ARTfair 2022 – Kunst & Kultur im Dialog mit Wirtschaft

Am 29. Oktober, dem dritten Messetag, hat auf der ARTfair Innsbruck die Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit dem SENAT DER WIRTSCHAFT Österreich stattgefunden. Das Thema Kunst und Kultur im Dialog mit Wirtschaft wird nicht so schnell an Präsenz verlieren; weshalb die Kollaboration zwischen dem SENAT DER WIRTSCHAFT und der ARTfair Innsbruck bereits mehrfach erfolgreich spannende Positionen zur Aussprache gebracht hat. Die Tradition der Podiumsdiskussion aufrecht zu erhalten, ist der Direktorin der Kunstmesse Johanna Penz ein großes Anliegen und ein Beispiel dafür, was Konsistenz bewirken kann. Unter dem diesjährigen Titel ,,Kunst als Brückenbauer für unsere Gesellschaft” haben sich Sammler, Künstler, Galeristen und Förderer auf der Bühne zusammengetroffen. Umgeben von den verschiedensten Kunstwerken, hat der Vorsitzende des Senates der Wirtschaft Hans Harrer die Teilnehmer und die Zuhörer dazu aufgerufen, Mut zu fassen, um die eigenen Ideen durchzusetzen.

Die teilnehmenden Künstler Jürgen Norbert Fuchs und Martin Rehl haben verdeutlicht, dass die Gesellschaft offen für die zeitgenössische Kunst ist und selbst in diesen Jahren Fleiß gerne mit Unterstützung belohnt wird. Trotzdem wurde die Notwendigkeit verdeutlicht, Steuergesetze zu verbessern, um Kunden und Galeristen den Handel zu erleichtern. Der Galerist Werner Böhler, Leiter der Galerie am Hofsteig, die dieses Jahr das zehnjährige Jubiläum feiert, hat bei den angesprochenen Themen einen guten Einblick geben können: Er beobachtet den Markt seit Jahren und ist sich sicher, dass die Kunst in Zusammenarbeit mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sehr viel mehr bewirken kann. Einen großen Schritt in die richtige Richtung ist die Bildung und Aufklärung der Gesellschaft, beteuerte Carla Rumler, Cultural Director der Swarovski Kristallwelten. Mehr Aufmerksamkeit kann der Kunst neue Möglichkeiten eröffnen, der Gesellschaft als Brückenbauer zu dienen.

BECKHOFF Büroeröffnung und Berufung in den Senat der Wirtschaft

Im Rahmen der Büroeröffnung der Beckhoff Automation GmbH wurde die Berufungsurkunde des SENAT DER WIRTSCHAFT von Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender, überreicht.

Beckhoff Austomation GmbH wurde 1997 in Österreich als hunderprozentige Tochter der Beckhoff Automation GmbH & Co. KG gegründet, feierte ihr 25-jähriges Jubiläum und erweiterte das seit 2018 bestehende Büro im SATURN Tower im 22. Bezirk in Wien auf eine volle Etage (1.490 m² Fläche) im 20. und damit obersten Stockwerk.

Die Erweiterung war notwendig, weil sowohl das Vertriebsteam als auch das Schulungsangebot ausgebaut wurde: Die bislang vier Schulungsplätze wurden auf zwölf aufgestockt, um zukünftig mehr Kunden schulen und zudem die sehr erfolgreiche Summer School auch in der Hauptstadt anbieten zu können. Im Rahmen der Summer School (www.beckhoff.at/summerschool) werden österreichweit an aktuell drei Standorten Schüler, Studenten und Lehrlinge kostenlos in einer fünftägigen TwinCAT-Schulung zu SPS-Programmierern ausgebildet. Die Summer School bietet eine Einsteiger-, Fortgeschrittenen- sowie High-Level-Woche, die mit Inhalten zu SPS-Grundlagen, Motion- und Robotik-Applikationen viel Wissen vermitteln und gleichzeitig den Spaß-Faktor nicht zu kurz kommen lassen.

