24. Mai 2018 | Mittelstandsfinanzierung neu gedacht

Presseinformation
Senat der Wirtschaft präsentiert die Finanzierungs-Toolbox für den Mittelstand
Wien: Österreichs Wirtschaft lebt vom Mittelstand, der rd. 64 Prozent der Umsätze erwirtschaftet und rd. 68 Prozent aller Arbeitsplätze sichert. Anerkennung für diese Leistungen erhält der österreichische Mittelstand allerdings nur vor Wahlen. „Wenn aber die Mitte ins Wanken gerät, weil sich die Politik nur mit den Rändern beschäftigt, dann ist eine Gefahr für die Gesellschaft gegeben“, warnt Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senats der Wirtschaft. Zur Absicherung des Mittelstandes gehört auch eine auf diese Zielgruppe ausgerichtete Finanzierungsmöglichkeit. Die immer restriktivere Kreditpolitik der Banken macht den mittelständischen Unternehmen jedoch schwer zu schaffen. Heute wird das Eigenkapital dem Fremdkapital gegenüber massiv benachteiligt und das Vertrauen zählt auch nicht mehr. Somit müssen kreative Finanzierungslösungen gesucht werden. „Mit der vom Senat entwickelten Finanzierungs-Toolbox gewähren wir Unternehmen die Möglichkeit, sich über vielfältige Finanzierungslösungen zu informieren und mit den dazu nötigen Experten zu vernetzen, um so eine optimale Lösung erarbeiten zu können“, deponiert Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Mittelstands-Allianz im Senat.

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24. Mai 2018 | Grand Hotel und Senat der Wirtschaft luden zum Executive Lunch mit dem Chinesischen Botschafter

Presseinformation
Grand Hotel und Senat der Wirtschaft luden zum Executive Lunch mit dem Chinesischen Botschafter
Wien: Im Rahmen der Executive Lunches luden das Wiener Grand Hotel und der Senat der Wirtschaft eine ausgewählte Gruppe von Unternehmerinnen und Unternehmern ein, um mit dem chinesischen Botschafter LI Xiaosi über Möglichkeiten am chinesischen Markt zu diskutieren. Gabriele Stowasser, Vorstandsmitglied des Senat der Wirtschaft und Horst Mayer, Direktor des Grand Hotel Wien, begrüßten die Gäste und betonten im Zuge dessen die Wichtigkeit des chinesischen Marktes für Österreich. Mit diesem Executive Lunch soll in kleiner Runde offen diskutiert und so neue Kontakte geknüpft werden können, die auch österreichischen mittelständischen Unternehmen die Scheu vor dem großen chinesischen Markt nehmen sollen. Botschafter LI Xiaosi verwies auf die guten Beziehungen zwischen China und Österreich und deponierte, dass er sich sehr dafür einsetze, die bilateralen Beziehungen weiter zu verbessern. Yihong Wu, von UOL-Consult und Expertin für den chinesischen Markt, sowie Beraterin des Senats für Chinakontakte, bekräftigte ihrerseits, dass man sich vor der Größe des Marktes nicht fürchten sollte. Auch die Produktpiraterie wird durch ein neues Gesetzes zum Schutze geistigen Eigentums von einer eigenen Behörde kontrolliert werden. „Das Rechtsbewusstsein verbessert sich laufend“, so die Chinaexpertin.

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2. Mai 2018 | Kunst für Bildung

Presseinformation 
Wien: Der Junge Senat der Wirtschaft veranstaltete bereits zum sechsten Mal eine Benefiz-Kunstauktion zugunsten des Bildungszentrums Tarrafal auf den Kapverdischen Inseln. In Kooperation mit dem Wiener Verein Delta Cultura Austria und dem Dorotheum Wien wurden im Wiener Looshaus, am Michaelerplatz, Kunstwerke von namhaften österreichischen Künstlerinnen und Künstlern versteigert.
Unter der kuratorischen Leitung von Senatorin Anna Mustapic wurden rund 70 Arbeiten, unter anderem von Günter Brus, Arnulf Rainer, Brigitte Kowanz, Hermann Nitsch, Heimo Zobernig und Esther Stocker, gesammelt, die nun in einer spannenden Versteigerung unter den Hammer kamen. Am Ende des Abends konnte Jeannine Schiller, als Unterstützerin des Projektes, das großartige Ergebnis von über 54.000 Euro verkünden.

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2. Mai 2018 | Kunst für Bildung

 
 
Presseinformation 
Wien: Der Junge Senat der Wirtschaft veranstaltete bereits zum sechsten Mal eine Benefiz-Kunstauktion zugunsten des Bildungszentrums Tarrafal auf den Kapverdischen Inseln. In Kooperation mit dem Wiener Verein Delta Cultura Austria und dem Dorotheum Wien wurden im Wiener Looshaus, am Michaelerplatz, Kunstwerke von namhaften österreichischen Künstlerinnen und Künstlern versteigert.
Unter der kuratorischen Leitung von Senatorin Anna Mustapic wurden rund 70 Arbeiten, unter anderem von Günter Brus, Arnulf Rainer, Brigitte Kowanz, Hermann Nitsch, Heimo Zobernig und Esther Stocker, gesammelt, die nun in einer spannenden Versteigerung unter den Hammer kamen. Am Ende des Abends konnte Jeannine Schiller, als Unterstützerin des Projektes, das großartige Ergebnis von über 54.000 Euro verkünden.
Im Bildungszentrum Tarrafal, dem der Reinerlös zugutekommt, setzt Delta Cultura auf einen ganzheitlichen Bildungsansatz als Werkzeug für ein selbstbestimmtes Leben. Es werden 350 Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 18 Jahren betreut. Die angebotenen Aktivitäten reichen von Hausaufgabenbetreuung und IT-Unterricht bis hin zu Fußballtrainings und einem offenen Kunstraum. Vor allem Letzterer ist ein wichtiges Instrument, um die Fähigkeiten und Talente der Kinder zu entfalten und so langfristig eine bessere Zukunft für sie und ihre Familien zu schaffen.
Mit dieser Kunstauktion tragen die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler sowie jene, die so zahlreich mitgesteigert haben, dazu bei, durch Bildung Armut einzudämmen.
Unter den begeisterten Auktionsteilnehmerinnen und -teilnehmern wurden u.a. gesichtet:

