26. FEBRUAR 2018 | WIRTSCHAFTSZEIT: EXCELLENCE ROADSHOW IN BREGENZ

WIRTSCHAFTSZEIT: EXCELLENCE ROADSHOW 21. FEB. 2018 – BREGENZ

26. Februar 2018 | Senat der Wirtschaft diskutiert über Veränderungen

Presseinformation

Senat der Wirtschaft diskutiert über Veränderungen

Wien: „Wir wollen mehrheitlich Veränderung bei den anderen, uns selbst sollen sie aber nicht betreffen, dieses Verhalten ist typisch“, so der Neurologe Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek, Msc, der im Rahmen der Senatsveranstaltung zum Thema „Veränderung“, in der ÖAMTC Zentrale, das menschliche Gehirn analysierte. „Dopamin, das Glückshormon, wird immer weniger ausgeschüttet, da durch die ständige Präsenz im Netz und dem raschen Antworten ‘müssen‘, der Mensch nur mehr getrieben ist und keine Zeit für Muße und Reflexion mehr hat“, so Lalouschek. Wichtig sei es, Ziele zu haben und diese auch erreichen zu können. Für Mitarbeiter ist daher Bindung, Sicherheit und eine gute Kommunikation vor allem mit ihrem unmittelbaren Vorgesetzten wertvoll, aber gerade das wird heute eher vernachlässigt. Das oft gelobte Multitasking ist für den Neurobiologen eine Verschwendung der Gehirnleistung, denn alleine durch das Umschalten gehen 40 Prozent davon verloren. Als Getriebene des Arbeitstages berauben wir uns des Erfolgserlebnisses und kommen somit nicht zur Ruhe. Wir verweilen im flachen Denken anstatt im vertikalen, das die Kreativität erst möglich macht. „Lassen wir doch das Smartphone in der Garderobe“, mahnte Lalouschek, der mit seinem Einstiegsvortrag zum Nachdenken anregte. Im Anschluss daran wurde unter der Leitung von Jochen Ressel, Geschäftsführer Operations des Senats, am Podium diskutiert.
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EUROPÄISCHES KULTURERBEJAHR 2018 – JETZT PARTIZIPIEREN!

 

 

Das für Österreich zuständige Bundeskanzleramt hat für das heurige

 

Europäische Kulturerbejahr 2018

 

eine eigene Homepage eingerichtet, über die es möglich ist, sich auf digitalem Wege aktiv mit eigenen Kultur Vorhaben/-Projekten/-Terminen/bzw. auch Teilnahme am Forum, etc. einzubringen.

 

Man muss bei Interesse hier aufzuscheinen bzw. mitzumachen – ab sofort selbst aktiv werden, sich eintragen, Logo Verwendung. beantragen, etc.

 

Gerne laden wir Sie ein, die Website in Ihrem Arbeitsbereich bekannt zu machen und potentielle ProjektträgerInnen zu ermutigen, Aktivitäten gemäß den Zielsetzungen des Kulturerbejahres durchzuführen. Die Beantragung des Logos für das Kulturerbejahr kann nun direkt auf der Website vorgenommen werden. Wir möchten Sie außerdem daran erinnern, dass wir für einen geplanten Bereich „Forum“ auf unserer Website nach Texten suchen, die sich mit dem Thema Kulturerbe auseinandersetzen. Neben akademischen Auseinandersetzungen mit den vielen unterschiedlichen Aspekten von Kulturerbe soll es auch populäre, leicht verständliche Beiträge geben, die ein breites Publikum ansprechen. Gegliedert wird das Forum nach den vier Kernzielen des Jahres: Engagement, Nachhaltigkeit, Schutz und Innovation.

Die Abschlusskonferenz zum Europäischen Kulturerbejahr wird am 6./7. Dezember 2018 in Wien stattfinden.