Das Büro Wien soll neben der verstärkten Nähe zu den nationalen Kunden – ab Dezember 2022 werden monatlich Beckhoff Business Breakfasts mit unterschiedlichen Themen angeboten – auch eine Anlaufstelle und Treffpunkt für internationale Kunden sein, wenn es um Fragen rund um die Robotik geht.

Josef Schumpeter Forum 2022

Expertentipp: Raus aus der “Reglementierungsdiktatur”!

Schon vor der Pandemie und der Teue-rungskrise haben Digitalisierung, Öko-logisierung und soziale Herausforde-rungen den Veränderungsdruck auf unsere Gesellschaft dramatisch er-höht. Durch die jetzige Energiekrise und Erzeugerpreisanstiege von 28,3 % (Österreich) bis 45,8 % (Deutschland) in den wichtigsten Märkten unserer KMU können viele Unternehmen nicht mehr mithalten und stehen vor dem Aus.

Um zu retten, was zu retten ist, muss der Wirtschaftsstandort Österreich schleunigst politisch unterstützt und endlich modernisiert werden: Neben einer drastischen Senkung der Steuer-last und Lohnzusatzkosten, der Mo-dernisierung des Finanzplatzes, der Entdiskriminierung von Eigenkapital gegenüber Fremdkapital, einem gene-rellen Bürokratieabbau und Maßnah-men zur besseren Verfügbarkeit von Fachkräften fordert der Senat der Wirtschaft insbesondere auch die Mo-dernisierung des Gesellschaftsrechts. Aber gerade in Sachen Entbürokrati-sierung blockieren Teile der Justiz. Sie nehmen die gesamte österreichische Wirtschaft in Geiselhaft.

Wir brauchen JETZT eine echte, moder-ne und flexible Kapitalgesellschaft. Die neue Rechtsform FlexCo wird nicht alle Probleme unseres Standorts lö-sen, aber sie wird ihn beflügeln und den Grundstein für eine Standortver-besserung setzen. Mehr Infos auf: www.senat.at

SENATs-Salon “Eigenkapital für den Mittelstand”

Expertentipp: Unternehmen finanzieren – aber wie?

Im Senat der Wirtschaft beschäftigen wir uns täglich mit dem Thema der Finanzierung von KMU, Start-ups und Jungunternehmen. Die EU zum Beispiel bietet drei Förderprogramme an: 1. das Horizon Europe Programm, basierend auf Forschung und Innovation bis kurz vor Markteintritt, 2. den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung – EFRE–, der Fördergelder für die Wirtschaft vergibt, und 3. den Wiederaufbaufonds.

In Österreich gibt es circa 6000 Förderprogramme, das heißt für fast alle Investitionen/Projekte, die über den normalen Geschäftsbetrieb hinausgehen, kann man in Österreich öffentliche Unterstützung erhalten. Derzeit besonders aktuell ist das Thema Digitalisierung.

Bei innovativen, sektorübergreifenden und regionalen Projekten ist LEADER eine Förderoption, die von Organisationen, Vereinen, Gemeinden und auch Unternehmen im ländlichen Raum genutzt werden kann.

Zu all diesen Programmen kann der Senat der Wirtschaft erfolgreiche Beispiele auflisten. Einreichfristen, juristische Unterlagen, Clusterbildungen, Einzelanträge et cetera stehen als begleitende Förderthematiken zur Verfügung. Unsere Partner – Banken, Ventures, Investoren und Förderspezialisten – sind gern für Sie da: office@senat.at

 

Flexible Kapitalgesellschaften – Was sagen die Bundesministerien?

