OCEAN CLEANUP: EIN PLASTIKSAUGER FÜR DEN PAZIFIK

 

 

Der beachtliche Plan zur Reinigung des Pazifischen Ozeans von den Unmengen an Plastikmüll hat international gewaltige mediale Beachtung gefunden. In diesem Artikel von Forbes International wird die Funktionsweise detailliert beschrieben.

 

 

Das Ziel ist, bis 2040 über 90% der gesamten Plastik-Belastung enfernt zu haben. Auf YouTube wird die Funktionsweise ebenfalls dargestellt.

 

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>> ZUM GESAMTEN ARTIKEL VON FORBES (ENGLISCH)

 

7 GRÜNDE FÜR MEHR KLIMASCHUTZ

 
 
 
Dieser Sommer ist einer der heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. In Ostsibirien stiegen die Temperaturen im Juli auf über 30 Grad – das sind 20 Grad mehr als üblich. Permafrostböden in Russland, Kanada und Nordeuropa tauen auf, die Antarktis schmilzt immer weiter ab. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich im Klimaschutz zu engagieren.
 

 
Dafür gibt es 7 gute Gründe:
 

  • Grund 1: Immer mehr extreme Hitzewellen 
  • Grund 2: Je länger wir warten, desto teurer wird’s
  • Grund 3: Die Folgekosten tragen alle
  • Grund 4: Der Klimawandel ist der Erde egal – die Leidtragenden sind wir Menschen
  • Grund 5: Klimaschutz ist freiwillig – noch
  • Grund 6: Differenzierung vom Wettbewerb
  • Grund 7: Klimaschutzprojekte bewirken schon jetzt etwas

 
In diesem Artikel des KLIMA-ALLIANZ-Umsetzungspartners Climate Partner erhalten Sie interessante Detailinformationen zu jedem dieser 7 Gründe.
 

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7 GRÜNDE FÜR MEHR KLIMASCHUTZ

 

 

 

Dieser Sommer ist einer der heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. In Ostsibirien stiegen die Temperaturen im Juli auf über 30 Grad – das sind 20 Grad mehr als üblich. Permafrostböden in Russland, Kanada und Nordeuropa tauen auf, die Antarktis schmilzt immer weiter ab. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich im Klimaschutz zu engagieren.

 

 

Dafür gibt es 7 gute Gründe:

 

  • Grund 1: Immer mehr extreme Hitzewellen 
  • Grund 2: Je länger wir warten, desto teurer wird’s
  • Grund 3: Die Folgekosten tragen alle
  • Grund 4: Der Klimawandel ist der Erde egal – die Leidtragenden sind wir Menschen
  • Grund 5: Klimaschutz ist freiwillig – noch
  • Grund 6: Differenzierung vom Wettbewerb
  • Grund 7: Klimaschutzprojekte bewirken schon jetzt etwas

 

In diesem Artikel des KLIMA-ALLIANZ-Umsetzungspartners Climate Partner erhalten Sie interessante Detailinformationen zu jedem dieser 7 Gründe.

 

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VKI KÜRT DIE VBV VORSORGEKASSE ZUM TESTSIEGER

 
 
 

VBV ist beste Vorsorgekasse laut Verein für Konsumenteninformation

 
Zum dritten Mal in Folge ist die VBV – Vorsorgekasse Testsieger im jährlichen Ranking für betriebliche Vorsorgekassen der VKI-Zeitschrift “Konsument”. Besonders in der Kategorie „Sicherheit / Garantie“ konnte sich die VBV – Vorsorgekasse von ihren Mitbewerbern abheben.
 

Senator KR Heinz Behacker, Vorstandsvorsitzender VBV – Vorsorgekasse


 
 Ein „sehr gut“ gab es erneut für den heimischen Marktführer, die VBV – Vorsorgekasse und damit erneut die Auszeichnung als Testsieger. Das Branchenranking der VKI-Zeitschrift Konsument prüft jährlich alle österreichischen betrieblichen Vorsorgekassen in den Kategorien „Performance und Volatilität“, „Kosten“, „Nachhaltigkeit“, „Sicherheit / Garantie“, „Information und Transparenz“. „Wir konnten schon zum dritten Mal als Testsieger überzeugen und erreichten in den Kategorien ‚Nachhaltigkeit‘ und auch ‚Information & Transparenz‘ die volle Punktezahl“, freut sich KR Heinz Behacker, Vorstandsvorsitzender VBV – Vorsorgekasse. Weit vor den Mitbewerbern liegt der nachhaltige Finanzdienstleister vor allem in der Kategorie „Sicherheit / Garantie“ (26,14 von 30 Punkten). Insgesamt erreichte die VBV – Vorsorgekasse 86,77 von 100 Punkten. Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert seinem Partnerunternehmen herzlich!
 