 

>> ZUR WEBSITE DES KULTURERBEJAHRS 2018

 

>> WEITERE INFORMATIONEN ZUM KULTURERBEJAHR 2018

 

>> LOGO-VERWENDUNGSRICHTLINIEN FÜR INITIATIVEN

 

 

OLYMPIASIEGER MATTHIAS STEINER IM HOTEL LARIMAR AM 8. APRIL 2018

 

 

Bei der humorvollen und interaktiven Lesung von Matthias Steiner, Olympiasieger im Gewichtheben (Superschwergewicht, Olympische Spiele Peking 2008) und ehemals stärkster Mann der Welt, liest Matthias Steiner aus seinen Bestsellern „Das Steiner-Prinzip“ und erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen am Weg zum Wohlfühl-Ich. Die Lesung thematisiert u.a. die Fragen „Wie kann ich abnehmen und trotzdem genießen?“, „Wie konnte ich 45 kg abnehmen?“ u.v.m. und bietet individuelle Fragemöglichkeiten.

 

  • Eintritt: Euro 18,- pro Person
  • Bitte um rechtzeitige Anmeldung an der Larimar-Rezeption unter Tel. 03326 55100 oder Mail: urlaub@larimarhotel.at.
  • Begrenzte Platzanzahl!

 

Im beiliegenden Infoflyer finden Sie auch nähere Informationen zum Workshop „Fit, vital & schlank mit Matthias Steiner“ von 3. bis 8. April 2018 sowie zum „Fresh-Up für Teilnehmer und Neueinsteiger“ von 29. Juni bis 1. Juli 2018.

 

>> INFO-FLYER ZU MATTHIAS STEINER IM HOTEL LARIMAR

 

 

22. FEBRUAR 2018 | DR. BUSEK BEIM PRESSEGESPRÄCH ZUR MIETZINS-THEMATIK

 

 

Der Präsident des SENAT DER WIRTSCHAFT, Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek, vertrat den SENAT bei einer Pressekonferenz des Vereins zur Revitalisierung und architektonischen Aufwertung der Wiener Gründerzeithäuser. Durch seine Funktion als langjähriger Vizebürgermeister Wiens konnte er zur Problematik fundiert Stellung nehmen.

 

Gemeinsam mit Kaspar Erath, dem Obmann des Vereins, und Wolfram Proksch, Partner der Kanzlei PFR Rechtsanwälte wurden die Besonderheiten des österreichischen Mietrechts und des Wiener Richtwerts dargestellt. Dadurch kommt es zu einer Diskriminierung tausender Hauseigentümer durch ein Bundesgesetz mit dramatischen Folgen für das Wiener Stadtbild. Durch die Schadenszufügung in Milliardenhöhe durch Mietregulierungen sind viele Häuser dem Verfall und dem schlussendlichen Abriss preisgegeben. Ein geplantes Unterstützungskomitee durch Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wirtschaft wird im Rahmen einer Petition an den Wiener Landtag Vorschläge für eine sinnvolle Reform einbringen.

21. FEBRUAR 2018 | EXCELLENCE-ROADSHOW IN KOOPERATION MIT VBV UND QUALITY AUSTRIA

 
 
Am 21. Februar 2018 veranstaltete der SENAT DER WIRTSCHAFT in Zusammenarbeit mit den beiden Mitgliedsunternehmen VBV-Vorsorgekasse und Quality-Austria in den Räumlichkeiten der Hypo Vorarlberg eine Excellence-Roadshow unter dem Motto: “Ihre Region braucht exzellente Unternehmen!”
 
Der Gastgeber richtete die Begrüßungsworte an die über 20 anwesenden Unternehmens-RepräsentantInnen. Der Vorstand der Hypo Vorarlberg Bank AG, Dr. Wilfried Amann, hob dabei besonders hervor, dass Exzellenz in der Kundenbetreuung basierend auf Empathie und Kundennähe der wichtigste Grund ist, KundInnen trotz Internet-Konkurrenz zu binden. Um dies zu erreichen ist die Geschäftsführung gefordert, die MitarbeiterInnen zu motivieren und für den eigenen Qualitätsanspruch zu gewinnen. Er hob diesen Aspekt als das Erfolgsrezept der Hypo Vorarlberg in Zeiten hervor, in denen Banken im Würgegriff der Aufsicht und Regularien zu ersticken drohen.
 

Der Vorstandsvorsitzende des SENAT DER WIRTSCHAFT, Hans Harrer, bei seinem Intro der Excellence-Roadshow bei der Hypo Vorarlberg.


