Inhalte der GESUNDHEITS-TOOLBOX des SENAT werden jetzt laufend vorgestellt
Im Wirtschaftsmagazin SENATE (zur Ausgabe 2017-Nr.2 DURCH KLICK AUF DIESEN LINK) wurde die GESUNDHEITS-TOOLBOX des SENAT DER WIRTSCHAFT für die Etablierung einer wirkungsvollen Betrieblichen Gesundheitsvorsorge erstmals vorgestellt. Eine Arbeitsgruppe von ExpertInnen verschiedener Gesundheitsbereiche haben eine Anzahl eingereichter Tools sorgfältig evaluiert. Eine qualifizierte Auswahl von Werkzeugen wird den Unternehmen als Entscheidungshilfe empfohlen und bereitgestellt. In einem nächsten Schritt können die Unternehmen mit den AnbieterInnen direkt in Kontakt treten, um die Invidualisierung für das eigenen Unternehmen zu diskutieren. Das Ziel des SENAT DER WIRTSCHAFT ist es, dass eine wirksamkeitsorientierte und schnelle Entscheidung ermöglicht wird, die einen wesentlichen Betrag zur Betrieblichen Gesundheitsvorsorge leisten. Jetzt werden die Instrumente laufend vorgestellt. Hier die ersten Tools:
HEART2BUSINESS:
„Auf den Herzschlag hören“ ist ein abgestimmtes und qualitativ hochwertiges Programm zur Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Belastung (AschG) sowie zum Erhalt und Ausbau des Wohlbefindens und der Erholungs- und Leistungsfähigkeit. Eine 24-Stunden Herzratenvariabilitäts-Messung zeigt die vorhandenen Ressourcen, das Leistungspotenzial und den Energielevel. Diese Methode wurde 2016 für den österreichischen Staatspreis für Consulting nominiert und wurde als wirkungsvolle Maßnahme für Betriebliche Gesundheitsvorsorge in die Gesundheits-Toolbox des SENAT DER WIRTSCHAFT aufgenommen. Im Rahmen des Business Breakfast am 31. Jänner 2018 erfolgt die Premiere von HEART2BUSINESS. Bei Interesse KLICKEN SIE HIER!
INSTAHELP:
Instahelp ist eine Plattform für psychologische Online-Beratung. Zur Förderung der psychischen Gesundheit bietet die Plattform den MitarbeiterInnen der Mitgliedsunternehmen des SENAT DER WIRTSCHAFT orts- und zeitungebundene Unterstützung bei beruflichen und persönlichen Anliegen. Dafür wurden maßgeschneiderte Angebote entwickelt. Die Leistungen umfassen
Tägliche Bereitschaft durch Instahelp Coaches von 08-23 Uhr
Erstgespräch inkl. Problemanalyse durch Instahelp Coaches
Psychologische Beratung für Mitarbeiter u. Führungskräfte durch Instahelp Psychologen (40 Minuten wöchentlich per Text-Chat, Audio- oder Videotelefonie)
Unterstützung bei der internen Kommunikation
Regelmäßige Gesundheitskampagnen zu saisonalen Themen
Apps für Desktop, Tablet & Smartphone
Für nähere Auskünfte für SENATs-Mitgliedsunternehmen KLICKEN SIE HIER.
https://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.png00Mahdi Allaghahttps://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.pngMahdi Allagha2018-01-25 15:30:442020-12-14 13:07:07Schwerpunkt Gesundheit | GESUNDHEITS-TOOLBOX WIRD MIT LEBEN ERFÜLLT
Inhalte der GESUNDHEITS-TOOLBOX des SENAT werden jetzt laufend vorgestellt
Im Wirtschaftsmagazin SENATE (zur Ausgabe 2017-Nr.2 DURCH KLICK AUF DIESEN LINK) wurde die GESUNDHEITS-TOOLBOX des SENAT DER WIRTSCHAFT für die Etablierung einer wirkungsvollen Betrieblichen Gesundheitsvorsorge erstmals vorgestellt. Eine Arbeitsgruppe von ExpertInnen verschiedener Gesundheitsbereiche haben eine Anzahl eingereichter Tools sorgfältig evaluiert. Eine qualifizierte Auswahl von Werkzeugen wird den Unternehmen als Entscheidungshilfe empfohlen und bereitgestellt. In einem nächsten Schritt können die Unternehmen mit den AnbieterInnen direkt in Kontakt treten, um die Invidualisierung für das eigenen Unternehmen zu diskutieren. Das Ziel des SENAT DER WIRTSCHAFT ist es, dass eine wirksamkeitsorientierte und schnelle Entscheidung ermöglicht wird, die einen wesentlichen Betrag zur Betrieblichen Gesundheitsvorsorge leisten. Jetzt werden die Instrumente laufend vorgestellt. Hier die ersten Tools:
HEART2BUSINESS:
„Auf den Herzschlag hören“ ist ein abgestimmtes und qualitativ hochwertiges Programm zur Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Belastung (AschG) sowie zum Erhalt und Ausbau des Wohlbefindens und der Erholungs- und Leistungsfähigkeit. Eine 24-Stunden Herzratenvariabilitäts-Messung zeigt die vorhandenen Ressourcen, das Leistungspotenzial und den Energielevel. Diese Methode wurde 2016 für den österreichischen Staatspreis für Consulting nominiert und wurde als wirkungsvolle Maßnahme für Betriebliche Gesundheitsvorsorge in die Gesundheits-Toolbox des SENAT DER WIRTSCHAFT aufgenommen. Im Rahmen des Business Breakfast am 31. Jänner 2018 erfolgt die Premiere von HEART2BUSINESS. Bei Interesse KLICKEN SIE HIER!
INSTAHELP:
Instahelp ist eine Plattform für psychologische Online-Beratung. Zur Förderung der psychischen Gesundheit bietet die Plattform den MitarbeiterInnen der Mitgliedsunternehmen des SENAT DER WIRTSCHAFT orts- und zeitungebundene Unterstützung bei beruflichen und persönlichen Anliegen. Dafür wurden maßgeschneiderte Angebote entwickelt. Die Leistungen umfassen
Tägliche Bereitschaft durch Instahelp Coaches von 08-23 Uhr
Erstgespräch inkl. Problemanalyse durch Instahelp Coaches
Psychologische Beratung für Mitarbeiter u. Führungskräfte durch Instahelp Psychologen (40 Minuten wöchentlich per Text-Chat, Audio- oder Videotelefonie)
Unterstützung bei der internen Kommunikation
Regelmäßige Gesundheitskampagnen zu saisonalen Themen
Apps für Desktop, Tablet & Smartphone
Für nähere Auskünfte für SENATs-Mitgliedsunternehmen KLICKEN SIE HIER.
https://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.png00Mahdi Allaghahttps://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.pngMahdi Allagha2018-01-25 15:30:442020-12-14 13:07:07Schwerpunkt Gesundheit | GESUNDHEITS-TOOLBOX WIRD MIT LEBEN ERFÜLLT
Der Blog “fach-kräftig” der Tageszeitung “Die Presse” bietet eine Bühne für Unternehmen.
