AUSGEZEICHNETES KONZEPT VON SENATS-UNTERNEHMEN DER AUTOMAT

 

 

Ein interaktives und mit einem innovativen Getränkedispenser von DerAutomat gekoppeltes City-Light für Vöslauer gewinnt Bronze beim Media Award!

 

 

Die Mineralwassermarke Vöslauer, der Retail-Technologie-Innovator und SENATs-Partnerunternehmen DerAutomat sowie die Kreativagentur Demner, Merlicek & Bergmann reüssieren bei der renommierten Awardshow für kreative Media-Ideen.

 

Mit Bronze beim Media-Award, dem renommierten österreichischen Wettbewerb für kreative Media-Konzepte, wurde eine Kampagne rund um einen innovativen Getränkedispenser von DerAutomat aus-gezeichnet. Dank eines interaktiven City-Lights, eines Bewegungsmelders und einer Schnittstelle zum Getränkedispenser von DerAutomat konnten sich PassantInnen im Sommer 2017 mit gratis Mineralwasser von Vöslauer versorgen.

Die Durstigen mussten vor dem City-Light im violetten Vöslauer-Design nur ein paar Laufschritte vollführen und schon ratterte wenige Sekunden später eine eisgekühlte Flasche Vöslauer Sport in das Ausgabefach – und zwar gratis. Das Konzept dafür basiert auf einem Schulterschluss der Mineralwassermarke Vöslauer, der Kreativagentur Demner, Merlicek & Bergmann, des Retail-Technologie-Innovators DerAutomat, der Mediaagentur Media1, der Ambient-Media-Spezialagentur Ambient Art und des Out-of-Home-Werbeunternehmens und EPAMEDIA, ebenfalls ein SENATs-Partnerunternehmen.

 

 

Das von Roman Harrer und Petra Marada-Seletzky gegründete Unternehmen DerAutomat entwickelt und vermarktet Automatisationslösungen für die Warenausgabe im 24-Stunden-Betrieb. DerAutomat-Gründer Roman Harrer erklärt: „Das aktuelle Projekt für Vöslauer ist für uns ein gelungenes Beispiel dafür, wie man innovative Retail-Technologie mit cleveren Kommunikationskonzepten verbinden kann und nebenbei den Endkonsumenten die Zukunft des Handels vor Augen führt.“ Petra Marada-Seletzky, Co-Founder von DerAutomat ergänzt: „Der Anspruch von DerAutomat ist es, Lösungen für und Antworten auf einige der Megatrends im globalen Einzelhandel zu liefern. Endkonsumenten erwarten zunehmend eine Rund-um-die-Uhr-Bedarfsversorgung, die eine essentielle Ergänzung zu den örtlichen und zeitlichen Limitierungen des Einzelhandels, wie wir ihn heute kennen, darstellen.“

 

Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung!

 

 

VBV-VORSORGEKASSE ALS INTERNATIONALER IMPULSGEBER

 

 

Great Place To Work Institute bringt Korean Teachers Credit Union zum Erfahrungsaustausch nach Wien

 

Auf dem Weg zur Great Place To Work Konferenz in Athen legte eine Delegation der Korean Teachers Credit Union einen Stopp in Wien ein. Ihr Ziel: Der nachhaltige Finanzdienstleister und SENATs-Mitgliedsunternehmen VBV-Vorsorgekasse.

 

Great Place To Work Institute bringt Korean Teachers Credit Union zum Erfahrungsaustausch nach Wien zur VBV – Vorsorgekasse.

 

Seit Jahren zählt die VBV-Vorsorgekasse zu den besten Arbeitgebern Österreichs und ist zudem Träger des Staatspreises für Unternehmensqualität. „Besonders der Umgang mit älteren Arbeitnehmern und der Auswahlprozess für neue Mitarbeitende interessierte die Korean Teachers Credit Union“, erzählt Senator Peter Eitzenberger, CSR-Beauftragter der VBV-Vorsorgekasse. Die Korean Teachers Credit Union ist eine von der Regierung geförderte Institution, die Finanzdienstleistungen wie langfristiges Sparen, Altersvorsorge und indexierte Sparleistungen, allgemeine und zinslose Kredite sowie Versicherungsprodukte anbietet.

Neben der Arbeitgeberperspektive gaben VBV-Experten Einblicke in die strengen Nachhaltigkeitskriterien der VBV in Bezug auf Veranlagung des Vermögens und der eigenen Unternehmensführung. „Der internationale Austausch gerade bei Nachhaltigkeitsthemen ist unerlässlich, denn globale Herausforderungen lassen sich nur international lösen“, ergänzt Eitzenberger. „Es ist uns wichtig, unsere Expertise zu teilen und neuen Input von außen zu bekommen.“

Die führende Vorsorgekasse im Bereich Abfertigung NEU und Selbständigenvorsorge hat den Trend nachhaltiger Veranlagung von Anfang an geprägt und vorangetrieben wie kaum ein anderes Unternehmen in Österreich. Seit über 15 Jahren beweist die VBV damit ihr Bekenntnis zu nachhaltigem Nutzen für Kundschaft, Belegschaft und Umwelt: mehrfache Auszeichnung mit dem Nachhaltigkeitszertifikat „Gold-Standard“ durch die ÖGUT, Testsieg beim Vergleich aller Vorsorgekassen durch den Verein für Konsumenteninformation  (2017, 2016), der österreichische Klimaschutzpreis,  „Recognised for Excellence 5 Star – 2018“ durch Quality Austria sowie der SDG-Award  2017 des SENAT DER WIRTSCHAFT.