 
Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT, hielt ein aufrüttelndes Plädoyer für die Orientierung am Menschen, der die Grundlage aller unternehmerischen Exzellenz ist und daher besonders zählt. Dabei gilt der Grundsatz “Selbstbestimmt statt fremdbestimmt!”, wodurch die eigene Verantwortung für die Qualität eines Unternehmens übernommen werden kann. Dabei muss das Management eine motivierende Vorbild-Funktion wahrnehmen, da Angst nicht die Triebfeder für qualitatives Arbeiten sein kann. Diese Aufgabe können nur Kreativität, Gestaltungswille, Mut und Durchsetzungskraft übernehmen. Dabei gilt es mehr denn je, sich auch als Unternehmen nicht von Partikularinteressen und Regularien einschüchtern zu lassen. Wie der SENAT dies mit seinen Initiativen, wie z.B. der KLIMA-ALLIANZ, unterstützt, zeigte er als Best-practice-Beispiel.
„Warum es wertvoll ist, ein Exzellentes Unternehmen Österreichs zu sein“ war das Thema der Ausführungen des Teams der VBV–Vorsorgekasse, das in Vertretung von KR Heinz Behacker (Vorstand) nach Vorarlberg gekommen war, Mag. Peter Eitzenberger und Mag. Dietmar Sedelmaier. Das Unternehmer ist der Gewinner des Staatspreises für Unternehmensqualität 2017. Die zentrale Botschaft lautete:Alles beginnt mit dem Entscheid des Managements, diesen Weg zu beschreiten, gefolgt von Motivationsaufbau für eine schnelle Akzeptanz durch die MitarbeiterInnen, durch die eine eigene Dynamik entsteht. Dadurch ist der interne Aufwand letzten Endes geringer, als erwartet. Aus eigener Erfahrung bestätigte das Management-Team der VBV, dass jeder aus diesem Prozess viel gelernt hat und das dies zu effizienzsteigernden Umstellungen in den internen Prozessen geführt hat, inklusive der Optimierung bereits eingeleiteter Schritte. Diesen Weg sollten immer mehr Unternehmen beschreiten, denn es ist eine valide Möglichkeit, sich von Mitbewerbern abzuheben und motiviert zur stetigen Weiterentwicklung. Zu den Motivationsfaktoren zählt auch die große Anerkennung von außen. Die VBV ist der Gewinner des ersten SDG-Awards, der in dieser Form in Österreich einmalig ist und vom SENAT DER WIRTSCHAFT erstmals im Dezember 2017 vergeben wurde.
Wie der Status eines exzellenten Unternehmens mit einer entsprechend anerkannten Zertifizierung erreicht werden kann, zeigte Mag.(FH) Michaela Drascher, MA von Quality Austria, mit ihrem Statement zum Thema: „Wie auch Sie ein ‘Exzellentes Unternehmen’ Österreichs werden!“ Dabei hob sie hervor, dass derartige Unternehmen gefragte Arbeitgeber sind, begeisterte KundInnen haben, langfristige Umsatzzuwächse verzeichnen, äußerst effizient agieren und darüber hinaus die MitarbeiterInnen mit Freude, Begeisterung und Kompetenz ihre Arbeit erledigen. Diesen Weg zu beschreiten bietet sich daher für Unternehmen aller Branchen an.
Den Abschluss bildete eine umfassende Diskussion, bei der viele interessierte Fragen behandelt und tiefgreifende Erkenntnisse über die qualitative Prozesssteuerung in Unternehmen ausgetauscht wurden. Eine weitere Excellence-Roadshow findet am 6. März 2018 in Linz statt.
 