  • Baurat h.c. Dipl. Ing. Wolfgang Meixner, Honorarkonsul der Republik Cabo Verde
  • Künstler Thomas Redl
  • Dompfarrer Toni Faber
  • Musiker Harri Stojka
  • Architekt & Künstler Heidulf Gerngross

 

v.l.n.r.: DI Elisabeth Zimmermann (Obfrau Delta Cultura Austria), Anna Mustapic (Kuratorin & Senatorin im Jungen Senat der Wirtschaft), Jeannine Schiller


 

v.l.n.r.: Jeannine und Gatte Friedrich Schiller, Anna Mustapic (Kuratorin & Senatorin im Jungen Senat der Wirtschaft)


 

v.l.n.r.: Gabriele Stowasser (Vorstand Int. Beziehungen, Senat der Wirtschaft), Anna Mustapic (Kuratorin & Senatorin im Jungen Senat der Wirtschaft), Jeannine Schiller, DI Elisabeth Zimmermann (Obfrau Delta Cultura Austria)


 
Fotonachweis: Anna Schwab
 
Rückfragehinweis:

  • Mag. Karin Keglevich-Lauringer
  • Special Public Affairs GmbH
  • Tel: 01-5322545-10 oder 0664 3380834
  • Email: keglevich@spa.co.at

 

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NEUES PLÄDOYER ZUM THEMA "LEBENSMITTELEINZELHANDEL" PUBLIZIERT

 
 
Der SENAT DER WIRTSCHAFT publizierte neuerlich ein PLÄDOYER, ein aktuelles Statement, zum Thema “LEBENSMITTELEINZELHANDEL – DIE MACHT BEGRENZEN!” Auslöser für die Publikation, die ein Thema behandelt, dass der SENAT bereits seit 2014 behandelt, ist die im April veröffentlichte EU-Richtlinie des Landwirtschafts-Kommissars, wo die Ausnützung der Marktmacht des LEH thematisiert wird.
 

 
In inoffiziellen Gesprächen mit unterschiedlichen Institutionen hat der SENAT bereits seit langem auf die kritischen Punkte hingewiesen und diese nun im aktuellen PLÄDOYER zusammengefasst. Darin werden folgende Punkte behandelt:

  • Der LEH wird immer mehr zum Produzenten und damit zu einem Konkurrenten seiner eigenen mittelständischen Lieferanten, die dadurch gewaltig unter Druck geraten.
  • Der Druck auf mittelständische Lebensmittel-ProduzentInnen, als Hersteller von Eigen- und Billigmarken des LEH zu fungieren schafft ungerechtfertigte Abhängigkeiten.
  • Das Monopol des Lebensmittelzertifizierungs-Standards IFS wird zum Problem für mittelständische Lebensmittel-ProduzentInnen und benachteiligt diese massiv.
  • Die Gütesiegel- und Umwelt-Standards für Billigprodukte unterwandern hochwertige Qualitätsprodukte.
  • Der Aktions-Wildwuchs wird als Druckmittel auf die mittelständischen Lebensmittel-ProduzentInnen verwendet, die die Kosten dafür tragen müssen.
  • Aktionsverpackungen und Mini-Mengen-Verpackungen multiplizieren das Verpackungsmüll-Volumen.

 
Mit dem PLÄDOYER werden Frau Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, und Frau Dr. Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, konkrete Handlungsempfehlungen übermittelt, wie diese Bereiche daher in den nun folgenden Verhandlungen im Rat der EU berücksichtigt werden sollen und welche Richtung Österreich in diesen Verhandlungen verfolgen sollte.
Das PLÄDOYER wird außerdem relevanten EntscheidungsträgerInnen aus dem Bereich Konsumentenschutz, den Wettbewerbsbehörden, allen ParlamentarierInnen sowie den damit befassten Generaldirektionen der EU-Kommission in Brüssel übermittelt. Über Ergebnisse werden wir laufend berichten.
 

>> ZUM PLÄDOYER 2018 – NR.3: LEBENSMITTELEINZELHANDEL

 
 
 
 

NEUES PLÄDOYER ZUM THEMA “LEBENSMITTELEINZELHANDEL” PUBLIZIERT

 

 

Der SENAT DER WIRTSCHAFT publizierte neuerlich ein PLÄDOYER, ein aktuelles Statement, zum Thema “LEBENSMITTELEINZELHANDEL – DIE MACHT BEGRENZEN!” Auslöser für die Publikation, die ein Thema behandelt, dass der SENAT bereits seit 2014 behandelt, ist die im April veröffentlichte EU-Richtlinie des Landwirtschafts-Kommissars, wo die Ausnützung der Marktmacht des LEH thematisiert wird.