EXPORTPREIS 2018 IN BRONZE FÜR ALUMERO

 

 

Bronze in der Kategorie Handel bei der Exporters’ Nite 2018 für das SENATs-Unternehmen Alumero

Für besondere Erfolge auf internationalen Märkten erhielt die Salzburger Firma ALUMERO Systematic Solutions GmbH, mit Firmensitz in Seeham, den Export Preis 2018 in der Kategorie Handel. Verliehen wurde die Auszeichnung von Bundesministerin Frau Dr. Schramböck und WKÖ-Präsident Dr. Mahrer.

 

vrnl: Präsident Harald Mahrer, Manfred Rosenstatter, Richard Neuhofer, BM Margarete Schramböck, Bundesspartenobmann Karl Pisec

 

CEO Senator Manfred Rosenstatter freute sich über diese hohe Auszeichnung und bedankte sich bei seinen Mitarbeiterinnen für das überdurchschnittliche und außergewöhnliche Engagement. ALUMERO ist Spezialist für maßgeschneiderte Lösungen aus Aluminium. Dabei überzeugt das Unternehmen sowohl als Hersteller von hochwertigen Aluminium Strangpressprofilen und Aluminium Baugruppen mit mechanischer Weiterbearbeitung, wie auch als Systemanbieter in den Bereichen Solar und Photovoltaik, Möbel- und Küchenindustrie, Metall- und Fassadenbau, Lärmschutz, Zäune, Balkone, Wintergärten, Haustüren, LKW Ladeplattformen uvm. Dabei setzt das Unternehmen auf funktionelles Design und effektiven Maschineneinsatz.

 

Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert herzlich!

JUNGER SENAT: SOCIAL-START-UP-INITIATIVE "FOUND!" ZEICHNET MORE-THAN-ONE-PERSPECTIVE AUS!

 
 
Im Rahmen der Initiative found! arbeiteten sechs ausgewählte Social Start-ups in den letzten Monaten intensiv an ihren Businessplänen. Der besondere Fokus lag dabei auf der Schaffung von Perspektiven für Menschen mit Fluchthintergrund. Jetzt präsentieren Deloitte Österreich und Impact Hub Vienna die Siegerteams. Das Partnerunternehmen des JUNGEN SENAT DER WIRTSCHAFT “More Than One Perspective”  konnten die Jury mit ihren finalen Pitches überzeugen.

 

vlnr: Haia Haddad (MTOP), Amela Poglitsch (Deloitte), Klara Fasching (Deloitte), Lisa-Maria Sommer (MTOP), David Günther (Deloitte), Julian Richter (MTOP), Nina Poxleitner (MTOP), Lisa Wewerka (MTOP), Milica Sundic (Deloitte) – Fotocredit: Cochic Photography


 
Mit found! 2018 fördert Deloitte Österreich gemeinsam mit dem Impact Hub Vienna zum zweiten Mal Social Start-ups bei ihrer Entwicklung. Ziel ist dabei die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie ein erleichterter Zugang zum Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen.
Im Jänner 2018 wurden aus zahlreichen Bewerbungen sechs Finalisten ausgewählt. Die Teams konnten ihre Geschäftsideen anschließend in einer sechsmonatigen Inkubationsphase mit Unterstützung der Experten von Deloitte und Impact Hub ausarbeiten. In finalen Pitches präsentierten die Start-ups nun ihre Fortschritte vor einer Expertenjury. Neben dem Business- und Finanzplan wurden auch die Umsetzbarkeit der Ideen sowie die Zukunftspläne der Unternehmer bei der Beurteilung berücksichtigt.
„Die positive Resonanz zu found! bestätigt es: In Österreich gibt es viele engagierte Jungunternehmer voller Tatendrang. Die Gewinner-Start-ups können sehr stolz auf sich sein. Ihre Businesspläne sind nicht nur unternehmerisch gut durchdacht, sondern bringen auch sozialen Mehrwert“, gratuliert Bernhard Gröhs, CEO von Deloitte Österreich.
Auf Platz 2 hat es More Than One Perspective geschafft. „Die Sieger-Start-ups haben sich gut entwickelt und werden einen wichtigen Beitrag zur Integration von geflüchteten Menschen leisten. Ihre individuellen Ansätze zeigen, wie unterschiedlich Social Entrepreneurship angegangen werden kann“, so Christine Jama, Programm-Managerin beim Impact Hub Vienna.

More Than One Perspective aus Wien bereiten gut ausgebildete Geflüchtete mit Workshops sowie Training, Coaching und Mentoring auf den österreichischen Arbeitsmarkt vor und vermitteln sie an Unternehmen. In Zukunft wird ein zusätzlicher Fokus auf Blended Learning gelegt. Dabei geht es um die Kombination von Online Learning und klassischen Workshops. „Mit unserem neuen integrativen Lernprogramm wollen wir noch mehr Talente mit Fluchthintergrund erreichen und fit für die Arbeitswelt machen“, betont Lisa-Maria Sommer von More Than One Perspective. „Das Preisgeld und die Beratungsstunden von found! sind dafür eine wichtige Unterstützung.“
Der JUNGE SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert herzlich!