>> ZU DEN DETAILS DER EXCELLENCE-ROADSHOW AM 6. MÄRZ 2018 IN LINZ

 

23. FEBRUAR 2018 | WIRTSCHAFTSZEIT: MITTELSTANDS-FINANZIERUNGS-EVENT AM 12. MÄRZ IN LUSTENAU

WIRTSCHAFTSZEIT: MITTELSTANDS-FINANZIERUNG-EVENT LUSTENAU AM 12. MÄRZ 2018

23. FEBRUAR 2018 | KURIER: DR. BUSEK NIMMT ZUR MIETZINSPROBLEMATIK STELLUNG

KURIER: DR. BUSEK ZUR MIETZINS-THEMATIK

Schwerpunkt Gesundheit | WERTVOLLES WISSEN SCHAFFT GESUNDHEIT

Schwerpunkt GESUNDEIT

 

 

Welchen Einfluss haben unsere Gene auf unsere Gesundheit?

 

Gene sind der Bau­plan für unseren Kör­per und steuern die ver­schiede­nsten Eigen­schaften. Lei­der sind unsere Gene nicht fehler­frei und jeder von uns trägt bes­timmte Gen­de­fekte und Gen­vari­a­tio­nen in sich, die unsere Gesund­heit neg­a­tiv bee­in­flussen. So kön­nen diese Gen­vari­a­tio­nen unser Risiko an Dia­betes, Throm­bose oder Übergewicht zu erkranken, erhöhen.

 

 

Die neue MED GEN-ANALYSE zeigt die Analyse-Ergeb­nisse dieser rel­e­van­ten Gen­vari­a­tio­nen. So kann klar erkannt werden, welche ange­bore­nen Krankheit­srisiken es gibt und wie man mit einer auf die eigenen Gene angepassten Vor­sorge begin­nen kann, bzw. kann man auf dieser Wissensbasis die effek­tivste Behand­lung und medika­men­töse Ther­a­pie für Krankheiten auswählen. Außerdem kann entschieden werden, wie wir Gift­stoffe aus unserem Kör­per effek­tiv ent­fer­nen kön­nen, ob wir bes­timmte Nahrungsmit­tel nicht ver­tra­gen‚ wie unser Stof­fwech­sel funk­tion­iert oder auf welchem Weg wir bestmöglich Gewicht ver­lieren.

Der täglichen Bedarf an Mikro­nährstof­fen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, den wir per­sön­lich benöti­gen, um opti­mal für Kör­per und Geist ver­sorgt zu sein, ist ebenfalls ein Ergebnis der Analyse.

 

Das Ziel: Sinnvolle Maßnahmen auf der Basis des individuellen, genetis­chen Stärken-Risken-Profils

Durch das genetis­che Stärken-Risiko-Profil kön­nen genetis­che Risken best­möglich neu­tral­isiert werden, indem man mit den für die Person wirk­sam­sten Maß­nah­men starten. Dazu zählen:

  • Ein per­sonalisierter ERNÄHRUNGSPLAN,
  • das wirksamste SPORT- & BEWEGUNGSPROGRAMM,
  • der täglichem Genuss ihres MIKRONÄHRSTOFFBEDARFS,
  • die Umset­zung eines personalisierten GESUNDHEITS- & PRÄVENTIONSPLANS
  • mit den individuell wirk­sam­sten Vor­sorge­maß­nah­men oder der Optimierung bereits bestehender Ther­a­pien .

 

Unser Körper und die gesundheitsbeeinflussenden Faktoren sind individuell und einigartig. Daher müssen auch die Maßnahmen individuell abgestimmt werden, was durch die neue MED GEN-ANALYSE möglich ist.

 

Ein Beitrag von Senatorin Sabine A. Hainke | www.medgenanalyse.com

 

Schwerpunkt Gesundheit | WERTVOLLES WISSEN SCHAFFT GESUNDHEIT

Schwerpunkt GESUNDEIT

 
 

Welchen Einfluss haben unsere Gene auf unsere Gesundheit?

 
Gene sind der Bau­plan für unseren Kör­per und steuern die ver­schiede­nsten Eigen­schaften. Lei­der sind unsere Gene nicht fehler­frei und jeder von uns trägt bes­timmte Gen­de­fekte und Gen­vari­a­tio­nen in sich, die unsere Gesund­heit neg­a­tiv bee­in­flussen. So kön­nen diese Gen­vari­a­tio­nen unser Risiko an Dia­betes, Throm­bose oder Übergewicht zu erkranken, erhöhen.
 

