Der gesunde Hausverstand ist gefragt!
Am Montag den 21. September 2020 lud der Senat der Wirtschaft Österreich, in Kooperation mit SENATs-Partner Biogena, in die Biogena Art Gallery Salzburg ein, das unter dem Titel “Gesundheit und Wirtschaft im Dialog” stand.
Biogena-GF Roman Huber, Geschäftsführer von Biogena und SENATs-Vorsitzender Hans Harrer eröffneten den Abend, in dem sie auf die Faktoren Ernährung, Psyche und Bewegung – besonders in der Corona-Zeit – aufmerksam machten. “In Zeiten von Corona ruft Hans Harrer zur Selbstsorge. “Es müsste ein nationaler Gesundheitsplan erstellt und umgesetzt werden! Zum Beispiel ist Bewegung eine wunderbare Möglichkeit, um das Immunsystem zu stärken”.
Drei tolle Impulsvorträge gaben den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Informationen und Handlungsempfehlungen aus den Themenfeldern Psyche, Bewegung und Ernährung (Circle³) aufzugreifen. Diese drei Bereiche sind eng miteinander verbunden und dienen dem Ziel einer guten Mitarbeitergesundheit. Bei Anwendung dieser Bereiche wird SDG Nr. 3 – Gesundheit und Wohlergehen – umgesetzt.
Mag. (FH) Stefan Mandl, Geschäftsführer NeuroPerformanceGroup (Impulsgeber: Psyche) sagte: „Resilienz hat nur wenig mit Widerstandskraft zu tun. Es geht vielmehr um die Flexibilität, auf Situationen angemessen zu reagieren, insbesondere jetzt. Menschen agieren bis zu Ihrem 6. Lebensjahr sehr frei, kommen dann aber in eine „Schablone“ welche deren Performance mindert. Diese gilt es aufzulösen um wieder die volle Performance abzurufen. Mit NLR® – dem neurolinguistischen Resilienztraining – lässt sich die Struktur hinter Resilienz erkennen und Interventionen setzen, die dazu führen, dass Sie selbst und Ihre Mitarbeiter auf Dauer Höchstleistungen erbringen können, ohne auszubrennen.“
„Angenommen körperliche Fitness und damit einhergehend geistige Fitness funktionieren auf Knopfdruck: der Großteil der Menschen würde diesen Knopf regelmäßig betätigen. Das heißt, es liegt nicht am Wollen. Es liegt meistens an der Umsetzung. Damit ist unser Auftrag klar. Möglichkeiten anzubieten, die zwar nicht auf Knopfdruck funktionieren, dafür aber umsetzbar und motivierbar sind. “frischluft” bedeutet in dem Zusammenhang für uns die Türen zu öffnen für neue Möglichkeiten, neue Kreativität zur körperlichen und geistigen Fitness. Bevorzugt outdoor. Doch wir können, wenn es Sinn ergibt, auch anders. Think outside the box.“, war es Herbert Reindl, Geschäftsführer frischluft outdoor fitness world, im Bereich Bewegung.
Michael Wäger, Miracon Science, und Dipl.-Kffr. (FH) Nina Jablonski, Biogena, schlossen den Circle³ mit dem Bereich Ernährung ab. Laut Nina Jablonski sind es Stress und stressbedingte Folgeerkrankungen welche die Produktivität beeinträchtigen, aber auch die persönliche Lebensqualität von Arbeitnehmern. Neben bekannten Maßnahmen zur Stressreduktion sowie Resilienz-Steigerung – wie Entspannung und Bewegung – ist die Mikronährstoffsubstitution eine weitere Möglichkeit, um Stress zu begegnen und stressbedingte Folgeerkrankungen zu reduzieren sowie das Wohlbefinden zu steigern. Eine Erhöhung der Resilienz wird in diesem Bereich durch Magnesium, Kalium, Zink und Selen ermöglicht. Zudem wird das Immunsystem durch Vitamin D gestärkt.