 „Die Justiz nimmt die Wirtschaft in Geiselhaft“ – Wir, der SENAT DER WIRTSCHAFT, fordern die Verabschiedung des schon längst bereitliegenden Gesetzes für flexible Kapitalgesellschaften. Darin ist die Abschaffung bürokratischer Hürden, insbesondere der Notariatspflicht eine Grundvoraussetzung. Wesentliche Bestandteile sind zudem die Förderung der Digitalisierung, die Senkung der Steuerlast und Lohnnebenkosten und die Entdiskriminierung von Eigenkapital gegenüber Fremdkapital. (FlexCo)

Wir haben bereits einige Rückmeldungen von Ministerien erhalten, die uns der FlexCO-Forderung zustimmen, befürworten und ganz essentiell auch vorantreiben wollen.

Das Büro des Vizekanzlers und Bundesministers, Werner Kogler, hat uns zugesichert, dass sich dieser Gegenstand derzeit in der politischen Koordinierung befindet und die genannten Punkte zur Flexiblen Kapitalgesellschaft zur Diskussion gebracht werden.

Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft hat bereits im September 2020 ein umfassendes Rechtsgutachten über ein Regelungskonzept zur Einführung einer zeitgemäßen Gründer- und Investorfreundlichen Gesellschaftsform in Österreich vorgelegt. Die Vorschläge des Gutachtens wurden daraufhin in der Arbeitsgruppe des Bundesministeriums für Justiz „Reform des Gesellschaftsrechts“ mit Professorinnen und Profressoren aus dem Gesellschaftsrecht sowie Vertreterinnen und Vertretern des Startup-Ökosystems diskutiert. Aus dieser Basis erarbeitete das Bundesministerium für Justiz einen Entwurf für Flexibles Kapitalgesellschafts-Gesetz.
Weiters wird unsere Ansicht, dass KMUs und Startups in Österreich geeignete Rahmenbedingungen vorfinden sollten, um im internationalen Wettbewerb bestmöglich zu bestehen, geteilt. Die Abschaffung von bürokratischen Hürden wird zudem vom Startup-Rat des BMWA empfohlen.
Das BMWA setzt sich bereits im Sinner der Unternehmerinnen und Unternehmer für eine Verbesserung des Gesetzesentwurfes ein. Die Schaffung einer neuen Rechtsform obliegt jedoch dem Bundesministerium für Justiz und Frau Dr.in Alma Zadic.

Es ist an der Zeit, dass die Regierung durchgreift und im Sinne der eindeutigen Gutachten entscheidet. Wir können nicht länger auf eine echte moderne flexible warten. Der österreichische Mittelstand braucht sie jetzt!

Energiegemeinschaften: die Lösung?

Neben den überschießenden Lohnnebenkosten, Steuerlasten, den fehlenden gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen und dem Bürokratiewahnsinn kommen nun mit den überschießenden Energiekosten weitere Hindernisse auf den österreichischen Mittelstand zu. Mit all diesen Nachteilen gegenüber den anderen vergleichbaren Volkswirtschaften können die  österreichischen KMU im internationalen Wettbewerb kaum noch mithalten, und vom „Wirtschaftsstandort Österreich“ ist nicht mehr viel übrig. Der beschleunigte Ausbau von Energiegemeinschaften ist zumindest eine Chance, die Energiepreise zu dämpfen und Energiesicherheit zu erlangen, um so wenigstens die Energiekosten für den Standort auf ein vernünftigeres und vor allem stabileres Niveau zu bringen. Der Zusammenschluss zu Energiegemeinschaften ist eine Kampfansage an die hohen Energiepreise.

Experten schließen sich zusammen
Hierbei haben die Partner im Senat der Wirtschaft mit „Ecoquadrat“ eine OneStop-Shop-Plattform ins Leben gerufen, um Gemeinden, Unternehmen und private Haushalte bei der Gründung und Realisierung von Energiegemeinschaften zu unterstützen und zu begleiten.

