kreislauf gibt es erst, wenn Sie andere nicht mehr für die Erfüllung Ihrer Wünsche und Träume verantwortlich machen. Jeder ist seines Glückes Schmied – Eigenverantwortung gepaart mit Tatendrang, Optimismus und dem Willen zur Umsetzung helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und die persönlichen Wünsche zu erfüllen. Zufriedenheit und Glück sind damit auch langfristig garantiert.

 

Und ergänzend: Coaching – aber werthaltig!

Das Topmanagement ist gerade dabei, sich dabei auch dem Thema Coaching zu öffnen, da der Druck im Job nun immer größer und die persönlichen Herausforderungen – von Schnelligkeit bis hin zu Komplexität – intensiver werden. Sie schätzen es als Sparring – eine regelmäßige Auseinandersetzung mit einem Externen – das vor allem dazu dient, sich selbst den notwendigen Überblick zu verschaffen oder zu bewahren. Daraus wird kontinuierlich die Klarheit gewonnen, die für strategische Ausrichtungen und weitreichende Entscheidungen notwendig ist.

Coaching für Topmanager wird zukünftig als Benefit angesehen werden – genauso wie das Firmenauto, das Firmenhandy oder der Firmenlaptop. Es gibt schon jetzt Topmanager, die gerne einen Teil ihrer variablen Bezüge in permanente Coachingleistung wandeln würden, wenn das Unternehmen ihnen im Gegenzug einen qualitativ hochwertigen, diskreten und unlimitierten Coachingzugang bietet. Hier sind die Unternehmen gefordert, entsprechende Angebote für diese Zielgruppe zu entwickeln.

 

Coaches müssen umdenken

Für die umfassende Nachfrage der Unternehmen am Coachingmarkt, muss sich das das Coachingangebot für Unternehmen professionalisieren. Das bedeutet: geeignete, hochwertig ausgestattete Räume, die das Coachingergebnis durch stimmungsvolles Ambiente unterstützen und breite Erfahrung, effektive Methoden, Seniorität und zielgerichtete Ausbildung der Coaches. Der Einzelcoach, der bis dato für den firmeneigenen Coachpool von HR Mitarbeitern aus dem überwältigenden Marktangebot gefischt wurde und „alles kann“, wird der Vergangenheit angehören bzw. sich in den privaten Coachingmarkt verschieben.

 

 

Ein Beitrag von Senatorin Veronika Aumaier, MAS, MSc (veronika.aumaier@aumaier.comwww.aumaier.com)

LEHRSTELLEN-STORY VON Ö3 MIT ROBERT FRASCH, BILDUNGSBOTSCHAFTER DER MITTELSTANDS-ALLIANZ

 
 

“So checkst du dir deine perfekte Lehrstelle”

 
Im Rahmen der Story “So checkst du dir deine perfekte Lehrstelle” kam der Bildungsbotschafter der MITTELSTANDS-ALLIANZ, Robert Frasch, als führender Experte für Duale Ausbildung zu Wort. Hier können Sie den Ö3-Radiobeitrag nachhören!
 

 

>> ZUM Ö3-BEITRAG MIT ROBERT FRASCH ZUM THEMA “LEHRE”
 

EPAMEDIA STARTET MIT "IMPACT"

 
 
Brigitte Ecker, CEO des SENATs-Mitgliedsunternehmens EPAMEDIA, gibt einen Einblick in die geplanten Aktivitäten für 2018 und lässt mit der neu ins Leben gerufenen IMPACT-Studie aufhorchen. Für das Unternehmen spielt auch der Umweltgedanke eine wichtige Rolle. Als CO2-neutrales Unternehmen wurde im letzten Jahr die erste solarbetriebene Wartehalle der Zukunft in Wien installiert.
 

 
Welchen Schwerpunkt setzt EPAMEDIA in diesem Jahr?

  • ECKER: Die Qualitätsanhebung der Beleuchtung unserer Plakatstandorte stellt einen Schwerpunkt dar. Darüber hinaus setzen wir unser Augenmerk auf kreative Sonderinstallationen, die sich dank innovativer Umsetzungen unserer Creative Unit im vergangenen Jahr verdoppelt haben. Da wir nicht konzerngebunden sind, können wir schnell und kurzfristig agieren, groß und breit denken und Innovationen Raum geben. Diese Flexibilität ermöglicht es uns, neue Maßstäbe in der Branche zu setzen, was Agenturen und Kunden sehr an uns schätzen. Im intensiven wechselseitigen Austausch haben wir festgestellt, dass seitens des Marktes der Wunsch nach einer nachvollziehbaren Wirkung von Kampagnen und des eingesetzten Budgets existiert, die über die bereits bestehenden Leistungswerte wie jene des Outdoor Server Austria (OSA) hinausgehen. Daher haben wir uns entschlossen, einen IMPACT ins Leben zu rufen, um die Wirkung von Plakatkampagnen auch im internationalen Vergleich auf ein neues Niveau der Messbarkeit zu heben.

 
Wie dürfen wir uns die Umsetzung der Studie vorstellen?

  • ECKER: Seit Jänner werden in einer Testphase die größten nationalen und überregionalen Kampagnen im EPAMEDIA-Netzwerk mithilfe von Online-Interviews hinsichtlich ihrer Leistungswerte wie Recall, Recognition und Impact abgefragt. Die Stichprobe wird nach einem repräsentativen Verteilungsschlüssel nach demografischen Aspekten ausgewählt, was eine österreichweit valide Hochrechnung ermöglicht. Auf Kundenwunsch können die Daten nach Zielgruppen gefiltert werden, dies ermöglicht ein noch tieferes Eindringen in die Leistungswerte der Außenwerbekampagnen. Nach Abschluss der Testphase ist dann für Kampagnen im März mit den ersten validen Daten zu rechnen. Bei der Konzeption und Auswertung der Studie werden wir von Mediaforschern und dem Studiengang Media- und Kommunikationsberatung der Fachhochschule St. Pölten unterstützt, wir können also auf ein profundes Netzwerk zurückgreifen.

 
Gibt es auch eine Prämierung für besonders erfolgreiche Kampagnen?

  • ECKER: Ja, natürlich. Wir werden monatlich jene Kampagnen, die besonders erfolgreich waren, mit dem IMPACT-Award auszeichnen. Darüber hinaus wird es eine Preisverleihung geben, in der wir den IMPACT des Jahres küren – genauere Details will ich aber heute noch nicht verraten. Jedenfalls freuen wir uns schon sehr darauf, mit unseren Kunden und Partnern diesen neuen kraftvollen Weg 2018 gemeinsam zu gehen und ich freue mich schon auf zahlreiche impactstarke Außenwerbekampagnen.

 
 

>> MEHR INFORMATIONEN ZUM “IMPACT” BEI BRIGITTE ECKER ANFORDERN