SENATORIN WALBURGA FRÖHLICH INTERNATIONAL AUSGEZEICHNET

 

 

Senatorin Walburga Fröhlich, Gründerin und CEO des Sozialunternehmens atempo, ist Preisträgerin des „EU Prize for Women Innovators“. Sie stand als einzige Österreicherin im Finale und errang den dritten Platz.

Obwohl viele Frauen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Business arbeiten, gibt es noch immer zu wenige, die eigene, kreative Geschäftsideen entwickeln und diese zur Marktreife bringen – so die Europäische Kommission. Deswegen wurde der “EU Prize for Women Innovators” ausgeschrieben. Denn: die Europäische Union fördert die Gleichstellung der Frauen und möchte die Vertreterinnen des vermeintlich schwachen Geschlechts ins Scheinwerferlicht rücken, die sich insbesondere durch Innovationskraft und Unternehmergeist auszeichnen: „Frauen sind ein Motor für Wettbewerbsfähigkeit Europas. Nur mit ihnen wird es gelingen, die sozialen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern“, so die Organisatoren des Innovationswettbewerbs.

Mit Walburga Fröhlich und atempo wurde nun erstmals eine Unternehmerin aus dem sozialen Bereich ausgezeichnet.

 

Senatorin Walburga Fröhlich von atempo (mi.) mit Carlos Moedas, EU-Kommissar für Forschung, Wissenschaft und Innovation (re.)

 

Gemeinsam mit Klaus Candussi gründete Walburga Fröhlich 2001 das Sozialunternehmen atempo. Leitidee und Kerngeschäft ist die Gleichstellung von Menschen. Dafür entwickelt und vertreibt atempo Produkte und Dienstleistungen, die das Leben für Menschen mit und ohne Behinderung leichter machen. Unter der Marke capito – barrierefreie Information – bietet atempo Übersetzungen von schwierigen Texten in eine einfache Sprache an. Über die capito App sind diese leicht verständlichen Informationen auch am Smartphone erhältlich. nueva – nutzerorientierte Evaluation – beschäftigt sich mit Überprüfung von Qualitätsstandards in Wohnhäusern und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Die konsequente Digitalisierung dieser Angebote wurde nun von der Kommission als besondere, soziale Innovation gewürdigt.

 

Als Social Entrepreneuse baute Walburga Fröhlich für capito und nueva ein Social Franchise Netzwerk auf, zu dem mittlerweile rund 80 Partnerinnen und Partner im deutschsprachigen Raum gehören.

„Die Gewinnerinnen sind wirklich inspirierende Frauen, die Ideen entwickelt haben, die auf dem Markt erfolgreich waren und gleichzeitig das Leben der Menschen verbessern. Ich bin froh, dass unser Preis ihre herausragenden Leistungen anerkannt hat“, so Carlos Moedas, EU-Kommissar für Forschung, Wissenschaft und Innovation bei der Preisverleihung am 21. Juni in Brüssel.Die Preisträgerinnen – Platz 1 ging an Gabrielle Colucci (Italien), den zweiten Platz belegte Alicia Asin Perez aus Spanien- wurden nach einer offenen Ausschreibung im Herbst 2017 von einer unabhängigen Expertenjury ausgewählt. Die Jury bestand aus unabhängigen Experten aus Wirtschaft, Venture Capital, Entrepreneurship und Wissenschaft. 122 Einreichungen wurden aus der gesamten EU und den mit Horizont 2020, dem EU-Finanzierungsprogramm für Forschung und Innovation, assoziierten Ländern eingereicht, die das Preisgeld für die Auszeichnungen vergeben. Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert Walburga Fröhlich sehr herzlich!

29. Juni 2018 | Weitblick-Champions-Award verliehen

Presseinformation

Senat der Wirtschaft: Weitblick-Champions-Award verliehen

Linz: Erstmals wurde in Österreich der Weitblick-Champions-Award an ober-österreichische HTLs und deren AbsolventInnen durch den Senat der Wirtschaft in der Linzer Tabakfabrik verliehen. Ziel war es, junge Menschen dafür zu sensibilisieren, dass ihre zukünftigen Tätigkeiten nicht immer nur die technisch-ökonomische Sicht, sondern auch ökologische und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen sollten. „Damit“, so Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft, „sollen HTL-Absolventen perfekt auf die Berufswelt vorbereitet werden, wo in Zukunft nicht nur die technische Kompetenz zählen wird. Dieses Bewusstsein wollen wir mit dem Weitblick-Campions-Award fördern.“
Eingereicht wurden 55 Diplomarbeiten von oberösterreichischen HTLs, daraus wurden 24 Projekte nominiert, aus denen eine hochkarätige Jury schließlich die drei Award-Gewinnerteams kürte. Zuerst wurden die schulischen Kriterien und dann die Weitblick-Champions-Kriterien herangezogen, die die Arbeiten hinsichtlich gesellschaftlicher, ökologischer, ethischer, kultureller und ökonomischer Aspekte bewerteten. Weiterlesen

26. Juni 2018 | Wo bleibt die Vernunft? Gastkommentar von Hans Harrer

Gastkommentar: Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT

Wo bleibt die Vernunft?