 
 
 

VKI KÜRT DIE VBV VORSORGEKASSE ZUM TESTSIEGER

 

 

 

VBV ist beste Vorsorgekasse laut Verein für Konsumenteninformation

 

Zum dritten Mal in Folge ist die VBV – Vorsorgekasse Testsieger im jährlichen Ranking für betriebliche Vorsorgekassen der VKI-Zeitschrift “Konsument”. Besonders in der Kategorie „Sicherheit / Garantie“ konnte sich die VBV – Vorsorgekasse von ihren Mitbewerbern abheben.

 

Senator KR Heinz Behacker, Vorstandsvorsitzender VBV – Vorsorgekasse

 

 Ein „sehr gut“ gab es erneut für den heimischen Marktführer, die VBV – Vorsorgekasse und damit erneut die Auszeichnung als Testsieger. Das Branchenranking der VKI-Zeitschrift Konsument prüft jährlich alle österreichischen betrieblichen Vorsorgekassen in den Kategorien „Performance und Volatilität“, „Kosten“, „Nachhaltigkeit“, „Sicherheit / Garantie“, „Information und Transparenz“. „Wir konnten schon zum dritten Mal als Testsieger überzeugen und erreichten in den Kategorien ‚Nachhaltigkeit‘ und auch ‚Information & Transparenz‘ die volle Punktezahl“, freut sich KR Heinz Behacker, Vorstandsvorsitzender VBV – Vorsorgekasse. Weit vor den Mitbewerbern liegt der nachhaltige Finanzdienstleister vor allem in der Kategorie „Sicherheit / Garantie“ (26,14 von 30 Punkten). Insgesamt erreichte die VBV – Vorsorgekasse 86,77 von 100 Punkten. Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert seinem Partnerunternehmen herzlich!

 

 

 

 

START-UP-MOONSHOT: IN 72 STD. ZUR WELTSPITZE

 
 
Im Rahmen des Weltmarktführer-Kongresses bietet der Öst. Wirtschaftsverlag eine bedeutende Initiative zur Förderung von Start-ups. Das Motto dabei lautet:
 

In 72 Stunden von Early Stage an die Weltspitze

 

 
Der START UP MOONSHOT ist das Missing Link (oder die Zeitmaschine) zwischen der sehr frühen Entwicklungs- und der Time-to-Market-Phase. Die Idee klingt schräg, ihre Sinnhaftigkeit und Machbarkeit wurde aber eindrucksvoll bewiesen.
In den 72 MOONSHOT Stunden werden daher auch heuer wieder bis zu hundert und mehr Experten direkt vor Ort und in diversen Back-Offices dafür sorgen, dass aus der besten eingereichten Idee ein voll handlungsfähiges, strukturell bestens designtes und entwickeltes Unternehmen entsteht. Klares Ziel des START UP MOONSHOTS ist es, den so entstandenen Wirtschaftskörper so aufzustellen, dass er innerhalb denkbar kürzester Zeit in der Weltspitze ankommen und reüssieren kann und wird. Hier erfahren Sie alle Details zu diesem beachtlichen Programm!
 

>> ZU DEN DETAILINFORMATIONEN

 

>> ZUM MOONSHOT MIT SENATS-BUCHUNGSCODE ANMELDEN

 
 
 
 
 
 
 

START-UP-MOONSHOT: IN 72 STD. ZUR WELTSPITZE

 

 

Im Rahmen des Weltmarktführer-Kongresses bietet der Öst. Wirtschaftsverlag eine bedeutende Initiative zur Förderung von Start-ups. Das Motto dabei lautet:

 

In 72 Stunden von Early Stage an die Weltspitze

 

 

Der START UP MOONSHOT ist das Missing Link (oder die Zeitmaschine) zwischen der sehr frühen Entwicklungs- und der Time-to-Market-Phase. Die Idee klingt schräg, ihre Sinnhaftigkeit und Machbarkeit wurde aber eindrucksvoll bewiesen.