Mitte Jänner startete die Tageszeitung “Die Presse” den neuen Blog “fach-kräftig“. Wöchentlich nähert sich eine Top-Führungskraft in diesem Blog dem Thema Fach-Kräfte aus der Perspektive der eigenen Branche und des eigenen Unternehmens an.
Ganz bewusst steht der Blog nicht unter dem Titel „Lehre“ damit auch jene erreicht werden, die glauben, dass Lehre kein Thema für sie ist. Den Anfang machte Thomas Zehetner (Geschäftsführer von Thalia), die nächsten Beitrage kommen von Elisabeth Burgis (HR Direktorin, BIPA), Sebastian Beinl (HR Direktor, Engie Austria), u.v.w.
Der Blog ist vorerst für ein Jahr geplant und kann auch von Mitgliedsunternehmen des SENAT DER WIRTSCHAFT genutzt werden. Betreut wird der Blog vom Bildungs-Botschafter der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT, dem führenden Experten rund um die Duale Berufsausbildung, Robert Frasch. Interessierte UnternehmerInnen können sich direkt mit Robert Frasch in Verbindung setzen.
https://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.png00Mahdi Allaghahttps://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.pngMahdi Allagha2018-01-25 15:29:552020-12-14 13:07:08Schwerpunkt Bildung | FACHKRÄFTE-BLOG VON “DIE PRESSE” ALS BÜHNE FÜR SENATS-MITGLIEDER
Der Blog “fach-kräftig” der Tageszeitung “Die Presse” bietet eine Bühne für Unternehmen.
Mitte Jänner startete die Tageszeitung “Die Presse” den neuen Blog “fach-kräftig“. Wöchentlich nähert sich eine Top-Führungskraft in diesem Blog dem Thema Fach-Kräfte aus der Perspektive der eigenen Branche und des eigenen Unternehmens an.
Ganz bewusst steht der Blog nicht unter dem Titel „Lehre“ damit auch jene erreicht werden, die glauben, dass Lehre kein Thema für sie ist. Den Anfang machte Thomas Zehetner (Geschäftsführer von Thalia), die nächsten Beitrage kommen von Elisabeth Burgis (HR Direktorin, BIPA), Sebastian Beinl (HR Direktor, Engie Austria), u.v.w.
Der Blog ist vorerst für ein Jahr geplant und kann auch von Mitgliedsunternehmen des SENAT DER WIRTSCHAFT genutzt werden. Betreut wird der Blog vom Bildungs-Botschafter der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT, dem führenden Experten rund um die Duale Berufsausbildung, Robert Frasch. Interessierte UnternehmerInnen können sich direkt mit Robert Frasch in Verbindung setzen.
https://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.png00Mahdi Allaghahttps://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.pngMahdi Allagha2018-01-25 15:29:552020-12-14 13:07:08Schwerpunkt Bildung | FACHKRÄFTE-BLOG VON "DIE PRESSE" ALS BÜHNE FÜR SENATS-MITGLIEDER
Die landwirtschaftliche Produktion muss gesichert werden: Kampf gegen die Varroa-Milbe durch neue Behandlungsmethoden nötig!
Mit dem vor wenigen Tagen publizierten neuen PLÄDOYER appelliert der SENAT DER WIRTSCHAFT an die Politik, weitere Schritte gegen das Bienensterben zu setzen. Die Varroa Milbe, ein Parasit, der vor 30 Jahren aus Asien eingeschleppt wurde, ist seit ca. sieben Jahren zu einer nach wie vor anhaltenden realen Gefahr geworden und bedroht die Bienenvölker in Europa massiv. Die Bienen sind wegen der von ihnen vollbrachten Bestäubungsleistung im Gesamtwert von € 22 Mrd. das drittwichtigste Nutztier der europäischen Landwirtschaft.
Die Beharrungskräfte und das Festhalten am Althergebrachten ist in den Imkerei-Verbänden allerdings auch dann noch sehr stark, wenn alte Konzepte, wie die Behandlung der Bienenvölker mit Säuren, nicht mehr funktionieren. Es ist vielmehr so, dass die Imkerverbände eigentlich in der Pflicht wären zu erklären, warum in den vergangenen Jahren jährlich weniger als 0,8% (!!!) des Förderbudgets für die Bekämpfung der Varroa Milbe aufgewendet wurde.
Der SENAT DER WIRTSCHAFT hat der neu angelobten Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, Frau BM Elisabeth Köstinger, daher eine konkrete Handlungsempfehlung übermittelt, wie die landwirtschaftliche Produktion durch die Rettung der Bienenvölker gesichert werden kann – nämlich durch die Aufnahme sinnvoller Hyperthermie-Geräte in die Liste der förderungswürdigen Imkereigeräte. Konkret wurde die Wirksamkeit des “Varroa Controllers” dargestellt, ein Verfahren, dass 100%-ig wirksam ist, völlig chemiefrei funktioniert und das ganze Jahr über angewendet werden kann. Über die Ergebnisse der Initiative informiert der SENAT schnellstmöglich.
https://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.png00Mahdi Allaghahttps://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.pngMahdi Allagha2018-01-25 15:29:282020-12-14 13:07:09Schwerpunkt Ökologie | SENAT SENSIBILISIERT DIE POLITIK FÜR EIN WICHTIGES ÖKOLOGIE-THEMA!
Die landwirtschaftliche Produktion muss gesichert werden: Kampf gegen die Varroa-Milbe durch neue Behandlungsmethoden nötig!
Mit dem vor wenigen Tagen publizierten neuen PLÄDOYER appelliert der SENAT DER WIRTSCHAFT an die Politik, weitere Schritte gegen das Bienensterben zu setzen. Die Varroa Milbe, ein Parasit, der vor 30 Jahren aus Asien eingeschleppt wurde, ist seit ca. sieben Jahren zu einer nach wie vor anhaltenden realen Gefahr geworden und bedroht die Bienenvölker in Europa massiv. Die Bienen sind wegen der von ihnen vollbrachten Bestäubungsleistung im Gesamtwert von € 22 Mrd. das drittwichtigste Nutztier der europäischen Landwirtschaft.
Die Beharrungskräfte und das Festhalten am Althergebrachten ist in den Imkerei-Verbänden allerdings auch dann noch sehr stark, wenn alte Konzepte, wie die Behandlung der Bienenvölker mit Säuren, nicht mehr funktionieren. Es ist vielmehr so, dass die Imkerverbände eigentlich in der Pflicht wären zu erklären, warum in den vergangenen Jahren jährlich weniger als 0,8% (!!!) des Förderbudgets für die Bekämpfung der Varroa Milbe aufgewendet wurde.
