27. JUNI 2017 | KLIMA-ALLIANZ-TALK BEI DER PRIVATBRAUEREI HIRT

23. JUNI 2017 | SENATs-TALK BEI DER ART-SALZBURG

 

 

Am Freitag,, 23. Juni 2017 fand anlässlich der erstmals in Salzburg stattfindenden Kunstmesse ART SALZBURG CONTEMPORARY & ANTIQUES INTERNATIONAL ein SENATs-Talk mit Podiumsdiskussion statt, der unter dem Motto “Kunst und Kultur im Dialog mit Wirtschaft stand”. Senatorin Johanna Penz, Direktorin der ART Kunstmesse GmbH, sowie Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT, begrüßten das Publikum, gefolgt von einer Keynote des SENATS-Präsidenten, Dr. Erhard Busek zum Thema  „Kultur und Wirtschaft bedingen einander“.

 

Senatorin Johanna Penz (ART Salzburg) und Hans Harrer (Vorstandsvorsitzender SENAT DER WIRTSCHAFT)

 

Für Dr. Busek sind Kultur und Wirtschaft wesensverwandt, da der Mensch durch das Hineingeworfensein in die Schöpfung ständig selbst danach strebt, zu schöpfen und zu gestalten. In der Kunst wächst der Mensch über sich selbst hinaus, dadurch wird die Kunst zu einer wichtigen Impulsgeberin.Bei der anschließenden Podiumsdiskussion unter der Moderation von Mag.a Christine Frei stellte Dr. Busek fest, dass für ihn ein Leben ohne Kunst schlichtweg nicht vorstellbar sei. Er sei glücklicherweise schon in seiner Jugend durch exzellente Lehrer für das Geistes- und Kulturleben sensibilisiert und begeistert worden. Die Kulturjournalistin und leidenschaftliche Kunstsammlerin Baronin Mag.art. Eva von Schilgen schloss in ihrem Statement nahtlos an Busek an: Man sollte Schüler/innen und junge Menschen nicht nur in Museen schleppen, sondern gezielt dorthin führen, wo Kunst entsteht und verkauft wird, nämlich in Ateliers, Galerien und Kunstmessen. Johanna Penz wies darauf hin, dass es dieses Angebot in Innsbruck seit der ersten ART Innsbruck und somit seit 22 Jahren gibt und außerordentlich gut angenommen werde.

 

Christian Rudolph, Felicitas Singer, Erhard Busek, Johanna Penz, Eva von Schilgen und Moderatorin Christine Frei am Podium

 

Felicitas Singer, erfolgreiche Galeristin aus Lichtenstein, ist davon überzeugt, dass man als GaleristIn nicht den Verkauf, sondern primär den Künstler in den Mittelpunkt seines Tuns rücken muss. „Wir haben die Aufgabe, Künstler aufzubauen und in ihrer Entwicklung zu begleiten“, so Singer. Denn  KundInnen suche in den GaleristInnen verlässliche Partner, die nachhaltige Werte aufbauen wollen. Für den Aschaffenburger Bildhauer Christian Rudolph ist die Kunst und der Kunstmarkt ein Teil der Wirtschaft. Er würde sich wünschen, dass in den Unternehmen und Büros viel mehr Kunst ausgestellt sein sollte. Unternehmer könnten so zu Kunstvermittlern werden. Er selbst denke als Künstler nie zuerst an den Verkauf, sondern in erster Line daran, sich selbst durch Kunst auszudrücken. Das ist die Grundanforderung, wenn man von der eigenen Kunst auch leben möchte.

Nach interessanten Diskussionsbeiträgen des Auditoriums mit Fragen und Statements sowie spannenden Inputs der Podiumsgäste klang der Abend, den über 60 Gäste genießen konnten, bei einem stilvollen Get-Together aus.

 

 

 

22. JUNI 2017 | ZWEILÄNDERPREIS IM RAHMEN DES FMG VERLIEHEN

 

 

Das SENATs-Mitgliedsunternehmen Bademeister Kosmetikmanufaktur GmbH und die Kampfsportschule njusan Karate Altinger mit Sitz in Landshut sind die Gewinner des diesjährigen “Zweiländerpreises”, der bereits zum 13. mal im Rahmen des “FMG – Forum Mittelstand Grenzenlos” vergeben wurde. Die Veranstaltung wird seit Jahren vom SENAT DER WIRTSCHAFT tatkräftig unterstützt. Dieses Jahr lautete das Motto der Veranstaltung “Alles auf Anfang”, dem 150 Gäste ins Stift St. Florian gefolgt waren.