 
Die neue MED GEN-ANALYSE zeigt die Analyse-Ergeb­nisse dieser rel­e­van­ten Gen­vari­a­tio­nen. So kann klar erkannt werden, welche ange­bore­nen Krankheit­srisiken es gibt und wie man mit einer auf die eigenen Gene angepassten Vor­sorge begin­nen kann, bzw. kann man auf dieser Wissensbasis die effek­tivste Behand­lung und medika­men­töse Ther­a­pie für Krankheiten auswählen. Außerdem kann entschieden werden, wie wir Gift­stoffe aus unserem Kör­per effek­tiv ent­fer­nen kön­nen, ob wir bes­timmte Nahrungsmit­tel nicht ver­tra­gen‚ wie unser Stof­fwech­sel funk­tion­iert oder auf welchem Weg wir bestmöglich Gewicht ver­lieren.
Der täglichen Bedarf an Mikro­nährstof­fen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, den wir per­sön­lich benöti­gen, um opti­mal für Kör­per und Geist ver­sorgt zu sein, ist ebenfalls ein Ergebnis der Analyse.
 
Das Ziel: Sinnvolle Maßnahmen auf der Basis des individuellen, genetis­chen Stärken-Risken-Profils
Durch das genetis­che Stärken-Risiko-Profil kön­nen genetis­che Risken best­möglich neu­tral­isiert werden, indem man mit den für die Person wirk­sam­sten Maß­nah­men starten. Dazu zählen:

  • Ein per­sonalisierter ERNÄHRUNGSPLAN,
  • das wirksamste SPORT- & BEWEGUNGSPROGRAMM,
  • der täglichem Genuss ihres MIKRONÄHRSTOFFBEDARFS,
  • die Umset­zung eines personalisierten GESUNDHEITS- & PRÄVENTIONSPLANS
  • mit den individuell wirk­sam­sten Vor­sorge­maß­nah­men oder der Optimierung bereits bestehender Ther­a­pien .

 
Unser Körper und die gesundheitsbeeinflussenden Faktoren sind individuell und einigartig. Daher müssen auch die Maßnahmen individuell abgestimmt werden, was durch die neue MED GEN-ANALYSE möglich ist.
 
Ein Beitrag von Senatorin Sabine A. Hainke | www.medgenanalyse.com
 

Schwerpunkt Bildung | CORPORATE LEARNING – WAS IST DAS?

Schwerpunkt BILDUNG

 

Warum “lernenden Unternehmen” die Zukunft gehört

 

Das oftmals bemühte Wort “eLearning” ist nur ein kleiner Teil dessen, worum es im Bereich des “Corporate Learning” in seiner Gesamtheit geht. Bei vielen Mittelstands-Unternehmen ist dieses Thema noch gar nicht angekommen, aber es handelt sich dabei um einen zukunftsentscheidenden Bereich.

 

 

Der Status quo in Unternehmen

In vielen Unternehmen sind folgende Situationen die Tatsache:

  • Fachwissen über Rohstoffe, Verarbeitungsmaterialien, Produktionsprozesse sind in den Köpfen der GründerInnen und langjähriger MitarbeiterInnen gelagert.
  • Dokumentationen gibt es kaum, oder werden individuell und mitunter sogar privat verwaltet.
  • Junge MitarbeiterInnen sind auf den Good-will erfahrener MitarbeiterInnen angewiesen, damit sie ihre Leistung adaquat erbringen können. Mitunter scheitert eine talentierte Arbeitskraft am Wissensmonopol einzelner.
  • Das Unternehmen wird an die nächste Generation übergeben. Alles was man dabei wirklich wissen muss, wird meist nicht übergeben. Das sind nämlich nicht die Passwörter für die IT und den Safe, die Schlüsseln, der Chefparkplatz, die Ansprechpersonen bei Lieferanten usw. Das wirklich relevante Hintergrundwissen für erfolgreiche Unternehmensführung wird meist nur stückweise, auf Nachfrage oder im Konfliktfall mitunter auch gar nicht weitergegeben. So bleibt die Dauerabhängigkeit der nachrückenden Generation – mitunter gewollterweise – bestehen.
  • Ein langjähriger MitarbeiterIn geht in Pension – und mit ihr oder ihm auch ein unglaublicher Erfahrungsschatz, der mitunter nie mehr verfügbar und zugänglich ist.