Die neue Regierung, und so darf man sie immer noch nennen, da sie erst einige Monate im Amt ist, hat ambitioniert einige Reformen auf den Weg gebracht. Reformen, über die Jahre, wenn nicht Jahrzehnte lang diskutiert wurde, aber stets unvollendet geblieben sind, wurden angepackt und umgesetzt. Dass man vom politischen Gegner dafür nicht gelobt wird, ist verständlich, zumal dieser über Jahrzehnte den Bundeskanzler und den Sozialminister gestellt hat und stets an der Umsetzung gescheitert ist. Das, was sich aber derzeit in der Frage eines möglichen zeitweisen 12-Stunden-Arbeitstages abspielt, hat nichts mehr mit Oppositions- oder mit Arbeitnehmerpolitik zu tun, das ist nur mehr Klassenkampfrhetorik des vorigen Jahrhunderts. Dass die Sozialpartner noch von der letzten Regierung aufgefordert wurden, eine Einigung über eine flexiblere Arbeitszeit zu erzielen, wird vergessen, denn man will gar nicht erinnert werden, dass man nach sechs Monaten Verhandlungszeit kläglich gescheitert ist.  Aber und das sei hier festgehalten, nicht weil man sich nicht hätte einigen können, denn dies war angeblich auf Präsidenten-ebene erfolgt, sondern, weil zu guter Letzt die Gewerkschaft mit so überhöhten Forderungen gekommen ist, sodass die Wirtschaftskammer die Reißleine ziehen musste, um die Unternehmen nicht zu gefährden. Wann soll sich Österreich denn zukunftsfähig aufstellen, wenn nicht jetzt, wo wir doch nachweislich wegen mangelnder Arbeitszeitflexibilisierung einen Standortnachteil hinnehmen müssen?
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EULEAD LÄDT ZUR SUMMERSCHOOL 2018 NACH GÖTTWEIG

 

EUROPEAN CLUB FOR EXCELLENCE IN LEADERSHIP AND MANAGEMENT – SUMMERSCHOOL 2018

 

Nach einer erfolgreichen ersten Summerschool 2017 kündigt EULEAD für diesen Sommer ein weiteres viertägiges Führungskräfte-Seminar an: Von 17.-20. Juli 2018 findet die zweite EULEAD – Summerschool im Stift Göttweig zum Thema „Be(Werte)s von gestern – Bausteine für ein erfolgreiches Morgen“ statt.

 

Stift Göttweig – Bibliothek

 

Folgende renommierte Referenten werden die diesjährige Summerschool mit ihren umfangreichen Erfahrungswerten sowie ihrer fachlich herausragenden Kompetenz bereichern:

 

  • Prof. Dr. MMag. Judith Girschik, KR Margarete Kriz-Zwittkovits, Herr Univ.-Lektor Privatdozent Dr. Andreas Klein, Herr Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Beck, Herr Pater Johannes Paul Abrahamovicz, Herr Mag. Dr. Josef Fritz, Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Mathera, Dr. Christoph Pollak, Mag. Jürgen Pretsch und Dr. Josef Mayer.

 

Die Themen der Summerschool reichen von Industrie 4.0 und Wissensmanagement der Zukunft bis zur kultursensiblen Gesundheitsversorgung.

EULEAD steht für Werteorientierung gepaart mit Innovation und Digitalisierung. Der Fokus wird auf die Umsetzung gelegt. Wir bieten grenz- und branchenüberschreitende Best-practice-Beispiele und verfolgen mit aktuellen Inhalten das Ziel der Stärkung der Persönlichkeit und der erfolgreichen Führung in einem komplexen Umfeld. Wir sind überzeugt, dass ethisch basiertes Führen und wertebasiertes Handeln zu einer mittel- und langfristigen Steigerung des Unternehmenswertes führt. Unser abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit dem Fokus auf Networking und Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften beinhaltet unter anderem eine Weinverkostung sowie eine Begehung der Fabrik der Zukunft.

 

Der Preis für die Summerschool beträgt € 990,– für Mitglieder bzw. € 1.490,– für Nicht-Mitglieder. Für Letztere haben wir ein ganz besonderes Angebot vorbereitet: Mit der Teilnahme an unserer Summerschool erfolgt der Erwerb der Mitgliedschaft bei EULEAD inklusive des Mitgliedsbeitrags für das Jahr 2018.

 

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Schwerpunkt Gesundheit | WARUM BEGEGNUNG AUF AUGENHÖHE GESUNDHEIT UND GUTE ARBEITSERGEBNISSE SCHAFFT

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 
 
Menschen wollen sinnerfüllt und gesund arbeiten. Unternehmen brauchen dringend Engagement. Mit Begegnungen auf Augenhöhe führen sie zu verstärkter Eigenverantwortung und Zugehörigkeit und schaffen bei allen Beteiligten Klarheit über anstehende Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Lösungsmöglichkeiten.
 