In den 72 MOONSHOT Stunden werden daher auch heuer wieder bis zu hundert und mehr Experten direkt vor Ort und in diversen Back-Offices dafür sorgen, dass aus der besten eingereichten Idee ein voll handlungsfähiges, strukturell bestens designtes und entwickeltes Unternehmen entsteht. Klares Ziel des START UP MOONSHOTS ist es, den so entstandenen Wirtschaftskörper so aufzustellen, dass er innerhalb denkbar kürzester Zeit in der Weltspitze ankommen und reüssieren kann und wird. Hier erfahren Sie alle Details zu diesem beachtlichen Programm!

 

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AVCO: MIT TOP-INFOS ZU DIGITALISIERUNG UND FINANZIERUNG

 
 
Das SENATs-Partnerunternehmen AVCO, die Austrian Venture Capital & Private Equity Organisation, die von Senator Dr. Kinsky präsidiert wird, bietet am 4. Oktober 2018 ein Feuerwerk an praxisorientierten Informationen über das Zusammenspiel von Digitalisierung und Finanzierung.
 

 
Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ, der als langjähriger Bankenvorstand diesen Themenbereich im SENAT betreut, zu den unternehmerischen Notwendigkeiten: “Es ist unbedingt nötig, dass sich Unternehmen mit den Begriffen Private Equity und Venture Capital auseinandersetzen. Dabei handelt es sich nämlich um Instrumente, die gerade jetzt extrem an Bedeutung gewinnen, wenn der Mittelstand die Herausforderungen der Digitalisierung stemmen muss. Im Rahmen der Jahrestagung der AVCO am 4. Oktober 2018 werden daher die Zusammenhänge dieser Themenbereiche besonders hervorgehoben und die Digitalisierungs-Toolbox des SENAT DER WIRTSCHAFT vorgestellt.”
 

>> ALLE DETAILS ZUR AVCO-JAHRESTAGUNG

 
 
 

AVCO: MIT TOP-INFOS ZU DIGITALISIERUNG UND FINANZIERUNG

 

 

Das SENATs-Partnerunternehmen AVCO, die Austrian Venture Capital & Private Equity Organisation, die von Senator Dr. Kinsky präsidiert wird, bietet am 4. Oktober 2018 ein Feuerwerk an praxisorientierten Informationen über das Zusammenspiel von Digitalisierung und Finanzierung.

 

 

Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ, der als langjähriger Bankenvorstand diesen Themenbereich im SENAT betreut, zu den unternehmerischen Notwendigkeiten: “Es ist unbedingt nötig, dass sich Unternehmen mit den Begriffen Private Equity und Venture Capital auseinandersetzen. Dabei handelt es sich nämlich um Instrumente, die gerade jetzt extrem an Bedeutung gewinnen, wenn der Mittelstand die Herausforderungen der Digitalisierung stemmen muss. Im Rahmen der Jahrestagung der AVCO am 4. Oktober 2018 werden daher die Zusammenhänge dieser Themenbereiche besonders hervorgehoben und die Digitalisierungs-Toolbox des SENAT DER WIRTSCHAFT vorgestellt.”

 

>> ALLE DETAILS ZUR AVCO-JAHRESTAGUNG

 

 

 

AKTUELLE INFORMATIONEN ZUR ENTWICKLUNG DER ENERGIEMÄRKTE

 
 
Das SENATs-Partnerunternehmen power solution bietet als Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ regelmäßig Informationen und Wissen, was sich am Energiemarkt tut und warum diese Entwicklungen für Unternehmen relevant sind. Hier die aktuelle Ausgabe des Überblicks:
 
 

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AKTUELLE INFORMATIONEN ZUR ENTWICKLUNG DER ENERGIEMÄRKTE

 

 

Das SENATs-Partnerunternehmen power solution bietet als Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ regelmäßig Informationen und Wissen, was sich am Energiemarkt tut und warum diese Entwicklungen für Unternehmen relevant sind. Hier die aktuelle Ausgabe des Überblicks:

 

 

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Schwerpunkt Gesundheit | SPORT UND GESUNDHEIT

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

Neue SENATE-Magazin-Ausgabe mit Sport-Schwerpunkt

 
In wenigen Tagen erscheint die neue Ausgabe des vom SENAT DER WIRTSCHAFT publizierten Wirtschaftsmagazins SENATE. Das Schwerpunkt-Thema ist diesmal “Sport”.
 