 

Die Bademeisterei, Mitglied im SENAT DER WIRTSCHAFT, mit Senator Alexander Kraml (1.v.l.) erhielt den Zweiländerpreis

 

Aus 48 nominierten Firmen aus Südostbayern und Oberösterreich ermittelte eine Fachjury die Gewinner anhand der Kriterien soziale, wirtschaftliche und ökonomische Kompetenz. Der “Zweiländerpreis” prämiert Unternehmen, die sich durch neue Ideen, Leidenschaft für Veränderungen oder besonderes soziales Engagement auszeichnen.

Wertvolle Inputs bekamen die Gäste durch die Keynote von Paradeunternehmer Aleksander Izdebski, der auf Einladung des SENAT nach St. Florian gekommen war, um über die Kultur des Scheiterns zu berichten. Dabei schilderte er seine persönlichen Erlebnisse aus dem Scheitern mit seinem ehemaligen Unternehmen DiTech, die Lehren, die er daraus gezogen hat und wie ihm diese beim jetzigen Neustart mit dem Unternehmen techbold helfen.

 

vlnr: SENATs-Vorstandsvorsitzender Hans Harrer, Alexander Izdebski (techbold), Sabine Holzer (Vorstandsassistenin), Friedrich Greisberger (SENATs-GF Mittelstand)

 

Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT, über die Veranstaltung: “Grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Unternehmen ist eine Kernkompetenz, die der Mittelstand noch vermehrt nutzen muss, um erfolgreich zu sein. Wir alle müssen lernen, in Regionen zu denken, die oftmals mit den politisch gezogenen Landesgrenzen wenig zu tun haben. Daher ist der Zweiländerpreis eine Initiative, die der SENAT gerne unterstützt. Er holt UnternehmerInnen des Mittelstands auf eine Bühne, die sie viel öfter bekommen müssen, damit die Leistungen des Rückgrats der Wirtschaft sichtbar werden. Mit der Gründung und Etablierung der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT werden wir den Mittelstand verstärkt unterstützen.”

Im Rahmen der Veranstaltung führte der SENAT Gespräche mit Repräsentanten der Niederbayrischen Regierung und mit dem Bundesverband Wertorientierter Mittelstand Deutschlands e.V.

 

vlnr: Friedrich Greisberger (SENATs-GF Mittelstand), Dr. Jürgen Weber (Regierung Niederbayern), Hans Harrer (SENATs-Vorstandsvorsitzender)

 

 

19. JUNI 2017 | SMART DANUBE REGION-STAKEHOLDER FORUM

 

 

 

 

Im Rahmen der Initiative EEDF – EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM des SENAT DER WIRTSCHAFT fand am 19. Juni 2017 in der Wiener Hofburg ein Stakeholder Forum statt, bei dem Umsetzungsmöglichkeiten für Smart City-Projekte im Donauraum auf höchster Ebene diskutiert wurden.

 

vlnr. V. Markovic (EEDF-Projektmanager des SENAT), SENATs-Präsident Dr. E. Busek, Vorstand Intl. Relations G. Stowasser, Smart City-Architekt Prof. Dr. R. Biswas

 

RepräsentantInnen der Ministerien für Internationale und Europäische Angelegenheiten, für Land-, Forst und Wasserwirtschaft und für Finanzen, der EU-Kommission, der EU-Donauraumstrategie, der Forschungsförderungsgesellschaft, des Bundeskanzleramts, der Arge Donauländer, der Stadt Wien, des Öst. Städtebundes und von Smart-City-Plattformen in Slowenien und Kroatien nahmen daran teil. Gemeinsam wurden bereits bestehende Projekte und Plattformen geortet und gesammelt, an denen neue Smart City-Projekte anknüpfen können. Nach der Begrüßung durch SENATs-Präsident Dr. Erhard Busek und einleitenden Worten über die Tätigkeit des SENAT und seiner Initiative EEDF durch den Geschäftsführer-Operations des SENAT, Jochen Ressel, stellte der international renommierte Smart-City-Experte Prof. Dr. Ramesh Biswas die Planungen des EEDF in diesem Bereich vor. Nach der Diskussion und dem Informationsaustausch mit den TeilnehmerInnen des Stakeholder-Forums schloss SENATs-Vorstand International Relations, Gabriele Stowasser,  mit einer Zusammenfassung der nächsten Schritte die Veranstaltung ab.

Im Rahmen der geplanten EEDF-Aktivitäten im Herbst werden die Ergebnisse und nächste Umsetzungsschritte im Bereich Smart Cities & -Regions präsentiert werden.