Unter solchen Bedingungen steuern Menschen gerne das Wissen bei, über das sie verfügen. Dadurch entstehen die bestmöglichen Lösungen. Die Bedürfnisse der KundInnen und die Möglichkeiten des Unternehmens stehen im Vordergrund. Führungskräfte übertragen in einem solchen Rahmen Verantwortung, die gerne übernommen wird.
Dieser Arbeitsstil führt dazu, dass Menschen sich miteinander verbunden fühlen. Sie stehen treu zueinander. Das ist in Zeiten größten Fachkräftemangels besonders wichtig. In einem solchen Arbeitsklima gedeiht auch die Zusammenarbeit älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der jungen Generation. Die Digital Natives bringen frisches technologisches Wissen ein, die Älteren ihre Erfahrungen. Beide schätzen Anerkennung durch Begegnung auf Augenhöhe. Beide müssen ihr Verhalten tagtäglich an dieser Richtlinie messen und gegebenenfalls korrigieren. Wo das klappt, geht die Belegschaft miteinander durch dick und dünn. Jeder übernimmt die Aufgaben, die er kann und schätzt andere für ihre Beiträge. Auf diese Weise erweitern alle beständig ihre Kompetenzen.
Das Wissen um ihre Zusammengehörigkeit und den Sinn der Arbeit, die sie verrichten,  erhält Menschen gesund. Ein solches Umfeld ist die beste Burnout-Prophylaxe. Da haben Sinnkrisen keine Chance. Wer anderen auf Augenhöhe begegnet, trägt damit zur Gesundheit aller bei.
Augenhöhe mit den KundInnen begeistert diese und bringt immer wieder neue Geschäftsideen. So sind beispielsweise Smartphones entstanden, die Bequemlichkeit für Vieles bieten. Schwere Fotokameras sind nur noch selten im Einsatz. Videos mit dem Handy verfügen über gute Qualität und können auch gleich versendet werden. Bald darauf haben viele Teil am aktuellen Geschehen. Auch Wünsche nach der Lieblingsmusik in der Hosentasche wurden erfüllt, ganze Bibliotheken sind dort bereits jederzeit greifbar. Wer wissen will, was derzeit läuft, richtet seinen Blick auf das Silicon Valley.
Die Augenhöhe mit den MitbewerberInnen bereitet natürlich immer wieder Probleme. Will ich das wirklich, fragt sich mancher. Doch je umfangreicher die Herausforderungen werden, umso eher schließt man sich auch dort zusammen. Das ist am Beispiel der Autobauer zu sehen. Wer bildet hier mit wem Allianzen beim Wettlauf um das erste und sicherste selbstfahrende Auto? Google und Apple mischen kräftig mit. Bleiben wir neugierig.
Diese Neugierde unterstützt uns bei unseren täglichen Begegnungen mit anderen auf Augenhöhe. Wer neugierig ist, will den anderen besser kennenlernen. Das ist eine gute Basis für gesunde Freundschaften und Geschäftsbeziehungen.
 
Ein Beitrag von Senatorin Edith Karl | DIE MUTEXPERTIN – Gewinnerin der Europäischen Comenius Medaille 2017 | www.mutzumerfolg.eu

Schwerpunkt Gesundheit | WARUM BEGEGNUNG AUF AUGENHÖHE GESUNDHEIT UND GUTE ARBEITSERGEBNISSE SCHAFFT

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

 

Menschen wollen sinnerfüllt und gesund arbeiten. Unternehmen brauchen dringend Engagement. Mit Begegnungen auf Augenhöhe führen sie zu verstärkter Eigenverantwortung und Zugehörigkeit und schaffen bei allen Beteiligten Klarheit über anstehende Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Lösungsmöglichkeiten.

 

Unter solchen Bedingungen steuern Menschen gerne das Wissen bei, über das sie verfügen. Dadurch entstehen die bestmöglichen Lösungen. Die Bedürfnisse der KundInnen und die Möglichkeiten des Unternehmens stehen im Vordergrund. Führungskräfte übertragen in einem solchen Rahmen Verantwortung, die gerne übernommen wird.

Dieser Arbeitsstil führt dazu, dass Menschen sich miteinander verbunden fühlen. Sie stehen treu zueinander. Das ist in Zeiten größten Fachkräftemangels besonders wichtig. In einem solchen Arbeitsklima gedeiht auch die Zusammenarbeit älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der jungen Generation. Die Digital Natives bringen frisches technologisches Wissen ein, die Älteren ihre Erfahrungen. Beide schätzen Anerkennung durch Begegnung auf Augenhöhe. Beide müssen ihr Verhalten tagtäglich an dieser Richtlinie messen und gegebenenfalls korrigieren. Wo das klappt, geht die Belegschaft miteinander durch dick und dünn. Jeder übernimmt die Aufgaben, die er kann und schätzt andere für ihre Beiträge. Auf diese Weise erweitern alle beständig ihre Kompetenzen.

Das Wissen um ihre Zusammengehörigkeit und den Sinn der Arbeit, die sie verrichten,  erhält Menschen gesund. Ein solches Umfeld ist die beste Burnout-Prophylaxe. Da haben Sinnkrisen keine Chance. Wer anderen auf Augenhöhe begegnet, trägt damit zur Gesundheit aller bei.

Augenhöhe mit den KundInnen begeistert diese und bringt immer wieder neue Geschäftsideen. So sind beispielsweise Smartphones entstanden, die Bequemlichkeit für Vieles bieten. Schwere Fotokameras sind nur noch selten im Einsatz. Videos mit dem Handy verfügen über gute Qualität und können auch gleich versendet werden. Bald darauf haben viele Teil am aktuellen Geschehen. Auch Wünsche nach der Lieblingsmusik in der Hosentasche wurden erfüllt, ganze Bibliotheken sind dort bereits jederzeit greifbar. Wer wissen will, was derzeit läuft, richtet seinen Blick auf das Silicon Valley.