 

 

In inoffiziellen Gesprächen mit unterschiedlichen Institutionen hat der SENAT bereits seit langem auf die kritischen Punkte hingewiesen und diese nun im aktuellen PLÄDOYER zusammengefasst. Darin werden folgende Punkte behandelt:

  • Der LEH wird immer mehr zum Produzenten und damit zu einem Konkurrenten seiner eigenen mittelständischen Lieferanten, die dadurch gewaltig unter Druck geraten.
  • Der Druck auf mittelständische Lebensmittel-ProduzentInnen, als Hersteller von Eigen- und Billigmarken des LEH zu fungieren schafft ungerechtfertigte Abhängigkeiten.
  • Das Monopol des Lebensmittelzertifizierungs-Standards IFS wird zum Problem für mittelständische Lebensmittel-ProduzentInnen und benachteiligt diese massiv.
  • Die Gütesiegel- und Umwelt-Standards für Billigprodukte unterwandern hochwertige Qualitätsprodukte.
  • Der Aktions-Wildwuchs wird als Druckmittel auf die mittelständischen Lebensmittel-ProduzentInnen verwendet, die die Kosten dafür tragen müssen.
  • Aktionsverpackungen und Mini-Mengen-Verpackungen multiplizieren das Verpackungsmüll-Volumen.

 

Mit dem PLÄDOYER werden Frau Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, und Frau Dr. Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, konkrete Handlungsempfehlungen übermittelt, wie diese Bereiche daher in den nun folgenden Verhandlungen im Rat der EU berücksichtigt werden sollen und welche Richtung Österreich in diesen Verhandlungen verfolgen sollte.

Das PLÄDOYER wird außerdem relevanten EntscheidungsträgerInnen aus dem Bereich Konsumentenschutz, den Wettbewerbsbehörden, allen ParlamentarierInnen sowie den damit befassten Generaldirektionen der EU-Kommission in Brüssel übermittelt. Über Ergebnisse werden wir laufend berichten.

 

>> ZUM PLÄDOYER 2018 – NR.3: LEBENSMITTELEINZELHANDEL

 

 

 

 

WEITBLICK-CHAMPIONS-AWARD: 55 EINREICHUNGEN VON HTLs IN OÖ

 

 

Mit dem 30. April 2018 endete die Ausschreibungsfrist für den Weitblick-Champions-Award, mit dem Abschussarbeiten oberösterreichischer HTL-AbsolventInnen erstmals Ende Juni ausgezeichnet werden.

 

Bei der Award-Verleihung haben Unternehmen die Chance, qualifizierte zukünftige MitarbeiterInnen kennenzulernen und so dem Arbeitskräftemangel aktiv zu entgegenzuwirken!

 

>> JETZT ZUR AWARD-VERLEIHUNG ANMELDEN!

 

 

Über zwei Drittel aller oberösterreichischen HTLs nahmen an der Ausschreibung teil und reichten ihre Arbeiten ein. Unter den 55 Einreichungen finden sich eine Vielzahl hochkarätiger technischer Lösungen, die zusätzlich die ökologischen, sozialen, gesellschaftlichen und ethischen Auswirkungen der Projekte darstellen.

 

 

 

Jetzt werden die Abschlussarbeiten von einer hochkarätig besetzten Jury bewertet, bevor am 28. Juni 2018 die Gewinner prämiert werden. Es gewinnt das Projektteam der Abschlussarbeit genauso wie die HTL, deren Ausbildungsarbeit auf diese Weise besonders gewürdigt wird.

 

Unternehmen können partizipieren!

Unternehmen haben die Möglichkeit, bei der feierlichen Award-Verleihung mit dabei zu sein und mit künftigen, hochqualifizierten und “weitblickenden” MitarbeiterInnen im technischen Bereich in Kontakt zu kommen, sowie direkt bei den Ausbildungsinstitutionen Awareness zu generieren. Bei Interesse können Sie jetzt direkt Kontakt aufnehmen.

 

 

>> INTERESSE AN DER INITAITIVE “WEITBLICK-CHAMPIONS”

 

>> ZUR WEITBLICK-CHAMPIONS-WEBPAGE

 

SENAT DER WIRTSCHAFT NIMMT ZUR KLIMA- & ENERGIESTRATEGIE "MISSION 2030" STELLUNG

 
 
Die Bundesregierung hat am 3. April 2018 den Entwurf für eine Klima- und Energiestrategie, Kurztitel „Mission 2030“ vorgelegt und die VertreterInnen der Zivilgesellschaft eingeladen, dazu Stellung zu nehmen. Dies hat der SENAT DER WIRTSCHAFT über die dafür eingerichtete Web-Plattform  www.mission2030.bmnt.gv.at getan und hat die SENATs-Stellungnahme nun veröffentlicht.
 

 
Neben der ausdrücklichen Wertschätzung dafür, dass es eine solche Strategie nun erstmals überhaupt gibt und einige der darin angeführten Vorhaben ganz im Sinne einer Ökosozialen Marktwirtschaft sind, wurde auch thematisiert, das ein ökologischer Steuerumbau aus der Sicht des SENAT DER WIRTSCHAFT unabdingbar ist, um die Erreichung der Klimaziele zu garantieren – eine Maßnahme, die in der “Mission 2030” nicht erwähnt wird.
Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT, versichert jedoch: “Wir werden hier weiter mit großem Nachdruck das Bewusstsein bei politischen EntscheiderInnen schärfen, damit diese essentielle Maßnahme in eine der nächsten großen Reformschritte Eingang findet.”
 

>> ZUR SENATs-STELLUNGNAHME “MISSION 2030”

 

SENAT DER WIRTSCHAFT NIMMT ZUR KLIMA- & ENERGIESTRATEGIE “MISSION 2030” STELLUNG

 

 

Die Bundesregierung hat am 3. April 2018 den Entwurf für eine Klima- und Energiestrategie, Kurztitel „Mission 2030“ vorgelegt und die VertreterInnen der Zivilgesellschaft eingeladen, dazu Stellung zu nehmen. Dies hat der SENAT DER WIRTSCHAFT über die dafür eingerichtete Web-Plattform  www.mission2030.bmnt.gv.at getan und hat die SENATs-Stellungnahme nun veröffentlicht.