Der SENAT DER WIRTSCHAFT hat der neu angelobten Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, Frau BM Elisabeth Köstinger, daher eine konkrete Handlungsempfehlung übermittelt, wie die landwirtschaftliche Produktion durch die Rettung der Bienenvölker gesichert werden kann – nämlich durch die Aufnahme sinnvoller Hyperthermie-Geräte in die Liste der förderungswürdigen Imkereigeräte. Konkret wurde die Wirksamkeit des “Varroa Controllers” dargestellt, ein Verfahren, dass 100%-ig wirksam ist, völlig chemiefrei funktioniert und das ganze Jahr über angewendet werden kann. Über die Ergebnisse der Initiative informiert der SENAT schnellstmöglich.
https://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.png00Mahdi Allaghahttps://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.pngMahdi Allagha2018-01-25 15:29:282020-12-14 13:07:09Schwerpunkt Ökologie | SENAT SENSIBILISIERT DIE POLITIK FÜR EIN WICHTIGES ÖKOLOGIE-THEMA!
Das Start-up N26 verkündete letztes Jahre eine bemerkenswerte Nachricht: FinTechs, die Bankgeschäfte am Smartphone anbieten, haben nach dem Markteintritt Anfang 2015 die 500.000-Kunden-Grenze erreicht – also nach gerade einmal zweieinhalb Jahren. Pro Monat gewinnt die mobile Bank, die der gebürtige Wiener Valentin Stalf gemeinsam mit Maximilian Tayenthal gegründet hat, im Schnitt 1.500 Kunden. Und das Wachstum geht gerade in letzter Zeit exponentiell nach oben. Diese Entwicklung macht CEO Stalf sicher, dass er sein Ziel erreichen wird – und dieses lautet: in den kommenden Jahren die führende mobile Bank für digitale Kunden in Europa zu werden. 2018 startet das Unternehmen, das rund 300 Mitarbeiter hat, auch in den USA mit seinem Angebot.
Wer das hört, muss anerkennen: FinTechs setzen etablierte Banken gehörig und zunehmend unter Druck – einerseits weil sich mittlerweile viele einen gewissen Status am Markt erarbeitet haben, andererseits weil es immer mehr von ihnen gibt. Dass Bankmanager dadurch ins Schwitzen geraten, bestätigen auch die Ergebnisse des Global FinTech Report 2017. Dafür hat die Unternehmensberatung PwC weltweit mehr als 1.300 Unternehmer aus der Finanzbranche befragt. 88 Prozent von ihnen befürchten, Umsätze an FinTech-Unternehmen zu verlieren. Oftmals sind sie im Vergleich zu klassischen Banken innovativer bei ihren Angeboten und Geschäftsmodellen – oder auch einfach nur weiter und schneller in der Technologie. Auch die Größenordnung lässt aufhorchen: Die befragten Unternehmer schätzen, dass sie fast ein Viertel ihrer Umsätze aufgrund der neuen Konkurrenz verlieren könnten.
Ob das für Banken Wettbewerb oder Kooperation bedeutet erfahren Sie durch KLICK AUF DIESEN LINK.
Das Start-up N26 verkündete letztes Jahre eine bemerkenswerte Nachricht: FinTechs, die Bankgeschäfte am Smartphone anbieten, haben nach dem Markteintritt Anfang 2015 die 500.000-Kunden-Grenze erreicht – also nach gerade einmal zweieinhalb Jahren. Pro Monat gewinnt die mobile Bank, die der gebürtige Wiener Valentin Stalf gemeinsam mit Maximilian Tayenthal gegründet hat, im Schnitt 1.500 Kunden. Und das Wachstum geht gerade in letzter Zeit exponentiell nach oben. Diese Entwicklung macht CEO Stalf sicher, dass er sein Ziel erreichen wird – und dieses lautet: in den kommenden Jahren die führende mobile Bank für digitale Kunden in Europa zu werden. 2018 startet das Unternehmen, das rund 300 Mitarbeiter hat, auch in den USA mit seinem Angebot.
Wer das hört, muss anerkennen: FinTechs setzen etablierte Banken gehörig und zunehmend unter Druck – einerseits weil sich mittlerweile viele einen gewissen Status am Markt erarbeitet haben, andererseits weil es immer mehr von ihnen gibt. Dass Bankmanager dadurch ins Schwitzen geraten, bestätigen auch die Ergebnisse des Global FinTech Report 2017. Dafür hat die Unternehmensberatung PwC weltweit mehr als 1.300 Unternehmer aus der Finanzbranche befragt. 88 Prozent von ihnen befürchten, Umsätze an FinTech-Unternehmen zu verlieren. Oftmals sind sie im Vergleich zu klassischen Banken innovativer bei ihren Angeboten und Geschäftsmodellen – oder auch einfach nur weiter und schneller in der Technologie. Auch die Größenordnung lässt aufhorchen: Die befragten Unternehmer schätzen, dass sie fast ein Viertel ihrer Umsätze aufgrund der neuen Konkurrenz verlieren könnten.
Ob das für Banken Wettbewerb oder Kooperation bedeutet erfahren Sie durch KLICK AUF DIESEN LINK.
E-Mobilität ist nicht nur eine der vielversprechendsten Ansätze um den CO2 Fußabdruck des Straßenverkehrs, der ja ein wesentlicher Verursacher von Treibhausgasen ist, in den Griff zu bekommen und so die individuellen, nationalen und internationalen Klimaziele zu erreichen, sie ist auch ein wichtiger Teil der mobilen Zukunft. Mit dieser Meinung sind wir im SENAT DER WIRTSCHAFT Österreich offensichtlich nicht alleine, geht man nach der Teilnehmerzahl bei der ausgebuchten KLIMA-ALLIANZ-Kooperationsveranstaltung am 18. Jänner 2018 beim SENATS-Mitgliedsunternehmen power solution GmbH aus.
KLIMA-ALLIANZ-Umsetzungpartner Senator DI Roland Kuras (re) bot beim E-Mobility-Workshop hochklassige Informationen
Den ganzen Nachmittag gab es spannende Inputs rund um das Thema E-Mobilität. Die Vortragenden brachten dabei Sichtweisen von der Infrastruktur über die Automobilbranche bis hin zum einzelnen Betrieb ein. So gab es, neben der Vorstellung der Aktivitäten und Ziele der vom SENAT DER WIRTSCHAFT Österreich ins Leben gerufenen Initiative KLIMA-ALLIANZ durch Geschäftsführer Dr. Johannes Linhart, Impulsreferate von Peter Allan der Firma accilium GmbH, die sich mit den Herausforderungen der Mobilität der Zukunft auseinandersetzt und unternehmensprezifische Lösungen in der E-Mobilität erarbeitet, sowie von Ing. Robert Steinböck der Firma Allmobil GmbH, die Privathaushalten und Unternehmen ganzheitliche Energiemanagementlösungen bis hin zur Energiespeicherung und E-Mobilität anbieten.