Die Augenhöhe mit den MitbewerberInnen bereitet natürlich immer wieder Probleme. Will ich das wirklich, fragt sich mancher. Doch je umfangreicher die Herausforderungen werden, umso eher schließt man sich auch dort zusammen. Das ist am Beispiel der Autobauer zu sehen. Wer bildet hier mit wem Allianzen beim Wettlauf um das erste und sicherste selbstfahrende Auto? Google und Apple mischen kräftig mit. Bleiben wir neugierig.

Diese Neugierde unterstützt uns bei unseren täglichen Begegnungen mit anderen auf Augenhöhe. Wer neugierig ist, will den anderen besser kennenlernen. Das ist eine gute Basis für gesunde Freundschaften und Geschäftsbeziehungen.

 

Ein Beitrag von Senatorin Edith Karl | DIE MUTEXPERTIN – Gewinnerin der Europäischen Comenius Medaille 2017 | www.mutzumerfolg.eu

Schwerpunkt Bildung | MIT DIGITALEN MEDIEN DIE BILDUNG VERÄNDERN

Schwerpunkt BILDUNG

 

Die Zukunft des Lernens: Mit digitalen Medien die Bildung verändern

Sprachkompetenz mit dem Tablet verbessern

 

 

Das Tablet ist wahrscheinlich der am besten zugängliche mobile Computer der Gegenwart. Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten können es an ihre Anforderungen anpassen und somit optimal verwenden. Neben den integrierten Bedienungshilfen, die das Lesen und Schreiben unterstützen, gibt es noch viele andere Apps, die Lese- und Schreibfähigkeiten verbessern helfen. Zwei Beispiele:

 

  • Es gibt viele Apps, die Lernende mit Legasthenie unterstützen können, sagt James Northridge, Assistive Technology Experte und Geschäftsführer von UrAbility, Irland. Er hat seine Legasthenie mit verschiedenen assistiven Technologien und Apps überwunden. >>> ZUM GESAMTARTIKEL IN ENGLISCH
  • Tablets ermöglichen das Verfassen von interaktiven und multimedialen Notizen, die nicht nur besser zu unserem digitalen Zeitalter passen, sondern auch Lernenden mit unterschiedlichen Fähigkeiten helfen, sich auf vielfältige Weise besser auszudrücken. Das ist keine Zukunftsmusik, sondern findet bereits heute in Klassenzimmern in ganz Europa statt. >>> ZUM GESAMTARTIKEL (ENGLISCH)

 

 

Wenn Sie praktische Fähigkeiten im Umgang mit Tablets zur Unterstützung des Lesens und Schreibens erwerben möchten, stehen verschiedenste europäische Kurse in sieben verschiedenen europäischen Städten zur Auswahl. Jeder Kurs hat einen besonderen Schwerpunkt rund um die Themenfelder Tablets, neue Lernformen und digitale Medien in der Bildung. Bei Interesse oder weiteren Fragen, steht das SENATs-Unternehmen atempo gerne für Auskünfte über die digitale Bildungszukunft bereit.

 

 

Ein Beitrag des SENATs-Mitgliedsunternehmens atempo | courses@atempo.at

 

 

 

 

 

Schwerpunkt Bildung | MIT DIGITALEN MEDIEN DIE BILDUNG VERÄNDERN

Schwerpunkt BILDUNG

 

Die Zukunft des Lernens: Mit digitalen Medien die Bildung verändern

Sprachkompetenz mit dem Tablet verbessern
 
 
Das Tablet ist wahrscheinlich der am besten zugängliche mobile Computer der Gegenwart. Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten können es an ihre Anforderungen anpassen und somit optimal verwenden. Neben den integrierten Bedienungshilfen, die das Lesen und Schreiben unterstützen, gibt es noch viele andere Apps, die Lese- und Schreibfähigkeiten verbessern helfen. Zwei Beispiele:
 

  • Es gibt viele Apps, die Lernende mit Legasthenie unterstützen können, sagt James Northridge, Assistive Technology Experte und Geschäftsführer von UrAbility, Irland. Er hat seine Legasthenie mit verschiedenen assistiven Technologien und Apps überwunden. >>> ZUM GESAMTARTIKEL IN ENGLISCH
  • Tablets ermöglichen das Verfassen von interaktiven und multimedialen Notizen, die nicht nur besser zu unserem digitalen Zeitalter passen, sondern auch Lernenden mit unterschiedlichen Fähigkeiten helfen, sich auf vielfältige Weise besser auszudrücken. Das ist keine Zukunftsmusik, sondern findet bereits heute in Klassenzimmern in ganz Europa statt. >>> ZUM GESAMTARTIKEL (ENGLISCH)

 
 
Wenn Sie praktische Fähigkeiten im Umgang mit Tablets zur Unterstützung des Lesens und Schreibens erwerben möchten, stehen verschiedenste europäische Kurse in sieben verschiedenen europäischen Städten zur Auswahl. Jeder Kurs hat einen besonderen Schwerpunkt rund um die Themenfelder Tablets, neue Lernformen und digitale Medien in der Bildung. Bei Interesse oder weiteren Fragen, steht das SENATs-Unternehmen atempo gerne für Auskünfte über die digitale Bildungszukunft bereit.
 