In den Abschlussworten forderte Hans Harrer die anwesenden Unternehmer und MitarbeiterInnen dazu auf, die Mitte zu gestalten, um dadurch Zukunftsmacher für Staat und Gesellschaft zu werden. „Die Mitte ist es, was unsere Gesellschaft prägt. Einerseits den Menschen in seiner persönlichen Balance und andererseits die Gesellschaft – die Demokratie.”
Senator Günther Probst, Geschäftsführer Schmachtl, stattete an die TeilnehmerInnen mit den innovativen „Kinexon SafeZone“ Armbändern aus, das durch seine hohe Ortungsgenauigkeit den notwendigen Mindestabstands zwischen den Anwesenden regelte sowie für ein großes Bewusstsein für das “Social Distancing” sorgt.
Die Fotogalerie
Die aktuelle Corona – Krise und ganz konkrete Wirtschaftspolitik
Wir stecken mitten in der schwersten Krise der Nachkriegszeit. Die zweite Welle der Covid 19 – Infektionen greift schneller um sich und die Zahl der Arbeitslosen steigt ebenso wie Zahl der Selbständigen, die ihre Existenzgrundlage verlieren.
Viel wird davon geredet, mit Hilfe der Europäischen Zentralbank enorme Beträge für Investitionen vorzusehen, die gleichzeitig dem Umweltschutz dienen sollen.
Es gibt in Österreich Vorhaben, die für eine solche Finanzierung mit Hilfe der EZB durchaus in Betracht kämen, wie zB Projekte der Zementindustrie oder das Projekt der Voest zur Stahlproduktion mit Wasserstoff. Allerdings haben diese Projekte problematische Konsequenzen für die Kostenstruktur der Unter-nehmen und sind unbestritten langfristiger Natur.
Dabei gibt es ja doch etliche Ansätze für konkrete Maßnahmen, die entweder kurzfristig in Angriff genommen werden, oder aber zumindest kurzfristig auf Machbarkeit geprüft werden könnten. Einige davon möchte ich nachstehend vorstellen.
Alles, was ich hier kurz zusammengefasst habe, sind zunächst einmal nur Ansätze, die zu verfolgen sich aber sehr wohl auszahlen könnte. In der gegenwärtigen tiefen Krise wäre es wohl mehr als angebracht, konsequent jeder möglichen Chance nachzugehen, die einen Beitrag zur so dringend nötigen Wiederbelebung der Wirtschaft leisten könnte.
Manager und Autor
Das Werk „Wirtschaftspolitik zwischen der Gier der Gewinner und der Wut der Verlierer“ geht ausführlich auf die immer enger gewordenen Zusammenhänge zwischen scheinbar rein wirtschaftlichen Phänomenen und den gravierenden soziologischen Verschiebungen unserer Gesellschaft ein. Es zeigt auch, dass so manche scheinbare wirtschaftliche Selbstverständlichkeiten mit den aktuellen statistisch fassbaren Entwicklungen immer weniger zusammenpassen
Oktober 2020 | Pressespiegel des SENAT DER WIRTSCHAFT
Der Pressespiegel des SENAT DER WIRTSCHAFT aus dem Monat Oktober 2020.
ENERGIEGEMEINSCHAFT – DIE ENERGIENUTZUNG DER ZUKUNFT
der Gemeinde als verantwortungsbewusste Vorreiterin der Energiewende
der Bürger zur gemeinsamen Gestaltung der Zukunft
der regionalen Wirtschaft durch die Umsetzung innerhalb einer Gemeinde
und der Arbeitsplätze in der Region
von Preisschwankungen und langfristige Reduktion der Energiekosten
erneuerbarer Energiequellen und sektorenübergreifende Kooperationen sind fundamental für eine Energiewende
23. Oktober 2020 | trend: Austrian SDG-Award – Ausgezeichnete Exzellenz
BMK folgt der Empfehlung des SENATs: Energiegemeinschaften bis zur Netzebene 5 nun möglich!