Außerdem wurde von Senator GF DI Dr. Roland Kuras “EMIL” präsentiert – der E-Mobilitäts-Check von power solution. Dieser erleichtert Unternehmen den sorgenfreien Umstieg auf E-Mobilität, wie dies im folgenden Film anhand des SENATS-Mitgliedsunternehmens Bösmüller Print Management gezeigt wird.
Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT, zum Workshop: “Wir sind unserem Umsetzungspartner im Rahmen der KLIMA-ALLIANZ, Dr. Kuras, für seinen Einsatz sehr dankbar. Diese Veranstaltung zeigt einmal mehr, wieviel Ressonanz neue Technologien beim Publikum finden. Allen ist klar: Eine dramatische Veränderung in Richtung der Ökologisierung unserer Gesamtgesellschaft passiert JETZT. Daher bieten wir im gesamten Jahr 2018 eine Vielzahl von Aktivitäten, um Unternehmen bei diesem Wandel zu begleiten und zu unterstützen.”
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KLIMA-ALLIANZ-E-Mobility-Best-Practice: powersolution und Bösmüller Print Management
Wie der Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT, powersolution, das Unternehmen Bösmüller Print Management dabei begleitet, deren Nachhaltigkeitsstrategie auch im Bereich E-Mobilität umzusetzen.
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KLIMA-ALLIANZ-E-Mobility-Best-Practice: powersolution und Bösmüller Print Management
Wie der Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT, powersolution, das Unternehmen Bösmüller Print Management dabei begleitet, deren Nachhaltigkeitsstrategie auch im Bereich E-Mobilität umzusetzen.
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Der JUNGE SENAT DER WIRTSCHAFT unterstützt seit dem letzten Jahr den Verein Delta Cultura Austria, eine Initiative der MITTELSTANDS-ALLIANZ-Botschafterin Frau DI Elisabeth Zimmermann, welche im Bildungsbereich und der Armutsbekämpfung tätig ist. Im vergangenen Jahr wurden im Rahmen der Benefiz-Kunstauktion Euro 25.000,- für das Bildungszentrum Tarrafal auf den Kapverdischen Inseln eingenommen (Zum Rückblick der Kunstauktion 2017 DURCH KICK AUF DIESEN LINK). Bei diesem Projekt wird 350 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Umfeld zum Lernen sowie zur Freizeitgestaltung geboten.
Am Dienstag, 2.Mai 2018 findet eine weitere Benefiz-Kunstauktion im Looshaus in Wien, deren Erlös einen sehr wichtigen Beitrag zum Bestehen des Bildungszentrums Tarrafal darstellt.
Für diese Veranstaltung sind der JUNGE SENAT und Delta Cultura auf der Suche nach unterstützenden Unternehmen.
Ein umfassendes Leistungsangebot wurde definiert und steht mit untenstehendem Link zum Download bereit. Für Detailinformationen zu den individuell anpassbaren Optionen stehen Ihnen die Generalsekretäre des JUNGEN SENAT zur Verfügung:
SWAP und DELTA Architekten und Ingenieure gewinnen Wettbewerb „Neubau für die Universität für Bodenkultur Wien“
Das SENATs-Mitgliedsunternehmen DELTA freut sich gemeinsam mit “SWAP und DELTA Architekten und Ingenieure” über den ersten Platz beim offenen Wettbewerb. Das Projekt konnte sich unter 59 eingereichten Beiträgen durchsetzen.
Die Begründung lt. Juryprotokoll lautet auszugsweise wie folgt: „Das Erscheinungsbild und die positive Anmutung des neuen BOKU-Gebäudes wird von der Jury als zeitgemäßes „Holzbau“- Statement gelobt, welches den notwendigen Akzent im heterogenen städtebaulichen Umfeld setzt.“
Das neue Gebäude wird den bestehenden BOKU Campus in Wien-Döbling erweitern und auf einer Nutzfläche von rund 3.000 m² Platz für ein Seminarzentrum, eine Bibliothek, Institutsräume, Pool- und Userräume bieten. Das offen gehaltene Eingangsgeschoß und der angehobene Platz werden zur kommunikativen Schnittstelle für Studierende und Lehrende aus den benachbarten Bestandsgebäuden und dem Neubau. Die Holzkonstruktion bleibt auch im Inneren in Form von Rasterdecken klar lesbar, neben den atmosphärischen Qualitäten des Baustoffs Holz trägt der hohe Tageslichtanteil zu einer freundlichen Lern- und Arbeitsumgebung bei.
Der Schwerpunkt der Universität für Bodenkultur, die eine Universität des Lebens und der Nachhaltigkeit ist, liegt auf der Erforschung und Sicherung nachhaltiger Nutzung von natürlichen Lebensgrundlagen. Nachhaltigkeit wird auch bei SWAP und DELTA großgeschrieben, weswegen nicht nur die Holzbauweise, sondern auch die Kompaktheit des Baukörpers hinsichtlich Energieeffizienz berücksichtigt wurde, sodass die Energieziele nach der klima:aktiv- Zertifizierung erfüllt werden. Der Bietergemeinschaft, die ihre Expertise in der Nachhaltigkeit und im Holzbau schon zuvor mit gemeinsamen Projekten wie dem Laborgebäude für Agrarbiotechnologie für die IFA Tulln gezeigt haben, ist diese komplexe Aufgabe gelungen.
SWAP und DELTA Architekten und Ingenieure gewinnen Wettbewerb „Neubau für die Universität für Bodenkultur Wien“
Das SENATs-Mitgliedsunternehmen DELTA freut sich gemeinsam mit “SWAP und DELTA Architekten und Ingenieure” über den ersten Platz beim offenen Wettbewerb. Das Projekt konnte sich unter 59 eingereichten Beiträgen durchsetzen.
Die Begründung lt. Juryprotokoll lautet auszugsweise wie folgt: „Das Erscheinungsbild und die positive Anmutung des neuen BOKU-Gebäudes wird von der Jury als zeitgemäßes „Holzbau“- Statement gelobt, welches den notwendigen Akzent im heterogenen städtebaulichen Umfeld setzt.“
Das neue Gebäude wird den bestehenden BOKU Campus in Wien-Döbling erweitern und auf einer Nutzfläche von rund 3.000 m² Platz für ein Seminarzentrum, eine Bibliothek, Institutsräume, Pool- und Userräume bieten. Das offen gehaltene Eingangsgeschoß und der angehobene Platz werden zur kommunikativen Schnittstelle für Studierende und Lehrende aus den benachbarten Bestandsgebäuden und dem Neubau. Die Holzkonstruktion bleibt auch im Inneren in Form von Rasterdecken klar lesbar, neben den atmosphärischen Qualitäten des Baustoffs Holz trägt der hohe Tageslichtanteil zu einer freundlichen Lern- und Arbeitsumgebung bei.