 
Ein Beitrag des SENATs-Mitgliedsunternehmens atempo | courses@atempo.at
 
 
 
 
 

Schwerpunkt Ökologie | PETITION “SONNENSTROM-WENDE JETZT!” UNTERSTÜTZEN

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

Der Bundesverband Photovoltaic, ein Partner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT hat die Petition „Sonnenstromwende JETZT“ gestartet, mit der unterstützenswerte Forderungen an die Politik gerichtet werden. Unterzeichnen Sie daher diese Petition jetzt!

 

Es geht dabei um folgende Forderungen an die Politik:

 

  • Die von der Regierung angekündigte Streichung der Eigenverbrauchsabgabe auf selbst erzeugtem Strom.
  • Klare Formulierung des geplanten 100.000 Dächer Photovoltaik Programms zur Orientierung für das Errichter-Gewerbe.
  • Fortführung der Investförderung des Klima- und Energiefonds für Kleinanlagen bis 5 kWp mit ausreichendem Budget. Das Fördervolumen wurde von 8 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro reduziert.

Mit der Petition wollen wir gemeinsam aufzeigen, dass Ankündigungen der Politik ernst genommen werden. Es dauert nicht einmal 3 Minuten und Sie können einen wichtigen Beitrag für die Sonnenwende leisten. Wir bitten um Ihre wertvolle Unterstützung und vor allem um die weitere Verbreitung der Petition.

 

 

>> ZUR PETITION “SONNENSTROM-WENDE JETZT!” 

 

 

 

Schwerpunkt Ökologie | PETITION "SONNENSTROM-WENDE JETZT!" UNTERSTÜTZEN

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 
Der Bundesverband Photovoltaic, ein Partner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT hat die Petition „Sonnenstromwende JETZT“ gestartet, mit der unterstützenswerte Forderungen an die Politik gerichtet werden. Unterzeichnen Sie daher diese Petition jetzt!
 
Es geht dabei um folgende Forderungen an die Politik:
 

  • Die von der Regierung angekündigte Streichung der Eigenverbrauchsabgabe auf selbst erzeugtem Strom.
  • Klare Formulierung des geplanten 100.000 Dächer Photovoltaik Programms zur Orientierung für das Errichter-Gewerbe.
  • Fortführung der Investförderung des Klima- und Energiefonds für Kleinanlagen bis 5 kWp mit ausreichendem Budget. Das Fördervolumen wurde von 8 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro reduziert.

Mit der Petition wollen wir gemeinsam aufzeigen, dass Ankündigungen der Politik ernst genommen werden. Es dauert nicht einmal 3 Minuten und Sie können einen wichtigen Beitrag für die Sonnenwende leisten. Wir bitten um Ihre wertvolle Unterstützung und vor allem um die weitere Verbreitung der Petition.
 
 

>> ZUR PETITION “SONNENSTROM-WENDE JETZT!” 

 
 
 

Schwerpunkt Wirtschaft | DER WERT DER BÜRGER/INNEN-BETEILIGUNG

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

Der Wert der BürgerInnen-Beteiligung

 

Zum Glück gibt in unserem Land Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die offen sind für innovative Lösungen und sogar aktiv versuchen, diese zu finden und zu fördern. BürgerInnen-Beteiligung ist dabei eine gute Sache. Mit der Nutzung von digitalen Medien kostet sie wenig, ist sehr effektiv und hilft den Verantwortlichen, neue Ideen zu finden, diese zu evaluieren und ein breites Meinungsbild der BürgerInnen oder auch anderer Anspruchsgruppen einfließen zu lassen.

 

Warum passiert dann nur so wenig und das was passiert bleibt ohne Wirkung?

Beim Stichwort Wirkung ist es vor allem die Wirkungsmessung, die eine große Bedeutung hat. Diese Wirkungsmessung ist in Gemeinden schlichtweg schwierig. Die wenigsten Gemeinden betreuen ihre BürgerInnen aktiv. Generell wird versucht sich passiv im Hintergrund zu halten. Wie machen das Unternehmen? Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass es bedeutende Unterschiede zwischen Unternehmen und Gemeinden gibt, aber eben auch Parallelen. Wir vertreten die Meinung, dass Gemeinden ihre BürgerInnen als KundInnen sehen sollten. Daher ist ein aktives Customer Relationship Management von nöten.

BürgerInnen sollen die Möglichkeit haben, Feedback zu geben, eigene Ideen einbringen und die Entwicklung einer Gemeinde aktiv mitgestalten. Auch Unternehmen oder andere Segmente sind wichtige Anspruchsgruppen. Auch sie sind von Entscheidungen einer Gemeinde sehr stark abhängig und immer wieder davon betroffen.