Das Bundesministerium für Klimaschutz hat am 16. September den Entwurf zur Novelle des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes (EAG) erstellt und zur Begutachtung freigegeben. Die Begutachtungsfrist läuft bis 28. Oktober 2020.
Es freut uns ganz besonders, dass eine von Senator Johannes Leitner, Mitinhaber und Geschäftsführender Gesellschafter des mit 450 Mitarbeitern im DACH-Raum agierenden Tiroler Elektrounternehmens Fiegl & Spielberger, formulierte Kernempfehlung, die von Vertretern des SENAT DER WIRTSCHAFT in Begleitung von Senator Leitner aus Anlass unseres Besuches am 14. Februar 2019 beim damaligen Generalsekretär im Umweltministerium Herrn Josef Plank vorgebracht wurde, gehört und nunmehr im Entwurf festgeschrieben wurde: Energiegemeinschaften, die direkte Verbindung von Stromerzeugern und Stromverbrauchern, werden ab 2021 bis zur Netzebene 5 (Mittelspannungsnetz und Mittelspannungs-Sammelschiene im Umspannwerk – Regionalbereich) möglich (EAG §75). Zum Zeitpunkt unseres Besuchs schien diese Forderung noch vor enormen Hürden zu stehen, die zu durchbrechen sich aber Gen.-Sekr. Plank offensichtlich in Folge unseres Besuchs zur Aufgabe gemacht hat. Wir danken ihm nochmals für seinen Einsatz!
Auch sonst begrüßt der SENAT DER WIRTSCHAFT den EAG-Entwurf, auch wenn an einigen Stellen eine Nachschärfung notwendig wäre, insbesondere zur Förderung der Regionalität, wie wir dies in einer gemeinsamen Stellungnahme mit der ARGE Gemeinschaftsenergie Entwicklungs- und Betreiber- Gesellschaft, bestehend aus engagierten und in Energiefragen sachkundigen Mitgliedern des SENATS darlegen. Ebenso müssten auch die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen für schnellere Projektgenehmigungen geschaffen und auf Bundesländer-Ebene ausreichend Projektflächen zur Verfügung gestellt werden. Jedenfalls wird mit diesem Gesetzesvorhaben nun endlich auch in Österreich die Energiewende eingeleitet!
Austrian SDG-Award: Bundeskanzler Sebastian Kurz übernimmt den Ehrenschutz
Die Republik Österreich bekennt sich zur Umsetzung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs), die 2015 im Rahmen des Gipfeltreffens der Vereinten Nationen beschlossen wurden: Deshalb unterstützt Bundeskanzler Sebastian Kurz den Austrian SDG-Award -eine Initiative des Senat der Wirtschaft.
„Die 2015 im Rahmen des Gipfeltreffens der Vereinten Nationen beschlossene „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ war nicht nur ein bemerkenswerter Durchbruch für die gesamte Staatengemeinschaft, sondern stellte auch den vorläufigen Höhepunkt einer internationalen Debatte über die nachhaltige wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung dar. Sie bietet seither einen international verbindlichen Rahmen, der ein gutes Leben für alle gewährleisten soll – ganz gemäß dem Grundsatz „Leaving no one behind“ hebt Sebastian Kurz, Bundeskanzler der Republik Österreich, die Wichtigkeit der SDGs hervor.