 

>> MEHR ÜBER DIE EEDF-AKTIVITÄTEN

 

 

 

 

 

7. & 8. JUNI 2017: FRANCHISE-CONVENTION & GALA MIT AWARD-VERLEIHUNG

 
 
Am 7. Juni 2017 fand die vom Österreichischen Franchise-Verband veranstaltete und vom SENAT DER WIRTSCHAFT unterstützte Franchise-Convention statt. Der SENAT, vertreten durch den Geschäftsführer der KLIMA-ALLIANZ des SENAT, Dr. Johannes Linhart und KLIMA-ALLIANZ-Umsetzungspartner Peter Frieß, stattete die anwesenden Franchise-Nehmer und -Geber zum aktuellen Informationen aus, wie eine Klima- und Energiestrategie für beide Seiten zu einem Wettbewerbsvorteil werden kann. Den Höhepunkt bildete die Franchise-Gala, bei der u.a. auch der vom SENAT DER WIRTSCHAFT iniziierte “Social Award” verliehen wurde.
 

SENATs-Vorstandsvorsitzender Hans Harrer hielt die Laudatio für die Gewinner des diesjährigen Social-Awards, dessen Ziel und Ausrichtung von Senatorin Waltraud Martius, GF von Syncon, einleitend erklärt wurde. Mit großer Freude überreichten Waltraud Martius und Hans Harrer gemeinsam mit dem Präsidenten des Öst. Franchise-Verbands, Andreas Haider und der Generalsekretärin Barbara Rollinek diesen besonderen Award an die Gründer und Masterminds von atempo, Mag. Walburga Fröhlich und Mag. Klaus Candussi.
 

vlnr: Hans Harrer | Walburga Fröhlich | Waltraud Martius | Klaus Candussi | Barbara Rollinek | Andreas Haider


 
Hans Harrer stellt im Hinblick auf die Convention und Gala fest: “Es ist evident, dass Franchising eines der wesentlichsten Tools für erfolgreiche Unternehmensgründungen ist. Ob im traditionellen oder im Sozial-Unternehmertum gilt gleichermaßen: Gute Ideen können unkompliziert multipliziert werden – ja, sie müssen multipliziert werden, damit Jobs entstehen können, die durch Wertschätzung auch Wertschöpfung ermöglichen!”
 

>> ZU ALLEN PRÄSENTATIONEN UND BILDERN

 

6. JUNI 2017 | AUFTAKT DER SENATs-LOUNGE STEIERMARK

 

 

Am 6. Juni 2017 fiel der Startschuss für die SENATs-Lounge Steiermark. Damit wird das Serviceangebot für Senatorinnen und Senatoren aus dem Süden Österreichs weiter verbessert.

Gabriele Stowasser, Vorstand im SENAT DER WIRTSCHAFT, stellte den Gästen den verantwortlichen Ansprechpartner für den SENAT in der Steiermark und Südburgenland, Senator Ing. Norbert Paul Ulbing, vor. Um den Kontakt zur Jungen Wirtschaft zu intensivieren, wird Anita Höller in die Aktivitäten ebenfalls eingebunden sein.

 

Bereit für die Mitarbeit im SENAT-Steiermark: Mag. Martin Hotter | Walburga Fröhlich, MA | Mag. Klaus Candussi | Martina Brückler, MBA | Walter Baumgartner | Ing. Norbert P. Ulbing | Gabriele Stowasser | Dr. Johannes Linhart | Prof. Dr. Gerd Hartinger | Peter Schönbacher | Anita Höller

 

 

In einem Kurzstatement präsentierte Dr. Johannes Linhart als Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ diese neue SENATs-Initiative, die  – unabhängig von Partikularinteressen – für den Mittelstand eine starke Stimme sein wird. Das präsentierte Arbeitsprogramm des SENATs-Steiermark fand begeisterten Zuspruch und so konnte Norbert P. Ulbing den anwesenden UnternehmerInnen umgehend den Termin für die nächste SENATs-Lounge bekanntgeben:

 

>> SAVE the DATE 5. Juli 2017, Landhaus Jöbstl in Graz, Ruckerlberg

 

Alle Senatorinnen und Senatoren aus der Steiermark und dem Südburgenland sind herzlichst eingeladen, am Aktionsplan 2017/18 für den SENAT-Steiermark/Südburgenland mitzuwirken. Vorschläge sind erbeten und können an Senator Ing. Norbert Paul Ulbing übermittelt werden (norbert.ulbing@ulbingconsulting.at)

 

 

2. JUNI 2017 | SENAT BEI DEN EUROPÄISCHEN TOLERANZGESPRÄCHEN FRESACH

 
 
Der SENAT DER WIRTSCHAFT war durch den Geschäftsführer-Operations, Jochen Ressel, bei den Europäischen Toleranzgesprächen vertreten, die von 31. bis 3. Juni 2017 in dem historisch für Toleranz und Freiheitsstreben bekannten Ort Fresach in Kärnten stattfanden. “Freiheit und Wirtschaft” stand dabei am Freitag, 2. Juni 2017, zur Diskussion.
 