 

 

Neben der ausdrücklichen Wertschätzung dafür, dass es eine solche Strategie nun erstmals überhaupt gibt und einige der darin angeführten Vorhaben ganz im Sinne einer Ökosozialen Marktwirtschaft sind, wurde auch thematisiert, das ein ökologischer Steuerumbau aus der Sicht des SENAT DER WIRTSCHAFT unabdingbar ist, um die Erreichung der Klimaziele zu garantieren – eine Maßnahme, die in der “Mission 2030” nicht erwähnt wird.

Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT, versichert jedoch: “Wir werden hier weiter mit großem Nachdruck das Bewusstsein bei politischen EntscheiderInnen schärfen, damit diese essentielle Maßnahme in eine der nächsten großen Reformschritte Eingang findet.”

 

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Schwerpunkt Gesundheit | AUF GANZHEITLICHE BETRACHTUNG KOMMT ES AN: MERKUR LIFESTYLE

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

 

Gesundheit ermöglicht das gemeinsame Erbringen von Leistungen!

 

Die Gesundheit der Menschen Ihres Unternehmens ist das größte Kapital und wird sich in Spitzenleistungen widerspiegeln. Das Motto: Gemeinsam Leistung bringen, Verantwortung übernehmen, Herausforderungen annehmen und den Arbeitsplatz als wohltuend motivierende Lebenswelt genießen. Um das zu erreichen, hat der SENAT DER WIRTSCHAFT das Leistungspaket von Merkur Lifestyle in seine Gesundheits-Toolbox aufgenommen. Der Vorteil für Unternehmen: Profis können individuelle Lösungen nach Maß genau für Ihre MitarbeiterInnen entwickeln und mit maximaler Flexibilität durchführen.

 

 

 

Es wird das Ziel verfolgt, flächendeckend in Österreich qualitativ hochwertige, fortschrittliche Gesundheitsdienstleistungen mit ganzheitlicher Sichtweise anzubieten.

Die Gäste von Merkur Lifestyle sollen unabhängig von ihrer Grundhaltung und individuellen gesundheitlichen Situation von unseren medizinischen Vorsorgeleistungen profitieren und die Merkur Lifestyle GmbH als kompetenten Ansprechpartner für Prävention auf höchstem Niveau in anspruchsvollem Ambiente wahrnehmen und weiterempfehlen.

 

 

Folgende Aspekte sind dabei vorrangig wichtig:

 

  • Prävention und Heilung
    Die Merkur Lifestyle GmbH ist ein Institut für Vorsorgemedizin und Physiotherapie, welches rechtlich nach dem Krankenanstaltengesetz agiert. Wir möchten dazu beitragen, dass Krankheiten gar nicht erst entstehen und bestehende Beschwerden möchten wir lindern. Ein spezialisiertes Team aus Ärzten und (Physio)therapeuten ist Basis für unser Tun und Wirken.Ganzheitlichkeit

     

  • Ganzheitlichkeit: Körper, Geist, Seele, Soziales: Der Gesundheitsbegriff der WHO ist die Basis des Wirkens. Neue Behandlungsmethoden werden offen und interessiert, aber auch kritisch nach fachlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilt und bewertet.Transparenz

     

  • Transparenz: Den Gästen wir klar vermittelt, welche Leistungen empfohlen werden. Aus tiefem menschlichem Respekt nimmt auch das “Warum” breiten Raum ein.

     

  • Professionalität
    Wir orientieren uns an anspruchsvollen Standards und erbringen auch unter schwierigen Rahmenbedingungen bestmögliche Leistungen. Was wir machen, machen wir perfekt.
  • Qualität
    Qualität auf allen Ebenen steht an erster Stelle. Von regelmäßigen Qualitätskontrollen, fachlicher und sozialer Fortbildung der MitarbeiterInnen, bis hin zum respektvollen und freundlichen Umgang miteinander – auch im Konfliktfall.
  • Zeit
    Ausreichend Zeit für eine kommunikative Arzt-, Therapeut-, Gast-Beziehung ist Grundvoraussetzung für ein wirkungsvolles Gesamtkonzept.
  • Keine Ideologien
    Die Gast-Therapeut-Beziehung ist eine Beziehung “auf gleicher Augenhöhe” und soll Kompetenz, Vertrauen und Verständnis vermitteln. Der Gast weiß selbst, was er braucht, ExpertInnen zeigen ergänzend mögliche Alternativen auf.
  • Geist
    Das Beruhigende, das Lebendige, die Erholung, das Vertrauen, das Natürliche, das Leichte, das Belebende ist besonders wichtig. Der Gast soll sich bei uns geborgen und wohl fühlen.Soziale, wirtschaftliche und gesundheitliche Informationen, welche im Rahmen der Tätigkeit mit den Kunden wahrgenommen werden, werden stets vertraulich und diskret behandelt.

 

 

 

>> ZU DEN DETAILINFORMATIONEN

 

Schwerpunkt Gesundheit | AUF GANZHEITLICHE BETRACHTUNG KOMMT ES AN: MERKUR LIFESTYLE

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 
 

Gesundheit ermöglicht das gemeinsame Erbringen von Leistungen!

 
Die Gesundheit der Menschen Ihres Unternehmens ist das größte Kapital und wird sich in Spitzenleistungen widerspiegeln. Das Motto: Gemeinsam Leistung bringen, Verantwortung übernehmen, Herausforderungen annehmen und den Arbeitsplatz als wohltuend motivierende Lebenswelt genießen. Um das zu erreichen, hat der SENAT DER WIRTSCHAFT das Leistungspaket von Merkur Lifestyle in seine Gesundheits-Toolbox aufgenommen. Der Vorteil für Unternehmen: Profis können individuelle Lösungen nach Maß genau für Ihre MitarbeiterInnen entwickeln und mit maximaler Flexibilität durchführen.
 