Der Schwerpunkt der Universität für Bodenkultur, die eine Universität des Lebens und der Nachhaltigkeit ist, liegt auf der Erforschung und Sicherung nachhaltiger Nutzung von natürlichen Lebensgrundlagen. Nachhaltigkeit wird auch bei SWAP und DELTA großgeschrieben, weswegen nicht nur die Holzbauweise, sondern auch die Kompaktheit des Baukörpers hinsichtlich Energieeffizienz berücksichtigt wurde, sodass die Energieziele nach der klima:aktiv- Zertifizierung erfüllt werden. Der Bietergemeinschaft, die ihre Expertise in der Nachhaltigkeit und im Holzbau schon zuvor mit gemeinsamen Projekten wie dem Laborgebäude für Agrarbiotechnologie für die IFA Tulln gezeigt haben, ist diese komplexe Aufgabe gelungen.
In der neuen Broschüre von klimaaktiv für Kinder erklären drei Top-Energie-Detektive anschaulich die Welt der Energie. Sie zeigen zum Beispiel wie der Strom in die Steckdose kommt, was erneuerbare Energie bedeutet und wie einfach Energiesparen geht.
https://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.png00Mahdi Allaghahttps://senat.at/wp-content/uploads/2017/08/logosenat_web_2020.pngMahdi Allagha2018-01-24 17:47:282020-12-14 13:07:35KLIMAAKTIV FÜR KINDER: DIE WELT DER ENERGIE EINFACH ERKLÄRT
26. JÄNNER 2018 | BRAUEREI HIRT: SDG-AWARD UND WEITERE AUSZEICHNUNGEN
MEIN BEZIRK: SDG-AWARD FÜR BRAUEREI HIRT
Schwerpunkt Gesundheit | GESUNDHEITS-TOOLBOX WIRD MIT LEBEN ERFÜLLT
Schwerpunkt GESUNDHEIT
Inhalte der GESUNDHEITS-TOOLBOX des SENAT werden jetzt laufend vorgestellt
Im Wirtschaftsmagazin SENATE (zur Ausgabe 2017-Nr.2 DURCH KLICK AUF DIESEN LINK) wurde die GESUNDHEITS-TOOLBOX des SENAT DER WIRTSCHAFT für die Etablierung einer wirkungsvollen Betrieblichen Gesundheitsvorsorge erstmals vorgestellt. Eine Arbeitsgruppe von ExpertInnen verschiedener Gesundheitsbereiche haben eine Anzahl eingereichter Tools sorgfältig evaluiert. Eine qualifizierte Auswahl von Werkzeugen wird den Unternehmen als Entscheidungshilfe empfohlen und bereitgestellt. In einem nächsten Schritt können die Unternehmen mit den AnbieterInnen direkt in Kontakt treten, um die Invidualisierung für das eigenen Unternehmen zu diskutieren. Das Ziel des SENAT DER WIRTSCHAFT ist es, dass eine wirksamkeitsorientierte und schnelle Entscheidung ermöglicht wird, die einen wesentlichen Betrag zur Betrieblichen Gesundheitsvorsorge leisten. Jetzt werden die Instrumente laufend vorgestellt. Hier die ersten Tools:
HEART2BUSINESS:
„Auf den Herzschlag hören“ ist ein abgestimmtes und qualitativ hochwertiges Programm zur Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Belastung (AschG) sowie zum Erhalt und Ausbau des Wohlbefindens und der Erholungs- und Leistungsfähigkeit. Eine 24-Stunden Herzratenvariabilitäts-Messung zeigt die vorhandenen Ressourcen, das Leistungspotenzial und den Energielevel. Diese Methode wurde 2016 für den österreichischen Staatspreis für Consulting nominiert und wurde als wirkungsvolle Maßnahme für Betriebliche Gesundheitsvorsorge in die Gesundheits-Toolbox des SENAT DER WIRTSCHAFT aufgenommen. Im Rahmen des Business Breakfast am 31. Jänner 2018 erfolgt die Premiere von HEART2BUSINESS. Bei Interesse KLICKEN SIE HIER!
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Instahelp ist eine Plattform für psychologische Online-Beratung. Zur Förderung der psychischen Gesundheit bietet die Plattform den MitarbeiterInnen der Mitgliedsunternehmen des SENAT DER WIRTSCHAFT orts- und zeitungebundene Unterstützung bei beruflichen und persönlichen Anliegen. Dafür wurden maßgeschneiderte Angebote entwickelt. Die Leistungen umfassen
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Schwerpunkt GESUNDHEIT
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HEART2BUSINESS:
„Auf den Herzschlag hören“ ist ein abgestimmtes und qualitativ hochwertiges Programm zur Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Belastung (AschG) sowie zum Erhalt und Ausbau des Wohlbefindens und der Erholungs- und Leistungsfähigkeit. Eine 24-Stunden Herzratenvariabilitäts-Messung zeigt die vorhandenen Ressourcen, das Leistungspotenzial und den Energielevel. Diese Methode wurde 2016 für den österreichischen Staatspreis für Consulting nominiert und wurde als wirkungsvolle Maßnahme für Betriebliche Gesundheitsvorsorge in die Gesundheits-Toolbox des SENAT DER WIRTSCHAFT aufgenommen. Im Rahmen des Business Breakfast am 31. Jänner 2018 erfolgt die Premiere von HEART2BUSINESS. Bei Interesse KLICKEN SIE HIER!
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Instahelp ist eine Plattform für psychologische Online-Beratung. Zur Förderung der psychischen Gesundheit bietet die Plattform den MitarbeiterInnen der Mitgliedsunternehmen des SENAT DER WIRTSCHAFT orts- und zeitungebundene Unterstützung bei beruflichen und persönlichen Anliegen. Dafür wurden maßgeschneiderte Angebote entwickelt. Die Leistungen umfassen
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Schwerpunkt Bildung | FACHKRÄFTE-BLOG VON “DIE PRESSE” ALS BÜHNE FÜR SENATS-MITGLIEDER
Schwerpunkt BILDUNG
Der Blog “fach-kräftig” der Tageszeitung “Die Presse” bietet eine Bühne für Unternehmen.
Mitte Jänner startete die Tageszeitung “Die Presse” den neuen Blog “fach-kräftig“. Wöchentlich nähert sich eine Top-Führungskraft in diesem Blog dem Thema Fach-Kräfte aus der Perspektive der eigenen Branche und des eigenen Unternehmens an.
Ganz bewusst steht der Blog nicht unter dem Titel „Lehre“ damit auch jene erreicht werden, die glauben, dass Lehre kein Thema für sie ist. Den Anfang machte Thomas Zehetner (Geschäftsführer von Thalia), die nächsten Beitrage kommen von Elisabeth Burgis (HR Direktorin, BIPA), Sebastian Beinl (HR Direktor, Engie Austria), u.v.w.
Der Blog ist vorerst für ein Jahr geplant und kann auch von Mitgliedsunternehmen des SENAT DER WIRTSCHAFT genutzt werden. Betreut wird der Blog vom Bildungs-Botschafter der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT, dem führenden Experten rund um die Duale Berufsausbildung, Robert Frasch. Interessierte UnternehmerInnen können sich direkt mit Robert Frasch in Verbindung setzen.