Als Unterstützer des Austrian SDG-Award fügt Kurz hinzu: „Österreich bekennt sich zur Umsetzung der Agenda 2030 im Inland und der Welt und hat bei der Umsetzung zahlreicher SDGs bereits bedeutende Erfolge erzielt. Diese Erfolge sind nicht nur auf Initiativen der Bundesregierung zurückzuführen, sondern vor allem auch auf das freiwillige und zivilgesellschaftliche Engagement unsere Bürgerinnen und Bürger. Mit dem vom Senat der Wirtschaft verliehenen Austrian SDG-Award werden jene Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Wirtschaft, Gemeinden, Jugend und Medien vor den Vorhang geholt, die sich für Nachhaltigkeitsthemen besonders einsetzen und zum Erreichen der SDGs wesentlich beitragen. Ihnen gilt mein ganz besonderer Dank!“
Senats-Vorstandsvorsitzender Hans Harrer ist von der Entscheidung von Bundeskanzler Kurz erfreut: „Nachdem Österreich gemeinsam mit 192 weiteren Staaten die UN-Nachhaltigkeitsziele aus der Agenda 2030 zur nachhaltigen Entwicklung beschlossen hatten, war es uns ein besonderes Anliegen, die Bundesregierung bei der Umsetzung dieser Ziele zu unterstützen. Umso mehr freue ich mich jetzt, dass Sebastian Kurz den Ehrenschutz übernimmt.“
Nationalratspräsident Mag. Wolfgang Sobotka, der auch bereits im Vorjahr den Ehrenschutz übernommen hatte, hat für heuer ebenfalls seine Unterstützung ausgesprochen.
September 2020 | Pressespiegel des SENAT DER WIRTSCHAFT
Der Pressespiegel des SENAT DER WIRTSCHAFT aus dem Monat September 2020.
Was kommt, was bleibt, was verändert sich?
Ausgelöst durch die Corona-Pandemie haben Millionen von Berufstätigen einen radikalen Wandel ihres Arbeitsalltags erlebt. Unternehmen wie Arbeitnehmer*innen erfuhren einen Crashkurs in Sachen Digitalisierung und nahmen am Feldversuch „New Work“ teil, der das Potenzial hat, die Arbeitswelt nachhaltig zu verändern. Die aktuellen Entwicklungen werden laufend im Rahmen der digitalen NEW WORK EXPERIENCE Formatreihe NWXnow diskutiert. Dazu sprechen die Moderatoren des NWXnow Videocasts, Marc-Sven Kopka und Astrid Maier, regelmäßig mit Expert*innen, Vordenker*innen und Praktiker*innen, wie u.a. Frédéric Laloux, Miriam Meckel, Stephan Grünewald, Julia Klier – und New Work-Begründer Frithjof Bergmann. Auf Basis dieser Gespräche und Meinungen präsentiert die NWXnow die sieben wichtigsten Trends und Thesen nun in einem Thesenpapier und stellt die Frage, wie nachhaltig die aktuellen Entwicklungen die Arbeitswelt verändern werden.
Gesundheit und Wirtschaft im Dialog
Der gesunde Hausverstand ist gefragt!
Am Montag den 21. September 2020 lud der Senat der Wirtschaft Österreich, in Kooperation mit SENATs-Partner Biogena, in die Biogena Art Gallery Salzburg ein, das unter dem Titel “Gesundheit und Wirtschaft im Dialog” stand.
Biogena-GF Roman Huber, Geschäftsführer von Biogena und SENATs-Vorsitzender Hans Harrer eröffneten den Abend, in dem sie auf die Faktoren Ernährung, Psyche und Bewegung – besonders in der Corona-Zeit – aufmerksam machten. “In Zeiten von Corona ruft Hans Harrer zur Selbstsorge. “Es müsste ein nationaler Gesundheitsplan erstellt und umgesetzt werden! Zum Beispiel ist Bewegung eine wunderbare Möglichkeit, um das Immunsystem zu stärken”.
Drei tolle Impulsvorträge gaben den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Informationen und Handlungsempfehlungen aus den Themenfeldern Psyche, Bewegung und Ernährung (Circle³) aufzugreifen. Diese drei Bereiche sind eng miteinander verbunden und dienen dem Ziel einer guten Mitarbeitergesundheit. Bei Anwendung dieser Bereiche wird SDG Nr. 3 – Gesundheit und Wohlergehen – umgesetzt.