 

 
Es wird das Ziel verfolgt, flächendeckend in Österreich qualitativ hochwertige, fortschrittliche Gesundheitsdienstleistungen mit ganzheitlicher Sichtweise anzubieten.
Die Gäste von Merkur Lifestyle sollen unabhängig von ihrer Grundhaltung und individuellen gesundheitlichen Situation von unseren medizinischen Vorsorgeleistungen profitieren und die Merkur Lifestyle GmbH als kompetenten Ansprechpartner für Prävention auf höchstem Niveau in anspruchsvollem Ambiente wahrnehmen und weiterempfehlen.
 
 
Folgende Aspekte sind dabei vorrangig wichtig:
 

  • Prävention und Heilung
    Die Merkur Lifestyle GmbH ist ein Institut für Vorsorgemedizin und Physiotherapie, welches rechtlich nach dem Krankenanstaltengesetz agiert. Wir möchten dazu beitragen, dass Krankheiten gar nicht erst entstehen und bestehende Beschwerden möchten wir lindern. Ein spezialisiertes Team aus Ärzten und (Physio)therapeuten ist Basis für unser Tun und Wirken.Ganzheitlichkeit
     
  • Ganzheitlichkeit: Körper, Geist, Seele, Soziales: Der Gesundheitsbegriff der WHO ist die Basis des Wirkens. Neue Behandlungsmethoden werden offen und interessiert, aber auch kritisch nach fachlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilt und bewertet.Transparenz
     
  • Transparenz: Den Gästen wir klar vermittelt, welche Leistungen empfohlen werden. Aus tiefem menschlichem Respekt nimmt auch das “Warum” breiten Raum ein.
     
  • Professionalität
    Wir orientieren uns an anspruchsvollen Standards und erbringen auch unter schwierigen Rahmenbedingungen bestmögliche Leistungen. Was wir machen, machen wir perfekt.
  • Qualität
    Qualität auf allen Ebenen steht an erster Stelle. Von regelmäßigen Qualitätskontrollen, fachlicher und sozialer Fortbildung der MitarbeiterInnen, bis hin zum respektvollen und freundlichen Umgang miteinander – auch im Konfliktfall.
  • Zeit
    Ausreichend Zeit für eine kommunikative Arzt-, Therapeut-, Gast-Beziehung ist Grundvoraussetzung für ein wirkungsvolles Gesamtkonzept.
  • Keine Ideologien
    Die Gast-Therapeut-Beziehung ist eine Beziehung “auf gleicher Augenhöhe” und soll Kompetenz, Vertrauen und Verständnis vermitteln. Der Gast weiß selbst, was er braucht, ExpertInnen zeigen ergänzend mögliche Alternativen auf.
  • Geist
    Das Beruhigende, das Lebendige, die Erholung, das Vertrauen, das Natürliche, das Leichte, das Belebende ist besonders wichtig. Der Gast soll sich bei uns geborgen und wohl fühlen.Soziale, wirtschaftliche und gesundheitliche Informationen, welche im Rahmen der Tätigkeit mit den Kunden wahrgenommen werden, werden stets vertraulich und diskret behandelt.

 
 
 

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Schwerpunkt Bildung | WIE MITARBEITER/INNEN FINDEN UND BINDEN?

Schwerpunkt BILDUNG

 

Was Unternehmen lernen müssen, um MitarbeiterInnen zu finden und zu binden

 
Das Kräfteverhältnis hat sich gedreht: Jetzt müssen sich Unternehmen um die Talente bewerben und sie begeistern, um sie längerfristig zu halten. Einen Match gibt es dann, wenn die Persönlichkeit des Spezialisten zur Unternehmenskultur passt. Irma Brazda und Sabina Oblak vom SENATs-Mitgliedunternehmen Iventa im Gespräch.
 

 
Unternehmen tun sich derzeit schwer, kompetente MitarbeiterInnen zu finden. Gibt es keine oder suchen die Unternehmen falsch?

  • Irma Brazda: Es gibt zu wenig qualifizierte BewerberInnen, das ist schon einige Zeit so. Auf Grund des erfreulichen, aktuellen Wirtschaftswachstums hat sich die Situation weiter verschärft. Keine Rückmeldung auf Online-Inserate – das ist heute kein Einzelfall mehr. Der BewerberInnenmangel betrifft alle Hierarchiestufen und Positionen, von kaufmännischen und technischen Fachspezialisten bis hin zu Management- bzw. Führungspositionen. Qualifizierte Talente haben meist nicht nur ein Angebot, sondern mehrere an der Hand. Wenn man sie gefunden und ihr Interesse an einem Bewerbungsgespräch geweckt hat, liegt es an uns als Berater und dann vor allem auch an den Unternehmen selbst, sie für das Unternehmen und die konkrete Position zu begeistern. Der Markt hat sich zu einem Bewerbermarkt entwickelt – und dieser Trend wird sich noch verstärken.
  • Sabina Oblak: Wir beobachten, dass die BewerberInnen und MitarbeiterInnen ein starkes Selbstbewusstsein haben. Sie wissen, was sie können und was sie wert sind. Spezialisten können sich aussuchen, wohin sie gehen. Die ArbeitgeberInnen sind da aber manchmal noch anderer Meinung. Sie glauben, dass es nur am potenziellen Mitarbeiter liegt, sich zu verkaufen.

Unternehmen müssen sich also künftig noch stärker um Talente bemühen?