 
Gerade die Wechselwirkung für den Gesundheitsbereich wird darin mehrmals konkret angesprochen. Sportminister Heinz Christian Strache hebt das in seinem Gastbeitrag genauso hervor, wie der ehemalige Sozialminister und nunmehrige Präsident der Bundessportorganisation (BSO) Rudolf Hundstorfer. Wie UnternehmerInnen den Sport in das Gesundheitskonzept der Firma inkludieren können, wird anhand konkreter Best-Practice-Beispiele gezeigt.
Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT, lässt mit einem gesundheitsorientierten Kommentar zur aktuellen 12-Std-Arbeitszeit-Diskussion aufhorchen, der unter der Headline “Wo bleibt die Vernunft?” steht. Das chinesische Prinzip des Rückwärtsgehens und die gesundheitlichen Auswirkungen dieser für uns EuropäerInnen ungewöhnlichen Fortbewegungsart werden genauso behandelt, wie die Auswirkungen auf die Gesundheit durch das Verhalten des Konzern-Lebensmittel-Einzelhandels im Hinblick auf die Lebensmittel-Qualität.
Für UnternehmerInnen, die an Betrieblicher Gesundheitsvorsorge interessiert sind, bietet diese Ausgabe daher eine Fülle höchst relevanter Informationen.
 

>> JETZT AUSGABE VORRESERVIEREN

 
 
 
 

Schwerpunkt Gesundheit | SPORT UND GESUNDHEIT

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

Neue SENATE-Magazin-Ausgabe mit Sport-Schwerpunkt

 

In wenigen Tagen erscheint die neue Ausgabe des vom SENAT DER WIRTSCHAFT publizierten Wirtschaftsmagazins SENATE. Das Schwerpunkt-Thema ist diesmal “Sport”.

 

 

Gerade die Wechselwirkung für den Gesundheitsbereich wird darin mehrmals konkret angesprochen. Sportminister Heinz Christian Strache hebt das in seinem Gastbeitrag genauso hervor, wie der ehemalige Sozialminister und nunmehrige Präsident der Bundessportorganisation (BSO) Rudolf Hundstorfer. Wie UnternehmerInnen den Sport in das Gesundheitskonzept der Firma inkludieren können, wird anhand konkreter Best-Practice-Beispiele gezeigt.

Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT, lässt mit einem gesundheitsorientierten Kommentar zur aktuellen 12-Std-Arbeitszeit-Diskussion aufhorchen, der unter der Headline “Wo bleibt die Vernunft?” steht. Das chinesische Prinzip des Rückwärtsgehens und die gesundheitlichen Auswirkungen dieser für uns EuropäerInnen ungewöhnlichen Fortbewegungsart werden genauso behandelt, wie die Auswirkungen auf die Gesundheit durch das Verhalten des Konzern-Lebensmittel-Einzelhandels im Hinblick auf die Lebensmittel-Qualität.

Für UnternehmerInnen, die an Betrieblicher Gesundheitsvorsorge interessiert sind, bietet diese Ausgabe daher eine Fülle höchst relevanter Informationen.

 

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Schwerpunkt Bildung | INNERBETRIEBLICHE BILDUNG: TUN, STATT JAMMERN

Schwerpunkt BILDUNG

 
 

Best-Practice: Wie die SENATs-Unternehmerin Birgit Wolfmair im Bildungsbereich selbst aktiv wurde

 
 
Die Geschäftsführerin des oberösterreichischen Traditionsunternehmens Wolfmair Beschichtungs Ges.m.b.H, Birgit Wolfmair, war auf der Suche nach einer Fortbildungsmöglichkeit für ihre Mitarbeiterinnen im Bereich Führungsverantwortung. Im Gespräch mit UnternehmerkollegInnen stellte sie fest, dass von all den existierenden Angeboten keines für die spezifischen Bedürfnisse ihres Unternehmens passt und wurde daher selbst aktiv.
 

 
Gemeinsam mit einer Organisationsberaterin rief sie eine Seminarreihe ins Leben und der Versuch  ist vollends geglückt. Der Start des ersten Durchgangs war im März und die TeilnehmerInnen aus unterschiedlichsten Unternehmen und Branchen waren begeistert.
Sie lernen gemeinsam, lernen extrem viel zum Thema Führung, haben Zeit, das Erlernte umzusetzen, können sich über ihre Erfahrungen mit den anderen Seminarteilnehmerinnen austauschen und lernen auch viel über sich selbst. Auch konkrete Schritte haben sich daraus ergeben. Birgit Wolfmair erzählt: “Meine Mitarbeiterin z.B. hat sich in der Zwischenzeit sogar entschlossen, bei uns nun eine Lehre als Oberflächentechnikerin nachzumachen, etwas, woran sie zuvor nicht gedacht hatte. Die Seminarreihe hat solchen Anklang gefunden, dass es nun bereits die Termine für einen zweiten Durchgang gibt.Für mich ist das Ganze wieder einmal ein Beweis, dass man Dinge einfach machen muss, anstelle nur zu reden und zu jammern! Aus meiner Sicht ist die Nachahmung durch SenatskollegInnen empfohlen!”
 