Mag. (FH) Stefan Mandl, Geschäftsführer NeuroPerformanceGroup (Impulsgeber: Psyche) sagte: „Resilienz hat nur wenig mit Widerstandskraft zu tun. Es geht vielmehr um die Flexibilität, auf Situationen angemessen zu reagieren, insbesondere jetzt. Menschen agieren bis zu Ihrem 6. Lebensjahr sehr frei, kommen dann aber in eine „Schablone“ welche deren Performance mindert. Diese gilt es aufzulösen um wieder die volle Performance abzurufen. Mit NLR® – dem neurolinguistischen Resilienztraining – lässt sich die Struktur hinter Resilienz erkennen und Interventionen setzen, die dazu führen, dass Sie selbst und Ihre Mitarbeiter auf Dauer Höchstleistungen erbringen können, ohne auszubrennen.“
„Angenommen körperliche Fitness und damit einhergehend geistige Fitness funktionieren auf Knopfdruck: der Großteil der Menschen würde diesen Knopf regelmäßig betätigen. Das heißt, es liegt nicht am Wollen. Es liegt meistens an der Umsetzung. Damit ist unser Auftrag klar. Möglichkeiten anzubieten, die zwar nicht auf Knopfdruck funktionieren, dafür aber umsetzbar und motivierbar sind. “frischluft” bedeutet in dem Zusammenhang für uns die Türen zu öffnen für neue Möglichkeiten, neue Kreativität zur körperlichen und geistigen Fitness. Bevorzugt outdoor. Doch wir können, wenn es Sinn ergibt, auch anders. Think outside the box.“, war es Herbert Reindl, Geschäftsführer frischluft outdoor fitness world, im Bereich Bewegung.
Michael Wäger, Miracon Science, und Dipl.-Kffr. (FH) Nina Jablonski, Biogena, schlossen den Circle³ mit dem Bereich Ernährung ab. Laut Nina Jablonski sind es Stress und stressbedingte Folgeerkrankungen welche die Produktivität beeinträchtigen, aber auch die persönliche Lebensqualität von Arbeitnehmern. Neben bekannten Maßnahmen zur Stressreduktion sowie Resilienz-Steigerung – wie Entspannung und Bewegung – ist die Mikronährstoffsubstitution eine weitere Möglichkeit, um Stress zu begegnen und stressbedingte Folgeerkrankungen zu reduzieren sowie das Wohlbefinden zu steigern. Eine Erhöhung der Resilienz wird in diesem Bereich durch Magnesium, Kalium, Zink und Selen ermöglicht. Zudem wird das Immunsystem durch Vitamin D gestärkt.
In den Abschlussworten forderte Hans Harrer die anwesenden Unternehmer und MitarbeiterInnen dazu auf, die Mitte zu gestalten, um dadurch Zukunftsmacher für Staat und Gesellschaft zu werden. „Die Mitte ist es, was unsere Gesellschaft prägt. Einerseits den Menschen in seiner persönlichen Balance und andererseits die Gesellschaft – die Demokratie.”
Senator Günther Probst, Geschäftsführer Schmachtl, stattete an die TeilnehmerInnen mit den innovativen „Kinexon SafeZone“ Armbändern aus, das durch seine hohe Ortungsgenauigkeit den notwendigen Mindestabstands zwischen den Anwesenden regelte sowie für ein großes Bewusstsein für das “Social Distancing” sorgt.
Die Fotogalerie
SENATE-Magazin “INNOVATIONSMACHER” jetzt online!
Sehr geehrte SenatorInnen,
mit dieser Ausgabe wollten wir zumindest einen kleinen Teil der innovativsten Projekte im Zusammenhang mit unseren 4 Säulen – Wirtschaft, Ökologie, Gesundheit und Bildung – abbilden. Es geht in schwierigen Zeiten darum, Mut zu machen und die Aufmerksamkeit von negativen Schwingungen zu positivem Weitblick zu lenken.
Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei allen Autorinnen und Autoren sowie bei den Inserenten bedanken, die dieses Magazin nicht nur möglich gemacht, sondern durch ihre interessanten Berichte und Kommentare bereichert haben.
In dieser Ausgabe zeigen wir folgende Aspekte der Innovation auf:
Viel Spaß beim Lesen – wir sind auf Ihr Feedback gespannt!
Das vollständige SENATE können Sie gratis unter dem Link lesen.
Unsere Winterausgabe für Novemver wird sich verstärkt dem Thema “Sustainable Development Goals – SDGs” widmen. Sollten Sie dazu einen Beitrag liefern wollen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Herzlichst,
Ihre
Gabriele Stowasser
Vorstand
Das sind die Gewinner des “Silver Living JournalistInnen Award”
Journalisten von “Presse”, ORF und Ö1 holen Preis für ihre Beiträge über das “Leben im Alter”.
© Silver Living GmbH/APA-Fotoservice/Schedl
Vergangene Woche wurde zum vierten Mal der “Silver Living JournalistInnen Award” verliehen. Die Verleihung ging unter größter Rücksichtnahme auf die Corona-Maßnahmen, aber in nicht weniger feierlichem Rahmen unter dem Titel “Leben im Alter – Ein Thema für alle Generationen” im “k47” in der Wiener City verliehen.
Insgesamt ist der Award mit 9.500 Euro dotiert und zählt damit zu den wichtigsten Preisen für Journalistinnen und Journalisten in Österreich. Vergeben wird er jeweils in den Kategorien “Text”, “Hörfunk” und “TV/Film”. Die drei ersten Preise in der Höhe von je 1.500 Euro wurden von Silver Living gestiftet, die drei zweiten Preise in der Höhe von je 1.000 Euro von Öko-Wohnbau und die drei dritten, in der Höhe von je 500 Euro, von der wert.bau Errichtungs GmbH. Der mit 500 Euro dotierte Jugend-Award wurde erneut vom Jungen Senat der Wirtschaft gestiftet und durch Generalsekretär Mahdi Allagha verliehen.
Die Erstplatzierten
Gewinner in der Kategorie “Text” ist Köksal Baltaci von Die Presse mit dem Artikel “Gebrechlichkeit: Die verdrängte Volkskrankheit”. In der Kategorie “TV/Film” gewannen als Einreicher-Duo Lisa Gadenstätter und Alexandra Wieser mit dem ORF-Beitrag “Nie zu spät – die Träume der Hundertjährigen” und, ebenfalls im Doppelpack, Katja Arthofer und Julia Schmuck von Ö1 überzeugten in der Kategorie “Hörfunk” mit dem Beitrag “Das brennende Thema Pflege” die sechsköpfige Jury. Den Nachwuchspreis holte sich Nina Pöchhacker für ihren Beitrag “Neues Leben für gute Nachbarschaft” auf noe.orf.at.
“Auch mit dem ‘Silver Living Award’ wollten wir wieder Journalisten – als wichtige Meinungsbildner – zur verstärkten Auseinandersetzung mit dem Leben im Alter bewegen”, erklärt Silver Living-Geschäftsführer Senator Thomas Morgl. “Der Preis kann aber nur eine kleine Anerkennung für jene sein, die Themen wie Alter, Pflege und Betreuung in den unterschiedlichsten Facetten beleuchten. Denn Fakt ist, dass die Herausforderung Alter auch in der gesamten Europäischen Union schon allein aufgrund der demografischen und damit verbundenen sozialen Entwicklung eine starke Aufmerksamkeit benötigt. Bis 2029 werden rund 2,76 Millionen Menschen in Österreich in der Altersgruppe 60+ leben. Daher ein Appell an alle österreichischen Journalisten – bitte greift das Thema Leben im Alter weiterhin auf.”