  • Brazda: Ja, Faktum ist: Als Unternehmen muss man sich einem Talent – egal ob AbsolventIn oder bereits mit Berufspraxis – attraktiv präsentieren, um es für sich zu gewinnen. Entscheidend dabei ist auch das Bewerbungsgespräch an sich. Dort muss das einzelne Unternehmen den potenziellen MitarbeiterInnen von sich begeistern. Es geht nicht mehr allein um das Abchecken der fachlichen und persönlichen Qualifikationen des Bewerbers, sondern um den Gesamteindruck, den das Unternehmen bzw. die Personen, die es repräsentieren, erwecken. Personalisten haben diese veränderte Situation bereits meist verinnerlicht und begleiten den Bewerbungsprozess sehr professionell, aber manch potenzieller Vorgesetzter hat diesen Wandel noch nicht realisiert

 
Wie sollte so ein Gespräch ablaufen?

  • Oblak: Mit Fragen wie „Was sind Ihre Stärken und Schwächen?“ oder „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren“ gewinnt man niemanden. Der Bewerber ist kein Bittsteller, für ihn sind auch nicht nur fachliche Fragen relevant. Das Unternehmen und die Personen im Recruiting-Prozess müssen interessant sein und ihn inspirieren – im Speziellen die Führungskräfte. Er muss das Gefühl haben, dass seine Persönlichkeit zur Kultur des Unternehmens passt und dessen Anforderungen entspricht.
  • Brazda: Das sehe ich auch so. Die Bereitschaft der Unternehmen, sich mit der Persönlichkeit von Bewerbern auseinanderzusetzen, wird immer wichtiger. Und sie sollten beim Kennenlernen die eigene Kultur und auch die Erwartungshaltung an den Bewerber möglichst ehrlich und realistisch darstellen. Das Unternehmen sollte ein authentisches Bild von sich zeichnen; begeistern, aber auch keine falschen Hoffnungen wecken; die positiven Aspekte unterstreichen, aber nicht etwas behaupten, das de facto nicht stimmt. Ein einfaches Beispiel: Wenn nach außen Flexibilität und Schnelligkeit vermittelt werden, der Bewerbungsprozess sich aber über mehrere Runden und x Hierarchiestufen zieht, wird man unglaubwürdig.

 

>> ZUR FORTSETZUNG UND ZUM GESAMTEN INTERVIEW

 

Schwerpunkt Bildung | WIE MITARBEITER/INNEN FINDEN UND BINDEN?

Schwerpunkt BILDUNG

 

Was Unternehmen lernen müssen, um MitarbeiterInnen zu finden und zu binden

 

Das Kräfteverhältnis hat sich gedreht: Jetzt müssen sich Unternehmen um die Talente bewerben und sie begeistern, um sie längerfristig zu halten. Einen Match gibt es dann, wenn die Persönlichkeit des Spezialisten zur Unternehmenskultur passt. Irma Brazda und Sabina Oblak vom SENATs-Mitgliedunternehmen Iventa im Gespräch.

 

 

Unternehmen tun sich derzeit schwer, kompetente MitarbeiterInnen zu finden. Gibt es keine oder suchen die Unternehmen falsch?

  • Irma Brazda: Es gibt zu wenig qualifizierte BewerberInnen, das ist schon einige Zeit so. Auf Grund des erfreulichen, aktuellen Wirtschaftswachstums hat sich die Situation weiter verschärft. Keine Rückmeldung auf Online-Inserate – das ist heute kein Einzelfall mehr. Der BewerberInnenmangel betrifft alle Hierarchiestufen und Positionen, von kaufmännischen und technischen Fachspezialisten bis hin zu Management- bzw. Führungspositionen. Qualifizierte Talente haben meist nicht nur ein Angebot, sondern mehrere an der Hand. Wenn man sie gefunden und ihr Interesse an einem Bewerbungsgespräch geweckt hat, liegt es an uns als Berater und dann vor allem auch an den Unternehmen selbst, sie für das Unternehmen und die konkrete Position zu begeistern. Der Markt hat sich zu einem Bewerbermarkt entwickelt – und dieser Trend wird sich noch verstärken.
  • Sabina Oblak: Wir beobachten, dass die BewerberInnen und MitarbeiterInnen ein starkes Selbstbewusstsein haben. Sie wissen, was sie können und was sie wert sind. Spezialisten können sich aussuchen, wohin sie gehen. Die ArbeitgeberInnen sind da aber manchmal noch anderer Meinung. Sie glauben, dass es nur am potenziellen Mitarbeiter liegt, sich zu verkaufen.

Unternehmen müssen sich also künftig noch stärker um Talente bemühen?

  • Brazda: Ja, Faktum ist: Als Unternehmen muss man sich einem Talent – egal ob AbsolventIn oder bereits mit Berufspraxis – attraktiv präsentieren, um es für sich zu gewinnen. Entscheidend dabei ist auch das Bewerbungsgespräch an sich. Dort muss das einzelne Unternehmen den potenziellen MitarbeiterInnen von sich begeistern. Es geht nicht mehr allein um das Abchecken der fachlichen und persönlichen Qualifikationen des Bewerbers, sondern um den Gesamteindruck, den das Unternehmen bzw. die Personen, die es repräsentieren, erwecken. Personalisten haben diese veränderte Situation bereits meist verinnerlicht und begleiten den Bewerbungsprozess sehr professionell, aber manch potenzieller Vorgesetzter hat diesen Wandel noch nicht realisiert

 

Wie sollte so ein Gespräch ablaufen?