 

Digitalisierung schafft Möglichkeiten für BürgerInnen-Beteiligung

Die Digitalisierung der Gemeinden ist eine große Chance für mehr BürgerInnen-Beteiligung. Ein Beispiel: Eine neue Software für Gemeinden (Vocita) ermöglicht es, verschiedene Zielgruppen zu segmentieren und zu befragen. Eine dieser Zielgruppen können die Unternehmen einer Gemeinde sein. Dadurch entsteht eine Möglichkeit, die Unternehmerinnen und Unternehmer in kurzen Umfragen zur Meinungsäußerung einzuladen und Fragen in weniger als 30 Sekunden zu beantworten. Dadurch verlieren die Unternehmen keine Zeit und können trotzdem viel beeinflussen. So können Gemeinden nicht nur die eigenen BürgerInnen als wertvolle Partner integrieren, sondern auch die Geschäftsführungen und EntscheiderInnen der heimischen Unternehmen. Kurze Analysen helfen den Gemeinden, zukünftige Projekte zu planen und mehr über die heimischen Unternehmen zu erfahren. Wie beurteilen die Unternehmen die Kommunikation mit der Gemeinde? Wie zufrieden sind sie mit den Entscheidungen und der Unterstützung? Nur zwei kurze Fragen, die einer Gemeinde bereits einen Gesamtüberblick verschaffen und die Unternehmen an eine neue Situation gewöhnen können. Einfache Zufriedenheitsfragen, in Kombination mit offenen Fragen, können zahlreiche Ideen generieren.

Davon profitieren auch die Unternehmen, indem sie mit ihren Ideen direkt auf Fragen der Gemeinde Antworten geben können – und oftmals sind es bereits Kleinigkeiten, die viel bewegen können. Die Digitalisierung der Regionen ist daher ein wichtiger Schritt, für ein Mehr an BürgerInnen-Nähe und demokratischer Mitbestimmung.

 

Bei Beitrag von Breier Matthias, Bsc. | Geschäftsführer der Vocita LVC in Vaduz – matthias.breier@vocita.com in Zusammenarbeit mit Senator Stefan Fazekas | WarpInnovation

Schwerpunkt Wirtschaft | DER WERT DER BÜRGER/INNEN-BETEILIGUNG

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

Der Wert der BürgerInnen-Beteiligung

 
Zum Glück gibt in unserem Land Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die offen sind für innovative Lösungen und sogar aktiv versuchen, diese zu finden und zu fördern. BürgerInnen-Beteiligung ist dabei eine gute Sache. Mit der Nutzung von digitalen Medien kostet sie wenig, ist sehr effektiv und hilft den Verantwortlichen, neue Ideen zu finden, diese zu evaluieren und ein breites Meinungsbild der BürgerInnen oder auch anderer Anspruchsgruppen einfließen zu lassen.
 

Warum passiert dann nur so wenig und das was passiert bleibt ohne Wirkung?

Beim Stichwort Wirkung ist es vor allem die Wirkungsmessung, die eine große Bedeutung hat. Diese Wirkungsmessung ist in Gemeinden schlichtweg schwierig. Die wenigsten Gemeinden betreuen ihre BürgerInnen aktiv. Generell wird versucht sich passiv im Hintergrund zu halten. Wie machen das Unternehmen? Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass es bedeutende Unterschiede zwischen Unternehmen und Gemeinden gibt, aber eben auch Parallelen. Wir vertreten die Meinung, dass Gemeinden ihre BürgerInnen als KundInnen sehen sollten. Daher ist ein aktives Customer Relationship Management von nöten.
BürgerInnen sollen die Möglichkeit haben, Feedback zu geben, eigene Ideen einbringen und die Entwicklung einer Gemeinde aktiv mitgestalten. Auch Unternehmen oder andere Segmente sind wichtige Anspruchsgruppen. Auch sie sind von Entscheidungen einer Gemeinde sehr stark abhängig und immer wieder davon betroffen.
 

Digitalisierung schafft Möglichkeiten für BürgerInnen-Beteiligung

Die Digitalisierung der Gemeinden ist eine große Chance für mehr BürgerInnen-Beteiligung. Ein Beispiel: Eine neue Software für Gemeinden (Vocita) ermöglicht es, verschiedene Zielgruppen zu segmentieren und zu befragen. Eine dieser Zielgruppen können die Unternehmen einer Gemeinde sein. Dadurch entsteht eine Möglichkeit, die Unternehmerinnen und Unternehmer in kurzen Umfragen zur Meinungsäußerung einzuladen und Fragen in weniger als 30 Sekunden zu beantworten. Dadurch verlieren die Unternehmen keine Zeit und können trotzdem viel beeinflussen. So können Gemeinden nicht nur die eigenen BürgerInnen als wertvolle Partner integrieren, sondern auch die Geschäftsführungen und EntscheiderInnen der heimischen Unternehmen. Kurze Analysen helfen den Gemeinden, zukünftige Projekte zu planen und mehr über die heimischen Unternehmen zu erfahren. Wie beurteilen die Unternehmen die Kommunikation mit der Gemeinde? Wie zufrieden sind sie mit den Entscheidungen und der Unterstützung? Nur zwei kurze Fragen, die einer Gemeinde bereits einen Gesamtüberblick verschaffen und die Unternehmen an eine neue Situation gewöhnen können. Einfache Zufriedenheitsfragen, in Kombination mit offenen Fragen, können zahlreiche Ideen generieren.
Davon profitieren auch die Unternehmen, indem sie mit ihren Ideen direkt auf Fragen der Gemeinde Antworten geben können – und oftmals sind es bereits Kleinigkeiten, die viel bewegen können. Die Digitalisierung der Regionen ist daher ein wichtiger Schritt, für ein Mehr an BürgerInnen-Nähe und demokratischer Mitbestimmung.
 
Bei Beitrag von Breier Matthias, Bsc. | Geschäftsführer der Vocita LVC in Vaduz – matthias.breier@vocita.com in Zusammenarbeit mit Senator Stefan Fazekas | WarpInnovation