vlnr: Moderator Jochen Bendele (Kleine Zeitung), Jochen Ressel (GF, SENAT), Sabrina Schütz-Oberländer (Vorstand, Stadtwerke Klagenfurt), Landesrat Rolf Holub, Ingun Kluppenegger (Bank für Gemeinwohl), Waxing-Lady Katia Wagner


 
Namhafte UnternehmerInnen, wie z.B. Dipl. Ing. Dr. Sabine Herlitschka MBA, Vorstandsvorsitzende & CTO. Infineon Technologies Austria AG, sowie international anerkannte Wissenschafter, wie der Psychologe Klaus Ottomeyer, oder der bekannte Professor für Philosophie und Gruppendynamik, Peter Heintel, nahmen zu Themen wie  “Die Zukunft der Wirtschaft: Freiheit als Innovationstreiber?”, “Angst als Preis der Freiheit” und “Globalisierung und Regionalisierung – Macht Handel frei?” Stellung.
Bei der Diskussion “Kapitalismus und Bürokratie: Wieviel Freiheit braucht die Wirtschaft?” gaben neben SENATs-Geschäftsführer Jochen Ressel auch  Ingun Kluppenegger (Grüdungsmitglied der Bank für Gemeinwohl), Sabrina Schütz-Oberländer (Vorstand der Stadtwerke Klagenfurt), Landesrat Rolf Holub sowie die als “Waxing-Lady” medial bekanntgewordene Unternehmerin Katia Wagner Inputs zum Thema. Ressel fokussierte in der Diskussion auf den Umstand, dass man das Vertrauen in die selbstregulierende Kraft der Märkte verloren hat. Laufende Interventionen der öffentlichen Hand und undurchsichtige Förderpolitik manipulieren einen der wichtigsten Informationsfaktoren im Markt: den Preis. Bereits Hayek stellte fest: Ist der Preis falsch, sind auch unternehmerische Entscheidung auf der Basis dieser Information falsch, was mitunter fatale Auswirkungen hat.
Ressel plädierte daher vehement für eine von Partikularinteressen und Zwangsmitgliedschaften freie Wirtschaft, die “das Heft zum eigenen Wohl wieder selbst in die Hand nehmen muss, da weder ArbeitnehmerInnen noch ArbeitgeberInnen die Rahmenbedingungen vorfinden, die für zukunftsorientiertes Arbeiten notwendig sind. Diese herzustellen wäre die Pflicht der Interessensvertretungen.” Er postulierte: “Bürokratie ist immer handlungsunfähig, denn wenn die Handlungsfähigkeit gegeben ist, dann ist es nicht Bürokratie sondern schichtweg gute Führung!” Die Verwaltung ist daher an und für sich nicht in keinster Weise zu verurteilen, weil sie ein funktionierendes Staatswesen garantiert. Das Problem liegt aber darin, dass die Wirtschaft zwischen einer sich immer schneller entwickelnden Gesellschaft und einer immer schwerfälligeren Verwaltung zerrissen wird. Die Konsequenz: “Entweder die Verwaltung holt auf, oder die Unternehmerschaft lässt die Politik los, weil die Kaufkraft in der Gesellschaft liegt. Wenn das passiert, zerbrechen staatliche Strukturen, wie die Geschichte immer wieder bewiesen hat.”
Im Lichte internationaler politischer Entwicklungen mahnte er: “Lesen Sie ‘Die Welt von Gestern’ von Stefan Zweig. Darin wird eine gesellschaftliche und geopolitische Lage um 1900 geschildert, die der heutigen Situation nicht unähnlich ist, wenn wir den Blick auf Russland, das Osmanische Reich, Frankreich, Deutschland und England richten. Und durch alle Zeiten war das Ergebnis dieser Situationen die gleiche: Es begann immer mit Protektionismus, gefolgt von Nationalismus und das führte in weiterer Folge Militarismus. Es liegt an uns und an niemand anderem, zu zeigen, dass es diesmal anders ist!” Gefragt, was das ganz konkret für den Einzelnen bedeutet stellte er unumwunden fest: “Wir müssen lernen, zu verzichten! Als Einzelpersonen, als Gesamtgesellschaft, als Staaten und auch als Unternehmen konsumieren und investieren wir schon lange in Dinge, die wir uns schon lange nicht mehr leisten können. Verzicht ist die Grundessenz der Gesundung unseres Gesamtsystems!”
Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert den Organisatoren rund um Kuratoriumspräsident Hannes Swoboda und dem organisatorischen Mastermind Dr. Wilfried Seywald, zu diesem außergewöhnlichen Forum!
 

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Fotocredit: Toleranzgespräche Fresach