  • Oblak: Mit Fragen wie „Was sind Ihre Stärken und Schwächen?“ oder „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren“ gewinnt man niemanden. Der Bewerber ist kein Bittsteller, für ihn sind auch nicht nur fachliche Fragen relevant. Das Unternehmen und die Personen im Recruiting-Prozess müssen interessant sein und ihn inspirieren – im Speziellen die Führungskräfte. Er muss das Gefühl haben, dass seine Persönlichkeit zur Kultur des Unternehmens passt und dessen Anforderungen entspricht.
  • Brazda: Das sehe ich auch so. Die Bereitschaft der Unternehmen, sich mit der Persönlichkeit von Bewerbern auseinanderzusetzen, wird immer wichtiger. Und sie sollten beim Kennenlernen die eigene Kultur und auch die Erwartungshaltung an den Bewerber möglichst ehrlich und realistisch darstellen. Das Unternehmen sollte ein authentisches Bild von sich zeichnen; begeistern, aber auch keine falschen Hoffnungen wecken; die positiven Aspekte unterstreichen, aber nicht etwas behaupten, das de facto nicht stimmt. Ein einfaches Beispiel: Wenn nach außen Flexibilität und Schnelligkeit vermittelt werden, der Bewerbungsprozess sich aber über mehrere Runden und x Hierarchiestufen zieht, wird man unglaubwürdig.

 

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Schwerpunkt Ökologie | FOLGENABSCHÄTZUNGEN FÜR ENERGIE- & KLIMA-STRATEGIEN

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 
 

WIFO-Projekt zu Folgenabschätzungen für Energie- und Klimastrategien

 

Die zum Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus gehörende Energiesektion hat das WIFO mit dem Projekt „Folgenabschätzungen für Energie- und Klimastrategien“ beauftragt. Damit werden grundsätzlich zwei Intentionen verfolgt: Die bisher für Österreich verfügbaren Konzepte inhaltlich zu ergänzen und innovative Kriterien für die Beurteilung von Strategien vorzulegen.

 

 
Im Bericht betont das WIFO drei prioritäre Handlungsfelder für den Übergang zu zielkonformen Strukturen des Energiesystems:

  • Multifunktionale Gebäude, die nicht nur eine hohe energetische Qualität haben, sondern auch eine aktive Rolle bei der Bereitstellung von Energie übernehmen.
  • Verschränkte Mobilität, die nicht nur den Übergang zu nicht-fossilen Antrieben beinhaltet, sondern auch Digitalisierung, beispielweise durch Informationstechnologien, für die Reduktion des Verkehrsbedarfs betont.
  • Integrierte Netze, die für Elektrizität in Clusterstrukturen, Wärme in Anergienetzen und Gas mit Potentialen aus biogenen Quellen und Wasserstoff, vor allen den Erneuerbaren neue Optionen öffnen.

 
Für diese Handlungsfelder stellt das WIFO  umfangreiche unterstützende Informationen zur Verfügung:

  • Perspektiven für 2030 und 2050 über Strukturen des österreichischen Energiesystems, die mit den absehbaren Zielen für Emissionen, Erneuerbare und Energiemix kompatibel sind.
  • Zielorientierte Innovationen mit Schwerpunkten bei Gebäuden, Mobilität und Netzen mit einer Rolle für Wasserstoff als Energieträger und Speicher.
  • Leuchtturmprojekte mit einer Signalwirkung für die anzustrebenden Transformationen, wie die Umrüstung der Notstromaggregate in Krankenhäusern zu auch für den Krisenfall verwendbaren Mikronetzen, ein schrittweise die gesamte Mobilität integrierendes Ticketing-System, sowie die Implementierung der neuen Netzstrukturen für Elektrizität, Wärme, Gas und Information in einem städtischen Entwicklungsgebiet.

 
 

>> DOWNLOAD WIFO-BERICHT 

 
 

Schwerpunkt Ökologie | FOLGENABSCHÄTZUNGEN FÜR ENERGIE- & KLIMA-STRATEGIEN

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

 

WIFO-Projekt zu Folgenabschätzungen für Energie- und Klimastrategien

 

Die zum Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus gehörende Energiesektion hat das WIFO mit dem Projekt „Folgenabschätzungen für Energie- und Klimastrategien“ beauftragt. Damit werden grundsätzlich zwei Intentionen verfolgt: Die bisher für Österreich verfügbaren Konzepte inhaltlich zu ergänzen und innovative Kriterien für die Beurteilung von Strategien vorzulegen.

 

 

Im Bericht betont das WIFO drei prioritäre Handlungsfelder für den Übergang zu zielkonformen Strukturen des Energiesystems:

  • Multifunktionale Gebäude, die nicht nur eine hohe energetische Qualität haben, sondern auch eine aktive Rolle bei der Bereitstellung von Energie übernehmen.
  • Verschränkte Mobilität, die nicht nur den Übergang zu nicht-fossilen Antrieben beinhaltet, sondern auch Digitalisierung, beispielweise durch Informationstechnologien, für die Reduktion des Verkehrsbedarfs betont.
  • Integrierte Netze, die für Elektrizität in Clusterstrukturen, Wärme in Anergienetzen und Gas mit Potentialen aus biogenen Quellen und Wasserstoff, vor allen den Erneuerbaren neue Optionen öffnen.

 

Für diese Handlungsfelder stellt das WIFO  umfangreiche unterstützende Informationen zur Verfügung:

  • Perspektiven für 2030 und 2050 über Strukturen des österreichischen Energiesystems, die mit den absehbaren Zielen für Emissionen, Erneuerbare und Energiemix kompatibel sind.
  • Zielorientierte Innovationen mit Schwerpunkten bei Gebäuden, Mobilität und Netzen mit einer Rolle für Wasserstoff als Energieträger und Speicher.
  • Leuchtturmprojekte mit einer Signalwirkung für die anzustrebenden Transformationen, wie die Umrüstung der Notstromaggregate in Krankenhäusern zu auch für den Krisenfall verwendbaren Mikronetzen, ein schrittweise die gesamte Mobilität integrierendes Ticketing-System, sowie die Implementierung der neuen Netzstrukturen für Elektrizität, Wärme, Gas und Information in einem städtischen Entwicklungsgebiet.