Hochkarätige Jury
Bewertet wurden alle eingereichten journalistischen Beiträge von einer hochkarätigen Jury, bestehend aus Institut für Immobilien Bauen und Wohnen GmbH-Chef Wolfgang Amann, Walter Eichinger, Senat der Wirtschaft-Vorstandsvorsitzender Hans Harrer, Österreichischer Seniorenrat-Präsidentin Ingrid Korosec, immobranche.at-Chefredakteur Heimo Rollett sowie und Manuela Strihavka vom ORF.
Eindrücke vom diesjährigen “Silver Living JournalistInnen Award 2020” finden Sie hier.
www.silver-living.com
SENATE-Magazin “INNOVATIONSMACHER” jetzt online!
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
mit dieser Ausgabe wollten wir zumindest einen kleinen Teil der innovativsten Projekte im Zusammenhang mit unseren 4 Säulen – Wirtschaft, Ökologie, Gesundheit und Bildung – abbilden. Es geht in schwierigen Zeiten darum, Mut zu machen und die Aufmerksamkeit von negativen Schwingungen zu positivem Weitblick zu lenken.
Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei allen Autorinnen und Autoren sowie bei den Inserenten bedanken, die dieses Magazin nicht nur möglich gemacht, sondern durch ihre interessanten Berichte und Kommentare bereichert haben.
In dieser Ausgabe zeigen wir folgende Aspekte der Innovation auf:
Viel Spaß beim Lesen – wir sind auf Ihr Feedback gespannt!
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Unsere Winterausgabe für Novemver wird sich verstärkt dem Thema “Sustainable Development Goals – SDGs” widmen. Sollten Sie dazu einen Beitrag liefern wollen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Herzlichst,
Ihre
Gabriele Stowasser
Vorstand
SEF20 – 8. SOCIAL ENTREPRENEURSHIP FORUM DES SENATS DER WIRTSCHAFT
Am 17. September 2020 lud der SENAT DER WIRTSCHAFT, in Kooperation mit der Hilfsorganisation Jugend Eine Welt, zum jährlichen SEF-Social Entrepreneurship Forum, ein. Das Forum stand unter dem Motto „Eine Heldenreise“, bei dem am Beispiel der wertvollen Arbeit von Senior Experts für Entwicklungszusammenarbeit die Wichtigkeit der Zusammenarbeit von Social Entrepreneuren mit Wirtschaft und Gesellschaft in den Fokus gestellt wurde.
Good Practice Beispiele zeigten beim SEF20 Wege, wie strategische Partnerschaften zu einem größeren Mehrwert führen können. ExpertInnen wie Maga Waltraud Martius, RA Martin Niklas und Robert Frasch führten durch den Nachmittag und beschrieben Etappen der Heldenreise wie Prozesse, Geschäftsmodelle, rechtliche Parameter und Verkaufsstrategien.
Zudem hob fair-finance Vorsitzender Mag. Markus Zeilinger den Anstoß des Senats der Wirtschaft hervor, der zur Einführung des Social Entrepreneurship Venture Capital Fonds, einer Beteiligungsfinanzierung für Social EntrepreneurInnen, geführt hat.
Das Social Entrepreneurship Forum ist DER Treffpunkt für alle Social Entrepreneure – für all jene, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen dazu beitragen, gesellschaftliche und umweltrelevante Aufgaben zu lösen. Auf diesem Jahresevent des Senats der Wirtschaft Österreich konnten sich aber auch unterstützende Unternehmer untereinander austauschen und vernetzen und von den Initiativen der Social Entrepreneure inspirieren lassen.