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Schwerpunkt BILDUNG
Der Blog “fach-kräftig” der Tageszeitung “Die Presse” bietet eine Bühne für Unternehmen.
Mitte Jänner startete die Tageszeitung “Die Presse” den neuen Blog “fach-kräftig“. Wöchentlich nähert sich eine Top-Führungskraft in diesem Blog dem Thema Fach-Kräfte aus der Perspektive der eigenen Branche und des eigenen Unternehmens an.
Ganz bewusst steht der Blog nicht unter dem Titel „Lehre“ damit auch jene erreicht werden, die glauben, dass Lehre kein Thema für sie ist. Den Anfang machte Thomas Zehetner (Geschäftsführer von Thalia), die nächsten Beitrage kommen von Elisabeth Burgis (HR Direktorin, BIPA), Sebastian Beinl (HR Direktor, Engie Austria), u.v.w.
Der Blog ist vorerst für ein Jahr geplant und kann auch von Mitgliedsunternehmen des SENAT DER WIRTSCHAFT genutzt werden. Betreut wird der Blog vom Bildungs-Botschafter der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT, dem führenden Experten rund um die Duale Berufsausbildung, Robert Frasch. Interessierte UnternehmerInnen können sich direkt mit Robert Frasch in Verbindung setzen.
Schwerpunkt Ökologie | SENAT SENSIBILISIERT DIE POLITIK FÜR EIN WICHTIGES ÖKOLOGIE-THEMA!
Schwerpunkt ÖKOLOGIE
Die landwirtschaftliche Produktion muss gesichert werden: Kampf gegen die Varroa-Milbe durch neue Behandlungsmethoden nötig!
Mit dem vor wenigen Tagen publizierten neuen PLÄDOYER appelliert der SENAT DER WIRTSCHAFT an die Politik, weitere Schritte gegen das Bienensterben zu setzen. Die Varroa Milbe, ein Parasit, der vor 30 Jahren aus Asien eingeschleppt wurde, ist seit ca. sieben Jahren zu einer nach wie vor anhaltenden realen Gefahr geworden und bedroht die Bienenvölker in Europa massiv. Die Bienen sind wegen der von ihnen vollbrachten Bestäubungsleistung im Gesamtwert von € 22 Mrd. das drittwichtigste Nutztier der europäischen Landwirtschaft.
Die Beharrungskräfte und das Festhalten am Althergebrachten ist in den Imkerei-Verbänden allerdings auch dann noch sehr stark, wenn alte Konzepte, wie die Behandlung der Bienenvölker mit Säuren, nicht mehr funktionieren. Es ist vielmehr so, dass die Imkerverbände eigentlich in der Pflicht wären zu erklären, warum in den vergangenen Jahren jährlich weniger als 0,8% (!!!) des Förderbudgets für die Bekämpfung der Varroa Milbe aufgewendet wurde.
Der SENAT DER WIRTSCHAFT hat der neu angelobten Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, Frau BM Elisabeth Köstinger, daher eine konkrete Handlungsempfehlung übermittelt, wie die landwirtschaftliche Produktion durch die Rettung der Bienenvölker gesichert werden kann – nämlich durch die Aufnahme sinnvoller Hyperthermie-Geräte in die Liste der förderungswürdigen Imkereigeräte. Konkret wurde die Wirksamkeit des “Varroa Controllers” dargestellt, ein Verfahren, dass 100%-ig wirksam ist, völlig chemiefrei funktioniert und das ganze Jahr über angewendet werden kann. Über die Ergebnisse der Initiative informiert der SENAT schnellstmöglich.
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Schwerpunkt ÖKOLOGIE
Die landwirtschaftliche Produktion muss gesichert werden: Kampf gegen die Varroa-Milbe durch neue Behandlungsmethoden nötig!
Mit dem vor wenigen Tagen publizierten neuen PLÄDOYER appelliert der SENAT DER WIRTSCHAFT an die Politik, weitere Schritte gegen das Bienensterben zu setzen. Die Varroa Milbe, ein Parasit, der vor 30 Jahren aus Asien eingeschleppt wurde, ist seit ca. sieben Jahren zu einer nach wie vor anhaltenden realen Gefahr geworden und bedroht die Bienenvölker in Europa massiv. Die Bienen sind wegen der von ihnen vollbrachten Bestäubungsleistung im Gesamtwert von € 22 Mrd. das drittwichtigste Nutztier der europäischen Landwirtschaft.
Die Beharrungskräfte und das Festhalten am Althergebrachten ist in den Imkerei-Verbänden allerdings auch dann noch sehr stark, wenn alte Konzepte, wie die Behandlung der Bienenvölker mit Säuren, nicht mehr funktionieren. Es ist vielmehr so, dass die Imkerverbände eigentlich in der Pflicht wären zu erklären, warum in den vergangenen Jahren jährlich weniger als 0,8% (!!!) des Förderbudgets für die Bekämpfung der Varroa Milbe aufgewendet wurde.
Der SENAT DER WIRTSCHAFT hat der neu angelobten Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, Frau BM Elisabeth Köstinger, daher eine konkrete Handlungsempfehlung übermittelt, wie die landwirtschaftliche Produktion durch die Rettung der Bienenvölker gesichert werden kann – nämlich durch die Aufnahme sinnvoller Hyperthermie-Geräte in die Liste der förderungswürdigen Imkereigeräte. Konkret wurde die Wirksamkeit des “Varroa Controllers” dargestellt, ein Verfahren, dass 100%-ig wirksam ist, völlig chemiefrei funktioniert und das ganze Jahr über angewendet werden kann. Über die Ergebnisse der Initiative informiert der SENAT schnellstmöglich.
Schwerpunkt Wirtschaft | FINANZ-START-UPS SETZEN BANKEN UNTER DRUCK
Schwerpunkt WIRTSCHAFT
Finanz-Start-ups am Radar
Das Start-up N26 verkündete letztes Jahre eine bemerkenswerte Nachricht: FinTechs, die Bankgeschäfte am Smartphone anbieten, haben nach dem Markteintritt Anfang 2015 die 500.000-Kunden-Grenze erreicht – also nach gerade einmal zweieinhalb Jahren. Pro Monat gewinnt die mobile Bank, die der gebürtige Wiener Valentin Stalf gemeinsam mit Maximilian Tayenthal gegründet hat, im Schnitt 1.500 Kunden. Und das Wachstum geht gerade in letzter Zeit exponentiell nach oben. Diese Entwicklung macht CEO Stalf sicher, dass er sein Ziel erreichen wird – und dieses lautet: in den kommenden Jahren die führende mobile Bank für digitale Kunden in Europa zu werden. 2018 startet das Unternehmen, das rund 300 Mitarbeiter hat, auch in den USA mit seinem Angebot.