Arbeitskreis im Handel

Am 8 Juli trafen sich Vertreter des österreichischen Einzelhandels und die Geschäftsführung des SENAT DER WIRTSCHAFT in den Geschäftsräumen der SPORT 2000 Zentrasport Österreich e.Gen. in Ohlsdorf/OÖ um die Wirtschaftslage im Allgemeinen und die besonderen Auswirkungen für den Einzelhandel zu besprechen und der Politik zukunftsweisende Lösungsvorschläge darzulegen. 

Von Fachkräftemangel, praxis- und bedürfnisfernen Arbeitszeitregelungen, diskriminierenden Coronamaßnahmen, Rekord-Energiepreisen (im europäischen Vergleich) bis hin zu genereller Inflation und Konsumzurückhaltung hat der Nicht-Lebensmittel-Einzelhandel mit besonderen Herausforderungen zu kämpfen, auf die die politischen Entscheider in unserem Land wieder einmal aufmerksam gemacht werden. Zugleich schlägt der SENAT DER WIRTSCHAFT und seine Experten konkrete Maßnahmen vor, Themen und Lösungen die ja schon mehrfach dargelegt wurden, die aber offensichtlich immer wieder das Nachsehen haben:
Coronamaßnahmen: die Nichtlebensmitteleinzelhändler wurden hier ganz besonders diskriminiert. Sie mußten in den Lockdowns zusperren und dabei zusehen, wie große Lebensmittelketten von staatlich verordneter fehlender Konkurrenz bei z.B. Textilien, Sportartikel, Blumen und Pflanzen oder Spielwaren in einem noch nie da gewesenen Umfang profitierten und dabei ihre Marktanteile nachhaltig ausweiten konnten. Nach den Lockdowns wurden die Einzelhandelsmitarbeiter dann zusätzlich damit belastet, dass sie für die 3G-Kontrollen bei ihren Kunden verantwortlich gemacht wurden, was naturgemäß nicht nur einen nichtzumutbaren zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutete, sondern auch zu viel Unverständnis bei den Kunden geführt hat, zumal sie ja bei den großen Lebensmittelhändlern, die ja täglich viel höhere Besucherfrequenzen hatten, unbehelligt blieben. Dabei wurde mehrfach von Wissenschaftlern nachgewiesen, dass der Einzelhandel für die Verbreitung des Virus absolut nicht ursächlich war und ist. Die Runde war sich einig: Lockdowns und 3G-Kontrollen darf es für den Einzelhandel nicht mehr geben!
 
Fachkräftemangel: Hier wird von den Teilnehmern anerkennend festgestellt, dass die Regierung an Erleichterungen bei der Österreich-Karte arbeitet. Auf das Ergebnis sind alle gespannt. Bewegung fehlt allerdings bei den Themen qualifizierte Einwanderung und effizientere Asylverfahren sowie beim Verhältnis von Arbeitslosengeld bzw. Notstandshilfe zu Nettoeinkommen. Das Arbeiten muss wieder interessanter gemacht machen, es muss den Arbeitnehmern netto mehr übrig bleiben. Eine Katastrophe ist jedenfalls, wie über 50-Jährige und arbeitswillige Pensionisten fahrlässig vom Arbeitsmarkt ferngehalten werden. Höchste Zeit, dass die zu geringe Altersbeschäftigung adressiert wird und die „Bestrafung“ von arbeitswilligen Pensionisten (durchwegs Fachkräfte!) durch doppelte Sozialversicherungsabgaben für ihre über den viel zu tiefen Zuverdienstgrenzen geleistete Arbeit ist rational einfach nicht nachvollziehbar – eine Schande für die Hauptverantwortlichen Verhinderer, die viel gepriesenen Sozialpartnern. Dazu kommt natürlich das gesetzlich viel zu niedrige Pensionseintrittsalter. Kann man sich bitte endlich ein Beispiel an den skandinavischen Ländern nehmen? Schließlich sind auch die praxis- und bedürfnisfernen Arbeitszeitregelungen ein Grund, weshalb das Interesse an der Arbeit im Einzelhandel schmilzt (s. nächster Absatz)
 