Social Entrepreneure leisten wichtigen Beitrag zur Agenda 2030
vlnr.: Gabriele Stowasser (Vorstand, SENAT DER WIRTSCHAFT), Moderator Robert Frasch (GF Lehrlingspower.at & Leiter der Bildungs-Allianz des SENAT DER WIRTSCHAFT, Ing. Reinhard Heiserer (GF Jugend Eine Welt). © Robert-P. Pelikan
Gabriele Stowasser, Vorstandsmitglied des Senats der Wirtschaft, betonte, dass die vorbildlichen Leistungen von gemeinnützigen Unternehmen mit der Agenda 2030 – der Erfüllung der UN Nachhaltigkeitsziele – heute glücklicherweise endlich zur allgemeinen Maxime für ein lebenswertes Leben geworden sind, und erinnerte in diesem Zusammenhang an das Leitmotiv des Senats Wirtschaft für Menschen. „Gerade in Zeiten der Krise ist es wichtig, dass wir positive Perspektiven haben. Social Entrepreneure suchen positive Lösungen für negative Ausgangssituationen.“
Jugend Eine Welt-Geschäftsführer Reinhard Heiserer machte am Podium deutlich, was dies für ihn bedeutet: „Jeden Tag arbeiten wir mit Heldinnen und Helden zusammen: Mit Unternehmern und Spendern, die sich für soziale Anliegen engagieren. Mit erfahrenen Senior Experts, die ihr Know-how im Ausland weitergeben. Vor allem aber mit jenen Menschen, die sich in Ländern Afrikas, Asiens oder Lateinamerikas heldenhaft für eine bessere Zukunft von benachteiligten Kindern und Jugendlichen einsetzen. Die Lebenssituation benachteiligter Menschen wird durch die Corona-Pandemie oft verschlechtert. Wir müssen an die Zukunft denken und weitermachen, denn unsere Partnerinnen und Partner vor Ort brauchen uns nach der Krise mehr denn je.“
Zum Livestream des Events
Nachschau von Co-Veranstalter Jugend Eine Welt
Die Galerie zum Event
Copyright: © Robert-P. Pelikan
Konsultationsgespräch mit dem Stv. Kabinettschef im BMF, Dr. Varro und Vertretern der freien Verbände
Die freien Verbände (SENAT DER WIRTSCHAFT, Gewerbeverband, Handelsverband, Hoteliervereinigung, Forum-EPU), waren und sind in der Corona-Krise ganz besonders gefordert: Wann wenn nicht jetzt, ist ihr Einsatz für ihre Mitglieder, das österreichische Unternehmertum, ganz besonders gefragt…? Die Herausforderung haben sie selbstverständlich wahrgenommen: Mit all den Informationen und Anregungen von den Unternehmen, haben sie in mehreren Schreiben an Bundes- und Landesregierungen sowie Kammern Rückmeldung über Erfolg oder Misserfolg der diversen Coronamaßnahmen gegeben. Mit konkreten Verbesserungsvorschlägen haben sie die Politik zu zahlreichen Korrekturen bewegt. Offensichtlich wissen die Verantwortlichen in der Politik diesen Einsatz zu schätzen: Der Stv. Kabinettchef im BMF Herr MMag. Dr. Varro lud die freien Verbände heute zu einer ersten persönlichen Konsultation ein. Es soll dies ab sofort eine regelmäßige Übung werden.
Beim heutigen Gespräch wurden die Coronamaßnahmen generell bewertet und weitere konkrete Vorschläge vorgebracht, die Herr Dr. Varro sehr interessiert aufnahm. Auch die generelle Zukunft unseres Landes und welche wirtschaftliche Rolle Österreich spielen könnte und sollte wurde diskutiert.
Roundtable im BMF mit dem Stv. Kabinettschef des BMF Dr. Varro sowie Vertretern der freien Verbände (Handelsverband, SENAT DER WIRTSCHAFT, Gewerbeverein)
Quartal 3 | Pressespiegel des SENAT DER WIRTSCHAFT
Der Pressespiegel des SENAT DER WIRTSCHAFT aus dem Quartal 3.
FinancialRedHead – Ein Blog mit dem Blick auf Finanzen