© Illustration: Thinkstock
Wer das hört, muss anerkennen: FinTechs setzen etablierte Banken gehörig und zunehmend unter Druck – einerseits weil sich mittlerweile viele einen gewissen Status am Markt erarbeitet haben, andererseits weil es immer mehr von ihnen gibt. Dass Bankmanager dadurch ins Schwitzen geraten, bestätigen auch die Ergebnisse des Global FinTech Report 2017. Dafür hat die Unternehmensberatung PwC weltweit mehr als 1.300 Unternehmer aus der Finanzbranche befragt. 88 Prozent von ihnen befürchten, Umsätze an FinTech-Unternehmen zu verlieren. Oftmals sind sie im Vergleich zu klassischen Banken innovativer bei ihren Angeboten und Geschäftsmodellen – oder auch einfach nur weiter und schneller in der Technologie. Auch die Größenordnung lässt aufhorchen: Die befragten Unternehmer schätzen, dass sie fast ein Viertel ihrer Umsätze aufgrund der neuen Konkurrenz verlieren könnten.
Ob das für Banken Wettbewerb oder Kooperation bedeutet erfahren Sie durch KLICK AUF DIESEN LINK.
TEXT: ALEXANDRA ROTTER | dieWirtschaft
Schwerpunkt Wirtschaft | FINANZ-START-UPS SETZEN BANKEN UNTER DRUCK
Schwerpunkt WIRTSCHAFT
Finanz-Start-ups am Radar
Das Start-up N26 verkündete letztes Jahre eine bemerkenswerte Nachricht: FinTechs, die Bankgeschäfte am Smartphone anbieten, haben nach dem Markteintritt Anfang 2015 die 500.000-Kunden-Grenze erreicht – also nach gerade einmal zweieinhalb Jahren. Pro Monat gewinnt die mobile Bank, die der gebürtige Wiener Valentin Stalf gemeinsam mit Maximilian Tayenthal gegründet hat, im Schnitt 1.500 Kunden. Und das Wachstum geht gerade in letzter Zeit exponentiell nach oben. Diese Entwicklung macht CEO Stalf sicher, dass er sein Ziel erreichen wird – und dieses lautet: in den kommenden Jahren die führende mobile Bank für digitale Kunden in Europa zu werden. 2018 startet das Unternehmen, das rund 300 Mitarbeiter hat, auch in den USA mit seinem Angebot.
© Illustration: Thinkstock
Wer das hört, muss anerkennen: FinTechs setzen etablierte Banken gehörig und zunehmend unter Druck – einerseits weil sich mittlerweile viele einen gewissen Status am Markt erarbeitet haben, andererseits weil es immer mehr von ihnen gibt. Dass Bankmanager dadurch ins Schwitzen geraten, bestätigen auch die Ergebnisse des Global FinTech Report 2017. Dafür hat die Unternehmensberatung PwC weltweit mehr als 1.300 Unternehmer aus der Finanzbranche befragt. 88 Prozent von ihnen befürchten, Umsätze an FinTech-Unternehmen zu verlieren. Oftmals sind sie im Vergleich zu klassischen Banken innovativer bei ihren Angeboten und Geschäftsmodellen – oder auch einfach nur weiter und schneller in der Technologie. Auch die Größenordnung lässt aufhorchen: Die befragten Unternehmer schätzen, dass sie fast ein Viertel ihrer Umsätze aufgrund der neuen Konkurrenz verlieren könnten.
Ob das für Banken Wettbewerb oder Kooperation bedeutet erfahren Sie durch KLICK AUF DIESEN LINK.
TEXT: ALEXANDRA ROTTER | dieWirtschaft
18. JÄNNER 2018 | KLIMA-ALLIANZ-WORKSHOP: E-MOBILITY MIT POWERSOLUTION
E-Mobilität ist nicht nur eine der vielversprechendsten Ansätze um den CO2 Fußabdruck des Straßenverkehrs, der ja ein wesentlicher Verursacher von Treibhausgasen ist, in den Griff zu bekommen und so die individuellen, nationalen und internationalen Klimaziele zu erreichen, sie ist auch ein wichtiger Teil der mobilen Zukunft. Mit dieser Meinung sind wir im SENAT DER WIRTSCHAFT Österreich offensichtlich nicht alleine, geht man nach der Teilnehmerzahl bei der ausgebuchten KLIMA-ALLIANZ-Kooperationsveranstaltung am 18. Jänner 2018 beim SENATS-Mitgliedsunternehmen power solution GmbH aus.
KLIMA-ALLIANZ-Umsetzungpartner Senator DI Roland Kuras (re) bot beim E-Mobility-Workshop hochklassige Informationen
Den ganzen Nachmittag gab es spannende Inputs rund um das Thema E-Mobilität. Die Vortragenden brachten dabei Sichtweisen von der Infrastruktur über die Automobilbranche bis hin zum einzelnen Betrieb ein. So gab es, neben der Vorstellung der Aktivitäten und Ziele der vom SENAT DER WIRTSCHAFT Österreich ins Leben gerufenen Initiative KLIMA-ALLIANZ durch Geschäftsführer Dr. Johannes Linhart, Impulsreferate von Peter Allan der Firma accilium GmbH, die sich mit den Herausforderungen der Mobilität der Zukunft auseinandersetzt und unternehmensprezifische Lösungen in der E-Mobilität erarbeitet, sowie von Ing. Robert Steinböck der Firma Allmobil GmbH, die Privathaushalten und Unternehmen ganzheitliche Energiemanagementlösungen bis hin zur Energiespeicherung und E-Mobilität anbieten.
Außerdem wurde von Senator GF DI Dr. Roland Kuras “EMIL” präsentiert – der E-Mobilitäts-Check von power solution. Dieser erleichtert Unternehmen den sorgenfreien Umstieg auf E-Mobilität, wie dies im folgenden Film anhand des SENATS-Mitgliedsunternehmens Bösmüller Print Management gezeigt wird.
Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT, zum Workshop: “Wir sind unserem Umsetzungspartner im Rahmen der KLIMA-ALLIANZ, Dr. Kuras, für seinen Einsatz sehr dankbar. Diese Veranstaltung zeigt einmal mehr, wieviel Ressonanz neue Technologien beim Publikum finden. Allen ist klar: Eine dramatische Veränderung in Richtung der Ökologisierung unserer Gesamtgesellschaft passiert JETZT. Daher bieten wir im gesamten Jahr 2018 eine Vielzahl von Aktivitäten, um Unternehmen bei diesem Wandel zu begleiten und zu unterstützen.”
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KLIMA-ALLIANZ | BEST-PRACTICE: UMSTELLUNG AUF E-MOBILITÄT
KLIMA-ALLIANZ-E-Mobility-Best-Practice: powersolution und Bösmüller Print Management
Wie der Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT, powersolution, das Unternehmen Bösmüller Print Management dabei begleitet, deren Nachhaltigkeitsstrategie auch im Bereich E-Mobilität umzusetzen.