 

 

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Schwerpunkt Wirtschaft | NEW WORK MITARBEITER/INNEN GESUCHT

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

New Work MitarbeiterInnen sind gesucht

 
Agile Unternehmen mit „inspired working conditions“ benötigen agile MitarbeiterInnen-Persönlichkeiten mit neuen Einstellungen und Eigenschaften: eigenmotiviert und selbststeuernd. Denn: Nicht nur die Unternehmensführung verändert sich, auch MitarbeiterInnen müssen ihre Einstellungen verändern, um sich in agilen Unternehmensstrukturen zurecht zu finden. Flexible Arbeitsplätze unterstützen variable Teamgefüge – jeder ist sich entweder selbst am nächsten oder bildet mit den jeweilig wechselnden SitznachbarnInnen eine KollegInnenschaften auf Tagesbasis. Mit der Führungskraft wird über E-Mail, Videotelofonie oder App kommuniziert. Das Open Space-Büro tut sein übriges: Der persönliche Kontakt zur Führungskraft verliert sich darin. Diese Veränderungen verlangen einen neuen MitarbeiterInnentypus – die New Work MitarbeiterInnen.
 

10 Fähigkeiten, die MitarbeiterInnen für agile Strukturen besonders benötigen:

 

  1. Eigenmotivation

Waren für einen MitarbeiterInnen bisher Lob und Wertschätzung der Führungskraft die besten Motivatoren, muss er sich jetzt neuen Antrieb suchen. Er findet diesen in der Arbeit selbst, bei KundInnen und KollegInne. Und wenn die Motivation mal einbricht, dann ist man selbst verantwortlich, sie wieder zu finden. An diesen Tagen kann das Home Office genutzt werden, um die konstruktive Kommunikation im Open Space Büro nicht zu trüben.
 

  1. Entscheidungsstärke

MitarbeiterInnen haben Entscheidungen selbst zu treffen und dafür in Folge die Verantwortung zu tragen. MitarbeiterInnen, die sich bis dato bei wichtigen Entscheidungen gerne bei ihrer Führungskraft abgesichert haben, sind jetzt viel stärker auf sich gestellt.
 

  1. Zeitmanagement

MitarbeiterInnen, die sich in herkömmlichen Unternehmensstrukturen darauf verlassen haben, dass ihre Vorgesetzten für sie Prioritäten setzen und sie antreiben, wenn etwas zu langsam geht, müssen ihr Zeitmanagement nun selbst im Griff haben. Langsam war gestern – dynamisch ist heute.
 

  1. Selbststeuerung

New Work MitarbeiterInnen-Typen steuern sich selbst durch den Berufsalltag. Jene die gerne Rückenwind haben oder ab und an lieber auf einen Schubs warten, als sich selbst nach vorn zu katapultieren, werden ihre Einstellung verändern und mehr Energie im Berufsalltag einsetzen müssen. Eigener Antrieb wird nämlich von eigener Energie gespeist.
 

  1. Kreatives Denken

Selbstständiges Denken wird an der Tagesordnung stehen. Möglicheweise bringen KollegInnen Ideen ein, aber was, wenn nicht? Sich selbst Lösungen zu überlegen, wird immer wichtiger werden, um Ergebnisse liefern zu können.
 

  1. Unternehmerisches Denken

Leicht kränkbar sollte man in einer agilen Struktur nicht sein, sondern viel mehr Verständnis für unternehmerische Entscheidungen aufbringen. Beispielsweise macht ein geteilter Arbeitsplatz im Großraumbüro aus unternehmerischer Sicht Sinn, weil Kosten gespart werden. Aus Sicht der MitarbeiterInnen könnte es eine Kränkung sein, plötzlich keinen Platz mehr für sich allein zu haben.
 

  1. Emotionale Stabilität

Bei vermeintlichen Fehlentscheidungen der Chefs hilft künftig keine Opferhaltung, weil niemand sich für die Jammerei interessieren wird – und nach oben delegieren oder sich über den Vorgesetzten mokieren wird aufgrund der Eigenständigkeit und Selbststeuerung obsolet.
 

  1. Mut

Sich hinter dem Vorgesetzten zu verstecken wird nicht mehr möglich sein, da er nicht persönlich greifbar ist. Sich selbst Mut zu sprechen und tapfer voran schreiten wird die neue Devise.
 

  1. Innovatives Denken

Veränderungsresistente Persönlichkeiten werden es schwer haben, innovative Vorschläge und Ideen nicht nur in der Umsetzung mitzutragen, sondern auch selbst einzubringen. Kontinuierliche Weiterentwicklung von Menschen und Dienstleistungen ist verstärkt gefordert.
 

  1. Hohe soziale Kompetenz

Viele Entscheidungen sind künftig gemeinschaftlich im Team zu treffen und umzusetzen. Das passiert beispielsweise über das demokratische Prinzip der Abstimmung. Gibt es gleich viele Stimmen und keine Mehrheit für oder gegen etwas ist ein Konsens zu finden. Da braucht es eine hohe soziale Kompetenz und auch einen reifen Umgang mit Meinungsverschiedenheiten. Andernfalls resultiert Entscheidungsunfähigkeit eines Teams oder sogar ein Teamkonflikt, wenn jede Seite versucht nur die eigene Sichtweise durchzukämpfen.
 
 
Ein Betrag von Senatorin Veronika Aumaier, MAS, MSc – Geschäftsführerin von Aumaier Coaching | Zum Original-Artikel KLICKEN SIE HIER