Arbeitszeitregelungen: Das Thema Blockfreizeit und Wochenarbeitszeit wird immer mehr zum Problem für den Einzelhandel. Durch diese Regelung wird die Arbeitszeiteinteilung massiv eingeschränkt. Jeder Mitarbeiter, der mehr als 18 Wochenstunden arbeitet muss die Blockfreizeiten konsumieren. Dies ist vor allem für Mütter, die gerne an Freitagen und Samstagen arbeiten, da oftmals an diesen Tagen die Kinderbetreuung durch Großeltern oder Partner gesichert ist, ein großer Nachteil. Auch für den Arbeitgeber bringt diese Regelung viele Nachteile mit sich. Jedenfalls ist dies ein oft genannter Grund von Mitarbeitern, weshalb sie sich aus der Arbeitswelt zurückzuziehen…
 
Energiepreise: Dass die österreichischen Energiepreise seit 2018 im europäischen Vergleich an der Spitze liegen, hat vor allem mit überbordenden (Energie-) Steuern und einer, wie wir gerade jetzt bestätigt bekommen, katastrophalen Energiepolitik zu tun. Man fragt sich wann denn das Donauskraftwerk Hainburg doch endlich gebaut wird, und wann das im Weinviertel gelagerte Gas durch in Österreich entwickelte biologische und somit nicht umweltschädliche Frackingtechnologien endlich gehoben wird. Kurzfristig sollte aber die Umsetzung des EAG (Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz) dahingehend angepasst werden, dass Energiegemeinschaften schneller und unbürokratischer sowie technologisch einfacher umgesetzt werden können. Der SENAT DER WIRTSCHAFT hat der Frau Bundesminister Gewessler dazu bereits konkrete Vorschläge unterbreitet. 
 
Inflation: Die zunehmend Kaufzurückhaltung aufgrund der Teuerung ist bereits beträchtlich und verständlich. Für die der Reformresistenz der Club-Med-Staaten geschuldete Arbeitsverweigerung der EZB-Chefin Lagarde kann unsere Regierung nun wirklich nichts. Umso mehr sind die Sozialpartner nun gefordert, die Lohn/Preisspirale bei den anstehenden Tarifverhandlungen zu verhindern. Dazu empfiehlt der SENAT DER WIRTSCHAFT gemeinsam mit anderen freien Verbänden ein Halbe/Halbe-Paket: bei einer angenommenen Inflation von 8% gemäßigte Tariferhöhungen von 4% und Steuersenkungen sowie Nebenkostensenkungen für den Ausgleich der anderen 4%.
 
Jedenfalls sind sich alle Teilnehmer einig: Die Regierung muss endlich die Standortthemen, die ja zu einem großen Teil im Regierungsprogramm stehen, umsetzen. Denn ein gestärkter Standort ist nicht nur die Basis für einen erfolgreichen Sozialstaat, er ist auch unser bestmöglicher und einzig wirksamer Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels – so wird z.B. nirgends in der Welt Stahl umweltschonender produziert, als in Österreich! 
 
Zur Erinnerung, was der Wirtschaftsstandort Österreich dringend braucht:
 
1.      Digitalisierung vorantreiben für mehr Kosteneffizienz bei hoheitlichen Aufgaben.
2.      Maßnahmen für die erleichterte Eigenkapitalbildung in den Betrieben: Einführung einer 25% Investitionsrücklage & halber Steuersatz für nicht entnommene Gewinne, Kapitalmarktreform.
3.      Modernisierung des Gesellschaftsrechts: Flexibilisierung, einfache Mitarbeiterbeteiligungen; Einführung der FlexCo (Link zum Plädoyer)
4.      Allgemeiner Bürokratieabbau und Verfahrensbeschleunigung.
5.      Maßnahmen zur besseren Verfügbarkeit von Fachkräften.
6.      Infrastrukturausbau