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KLIMA-ALLIANZ | BEST-PRACTICE: UMSTELLUNG AUF E-MOBILITÄT
KLIMA-ALLIANZ-E-Mobility-Best-Practice: powersolution und Bösmüller Print Management
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JUNGER SENAT: UNTERSTÜTZER/INNEN FÜR BENEFIZ-KUNSTAUTION GESUCHT!
Der JUNGE SENAT DER WIRTSCHAFT unterstützt seit dem letzten Jahr den Verein Delta Cultura Austria, eine Initiative der MITTELSTANDS-ALLIANZ-Botschafterin Frau DI Elisabeth Zimmermann, welche im Bildungsbereich und der Armutsbekämpfung tätig ist. Im vergangenen Jahr wurden im Rahmen der Benefiz-Kunstauktion Euro 25.000,- für das Bildungszentrum Tarrafal auf den Kapverdischen Inseln eingenommen (Zum Rückblick der Kunstauktion 2017 DURCH KICK AUF DIESEN LINK). Bei diesem Projekt wird 350 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Umfeld zum Lernen sowie zur Freizeitgestaltung geboten.
Am Dienstag, 2.Mai 2018 findet eine weitere Benefiz-Kunstauktion im Looshaus in Wien, deren Erlös einen sehr wichtigen Beitrag zum Bestehen des Bildungszentrums Tarrafal darstellt.
Für diese Veranstaltung sind der JUNGE SENAT und Delta Cultura auf der Suche nach unterstützenden Unternehmen.
Ein umfassendes Leistungsangebot wurde definiert und steht mit untenstehendem Link zum Download bereit. Für Detailinformationen zu den individuell anpassbaren Optionen stehen Ihnen die Generalsekretäre des JUNGEN SENAT zur Verfügung:
DELTA GEWINNT WETTBEWERB „BOKU-NEUBAU”
SWAP und DELTA Architekten und Ingenieure gewinnen Wettbewerb „Neubau für die Universität für Bodenkultur Wien“
Das SENATs-Mitgliedsunternehmen DELTA freut sich gemeinsam mit “SWAP und DELTA Architekten und Ingenieure” über den ersten Platz beim offenen Wettbewerb. Das Projekt konnte sich unter 59 eingereichten Beiträgen durchsetzen.
Die Begründung lt. Juryprotokoll lautet auszugsweise wie folgt: „Das Erscheinungsbild und die positive Anmutung des neuen BOKU-Gebäudes wird von der Jury als zeitgemäßes „Holzbau“- Statement gelobt, welches den notwendigen Akzent im heterogenen städtebaulichen Umfeld setzt.“
Das neue Gebäude wird den bestehenden BOKU Campus in Wien-Döbling erweitern und auf einer Nutzfläche von rund 3.000 m² Platz für ein Seminarzentrum, eine Bibliothek, Institutsräume, Pool- und Userräume bieten. Das offen gehaltene Eingangsgeschoß und der angehobene Platz werden zur kommunikativen Schnittstelle für Studierende und Lehrende aus den benachbarten Bestandsgebäuden und dem Neubau. Die Holzkonstruktion bleibt auch im Inneren in Form von Rasterdecken klar lesbar, neben den atmosphärischen Qualitäten des Baustoffs Holz trägt der hohe Tageslichtanteil zu einer freundlichen Lern- und Arbeitsumgebung bei.
Der Schwerpunkt der Universität für Bodenkultur, die eine Universität des Lebens und der Nachhaltigkeit ist, liegt auf der Erforschung und Sicherung nachhaltiger Nutzung von natürlichen Lebensgrundlagen. Nachhaltigkeit wird auch bei SWAP und DELTA großgeschrieben, weswegen nicht nur die Holzbauweise, sondern auch die Kompaktheit des Baukörpers hinsichtlich Energieeffizienz berücksichtigt wurde, sodass die Energieziele nach der klima:aktiv- Zertifizierung erfüllt werden. Der Bietergemeinschaft, die ihre Expertise in der Nachhaltigkeit und im Holzbau schon zuvor mit gemeinsamen Projekten wie dem Laborgebäude für Agrarbiotechnologie für die IFA Tulln gezeigt haben, ist diese komplexe Aufgabe gelungen.
DELTA GEWINNT WETTBEWERB „BOKU-NEUBAU"
SWAP und DELTA Architekten und Ingenieure gewinnen Wettbewerb „Neubau für die Universität für Bodenkultur Wien“
Das SENATs-Mitgliedsunternehmen DELTA freut sich gemeinsam mit “SWAP und DELTA Architekten und Ingenieure” über den ersten Platz beim offenen Wettbewerb. Das Projekt konnte sich unter 59 eingereichten Beiträgen durchsetzen.
Die Begründung lt. Juryprotokoll lautet auszugsweise wie folgt: „Das Erscheinungsbild und die positive Anmutung des neuen BOKU-Gebäudes wird von der Jury als zeitgemäßes „Holzbau“- Statement gelobt, welches den notwendigen Akzent im heterogenen städtebaulichen Umfeld setzt.“
Das neue Gebäude wird den bestehenden BOKU Campus in Wien-Döbling erweitern und auf einer Nutzfläche von rund 3.000 m² Platz für ein Seminarzentrum, eine Bibliothek, Institutsräume, Pool- und Userräume bieten. Das offen gehaltene Eingangsgeschoß und der angehobene Platz werden zur kommunikativen Schnittstelle für Studierende und Lehrende aus den benachbarten Bestandsgebäuden und dem Neubau. Die Holzkonstruktion bleibt auch im Inneren in Form von Rasterdecken klar lesbar, neben den atmosphärischen Qualitäten des Baustoffs Holz trägt der hohe Tageslichtanteil zu einer freundlichen Lern- und Arbeitsumgebung bei.
Der Schwerpunkt der Universität für Bodenkultur, die eine Universität des Lebens und der Nachhaltigkeit ist, liegt auf der Erforschung und Sicherung nachhaltiger Nutzung von natürlichen Lebensgrundlagen. Nachhaltigkeit wird auch bei SWAP und DELTA großgeschrieben, weswegen nicht nur die Holzbauweise, sondern auch die Kompaktheit des Baukörpers hinsichtlich Energieeffizienz berücksichtigt wurde, sodass die Energieziele nach der klima:aktiv- Zertifizierung erfüllt werden. Der Bietergemeinschaft, die ihre Expertise in der Nachhaltigkeit und im Holzbau schon zuvor mit gemeinsamen Projekten wie dem Laborgebäude für Agrarbiotechnologie für die IFA Tulln gezeigt haben, ist diese komplexe Aufgabe gelungen.
KLIMAAKTIV FÜR KINDER: DIE WELT DER ENERGIE EINFACH ERKLÄRT
In der neuen Broschüre von klimaaktiv für Kinder erklären drei Top-Energie-Detektive anschaulich die Welt der Energie. Sie zeigen zum Beispiel wie der Strom in die Steckdose kommt, was erneuerbare Energie bedeutet und wie einfach Energiesparen geht.