>> DETAILINFORMATIONEN ZUM ENTWICKELTEN TRAININGSPROGRAMM

 
 

Schwerpunkt Bildung | INNERBETRIEBLICHE BILDUNG: TUN, STATT JAMMERN

Schwerpunkt BILDUNG

 

 

Best-Practice: Wie die SENATs-Unternehmerin Birgit Wolfmair im Bildungsbereich selbst aktiv wurde

 

 

Die Geschäftsführerin des oberösterreichischen Traditionsunternehmens Wolfmair Beschichtungs Ges.m.b.H, Birgit Wolfmair, war auf der Suche nach einer Fortbildungsmöglichkeit für ihre Mitarbeiterinnen im Bereich Führungsverantwortung. Im Gespräch mit UnternehmerkollegInnen stellte sie fest, dass von all den existierenden Angeboten keines für die spezifischen Bedürfnisse ihres Unternehmens passt und wurde daher selbst aktiv.

 

 

Gemeinsam mit einer Organisationsberaterin rief sie eine Seminarreihe ins Leben und der Versuch  ist vollends geglückt. Der Start des ersten Durchgangs war im März und die TeilnehmerInnen aus unterschiedlichsten Unternehmen und Branchen waren begeistert.

Sie lernen gemeinsam, lernen extrem viel zum Thema Führung, haben Zeit, das Erlernte umzusetzen, können sich über ihre Erfahrungen mit den anderen Seminarteilnehmerinnen austauschen und lernen auch viel über sich selbst. Auch konkrete Schritte haben sich daraus ergeben. Birgit Wolfmair erzählt: “Meine Mitarbeiterin z.B. hat sich in der Zwischenzeit sogar entschlossen, bei uns nun eine Lehre als Oberflächentechnikerin nachzumachen, etwas, woran sie zuvor nicht gedacht hatte. Die Seminarreihe hat solchen Anklang gefunden, dass es nun bereits die Termine für einen zweiten Durchgang gibt.Für mich ist das Ganze wieder einmal ein Beweis, dass man Dinge einfach machen muss, anstelle nur zu reden und zu jammern! Aus meiner Sicht ist die Nachahmung durch SenatskollegInnen empfohlen!”

 

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Schwerpunkt Ökologie | BEST PRACTICE: NACHHALTIGKEIT GEMEINSAM FORCIEREN

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

Wie Unternehmen auch StakeholderInnen in die Nachhaltigkeits-Strategie einbinden können

 

Die SENATs-Partnerunternehmen power solution von Senator DI Roland Kuras und Lion-Rocket von Senator Mag. Deutschmann haben für die Bäckerei Felber gemeinsam eine Strategie entwickelt, um alle StakeholderInnen in die Nachhaltigkeits-Strategie des Unternehmens einzubinden.

 

Mittels Crowdinvestment können KundInnen und InteresstInnen die Bäckerei Felber am Weg in die CO2-Neutralität begleiten. Schnellentschlossene können sich in den ersten beiden Wochen nach Start der Finanzierungskampagne einen fixen Zinssatz von 6% pro Jahr sichern, danach gibt es bis noch 5% p.a. Festzins. Felber-KundInnen erwartet ein besonderes Zuckerl, denn sie können ihren festen Zinssatz um 1% p.a. erhöhen, indem sie weiterhin regelmäßig in ihrer Felber-Filiale einkaufen und dabei Bonuspunkte sammeln.

 

Doris Felber und Roland Kuras

 

Damit ist diese Initiative ein gelungenes Best-Practice, wie die Einbindung einer bereiten Öffentlichkeit in die Nachhaltigkeitsbestrebungen eines Unternehmens gelingen kann und wie Wege gefunden werden können, bei denen Nachhaltigkeit, alternative Finanzierungskonzepte und Benefit für die investierenden StakeholderInnen verbunden werden können.

 

>> ZU DEN DETAILINFORMATIONEN DER INITIATIVE