 

All diese Thematiken greift der Bereich “Corporate Learning” auf und versucht einfache und in der Praxis auch umsetzbare Konzepte als Lösungen zu entwickeln, die das Unternehmen wirklich weiterbringen.

 

Das Ziel einer Unternehmens-Lernstrategie

Corporate Learning ist somit eine Strategie für Wissensmanagement in Unternehmen, bei der folgende Fragen beantwortet und gelöst werden:

  • Was ist an wertvollem Wissen wo vorhanden?
  • Wie wird vorhandenes Wissen dokumentiert und festgehalten?
  • Wie wird es anderen im Unternehmen auf praktikable Weise zugänglich gemacht?
  • Wie kann dieses – mitunter bereits in die Jahre gekommene Wissen – angereichert werden, mit Wissen über neue Technologien, Produktionsprozesse, neue Lieferanten, neue Kommunikationskanäle usw.?
  • Welche Qualifikationen braucht das Unternehmen in Zukunft, um am Markt bestehen zu können und wie können diese von den MitarbeiterInnen erworben werden?
  • Welche Rolle spielen dabei moderne Lerntechnologien?

 

Wie eine vernünftige Strategie wirkt

  • Sie macht Unternehmen zukunftsfit und minimiert Reibungsverluste durch fehlendes Wissen.
  • Sie schafft Bewusstsein für die Wissenserfordernisse heute und morgen.
  • Sie ermöglicht Führungskräften, EigentümerInnen, GründerInnen und GeschäftsführerInnen ohne Panik auf Urlaub gehen zu können, weil die MitarbeiterInnen Zugriff auf das relevante Wissen haben.
  • Damit ist Corporate Learning auch gesundheitsrelevant und gliedert sich als eine Maßnahme in die Betriebliche Gesundheitsvorsorge an.

 

Corporate Learning und der SENAT DER WIRTSCHAFT

So wie bei der vor über vier Jahren implementierten KLIMA-ALLIANZ oder der letztes Jahr gegründeten Initiative MITTELSTANDS-ALLIANZ ein längerer Entwicklungszeitraum notwendig war, so arbeitet der SENAT an einem für Mittelstandsunternehmen relevanten Programm, um die unkomplizierte und zuverlässige Implementierung von Wissensmanagement-Instrumenten zu ermöglichen. Stay tuned, denn wir bleiben in diesem wichtigen Bereich für Sie am Ball und arbeiten an sinnvollen Lösungen!

 

 

Ein Beitrag von Jochen Ressel | Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT

 

 

 

 

Schwerpunkt Bildung | CORPORATE LEARNING – WAS IST DAS?

Schwerpunkt BILDUNG

 

Warum “lernenden Unternehmen” die Zukunft gehört

 
Das oftmals bemühte Wort “eLearning” ist nur ein kleiner Teil dessen, worum es im Bereich des “Corporate Learning” in seiner Gesamtheit geht. Bei vielen Mittelstands-Unternehmen ist dieses Thema noch gar nicht angekommen, aber es handelt sich dabei um einen zukunftsentscheidenden Bereich.
 

 
Der Status quo in Unternehmen
In vielen Unternehmen sind folgende Situationen die Tatsache:

  • Fachwissen über Rohstoffe, Verarbeitungsmaterialien, Produktionsprozesse sind in den Köpfen der GründerInnen und langjähriger MitarbeiterInnen gelagert.
  • Dokumentationen gibt es kaum, oder werden individuell und mitunter sogar privat verwaltet.
  • Junge MitarbeiterInnen sind auf den Good-will erfahrener MitarbeiterInnen angewiesen, damit sie ihre Leistung adaquat erbringen können. Mitunter scheitert eine talentierte Arbeitskraft am Wissensmonopol einzelner.
  • Das Unternehmen wird an die nächste Generation übergeben. Alles was man dabei wirklich wissen muss, wird meist nicht übergeben. Das sind nämlich nicht die Passwörter für die IT und den Safe, die Schlüsseln, der Chefparkplatz, die Ansprechpersonen bei Lieferanten usw. Das wirklich relevante Hintergrundwissen für erfolgreiche Unternehmensführung wird meist nur stückweise, auf Nachfrage oder im Konfliktfall mitunter auch gar nicht weitergegeben. So bleibt die Dauerabhängigkeit der nachrückenden Generation – mitunter gewollterweise – bestehen.
  • Ein langjähriger MitarbeiterIn geht in Pension – und mit ihr oder ihm auch ein unglaublicher Erfahrungsschatz, der mitunter nie mehr verfügbar und zugänglich ist.

 
All diese Thematiken greift der Bereich “Corporate Learning” auf und versucht einfache und in der Praxis auch umsetzbare Konzepte als Lösungen zu entwickeln, die das Unternehmen wirklich weiterbringen.
 
Das Ziel einer Unternehmens-Lernstrategie
Corporate Learning ist somit eine Strategie für Wissensmanagement in Unternehmen, bei der folgende Fragen beantwortet und gelöst werden:

  • Was ist an wertvollem Wissen wo vorhanden?
  • Wie wird vorhandenes Wissen dokumentiert und festgehalten?
  • Wie wird es anderen im Unternehmen auf praktikable Weise zugänglich gemacht?
  • Wie kann dieses – mitunter bereits in die Jahre gekommene Wissen – angereichert werden, mit Wissen über neue Technologien, Produktionsprozesse, neue Lieferanten, neue Kommunikationskanäle usw.?
  • Welche Qualifikationen braucht das Unternehmen in Zukunft, um am Markt bestehen zu können und wie können diese von den MitarbeiterInnen erworben werden?
  • Welche Rolle spielen dabei moderne Lerntechnologien?

 
Wie eine vernünftige Strategie wirkt

  • Sie macht Unternehmen zukunftsfit und minimiert Reibungsverluste durch fehlendes Wissen.
  • Sie schafft Bewusstsein für die Wissenserfordernisse heute und morgen.
  • Sie ermöglicht Führungskräften, EigentümerInnen, GründerInnen und GeschäftsführerInnen ohne Panik auf Urlaub gehen zu können, weil die MitarbeiterInnen Zugriff auf das relevante Wissen haben.
  • Damit ist Corporate Learning auch gesundheitsrelevant und gliedert sich als eine Maßnahme in die Betriebliche Gesundheitsvorsorge an.

 
Corporate Learning und der SENAT DER WIRTSCHAFT
So wie bei der vor über vier Jahren implementierten KLIMA-ALLIANZ oder der letztes Jahr gegründeten Initiative MITTELSTANDS-ALLIANZ ein längerer Entwicklungszeitraum notwendig war, so arbeitet der SENAT an einem für Mittelstandsunternehmen relevanten Programm, um die unkomplizierte und zuverlässige Implementierung von Wissensmanagement-Instrumenten zu ermöglichen. Stay tuned, denn wir bleiben in diesem wichtigen Bereich für Sie am Ball und arbeiten an sinnvollen Lösungen!
 
 
Ein Beitrag von Jochen Ressel | Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT
 
 
 
 

Schwerpunkt Ökologie | DIE BEDEUTUNG KLIMANEUTRALER PRODUKTE

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

Klimaneutrale Produkte – ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz

 

Insbesondere im konsumnahen Bereich steigen die Ansprüche an Unternehmen, sich ökologisch und sozial vorbildlich zu verhalten. Nicht nur weil es der Gesetzgeber verlangt, sondern weil es zunehmend auch die KonsumentInnen einfordern. Deshalb legt z. B. der Lebensmitteleinzelhandel verstärkt Wert auf nachhaltige Lieferanten und stellt zunehmend das eigene Filialnetz klimaneutral (z. B. Aldi Süd, Hofer, Sutterlüty).

Klimaneutralität ist – auch im Lebensmittelbereich – ein einfacher, bezahlbarer und gesellschaftlich anerkannter Schritt in die richtige Richtung, auch weil ca. 20 % der gesamten weltweiten Treibhausgas-Emissionen dem Ernährungsbereich zugeordnet werden. Aber auch im Energiehandel, im Transportsektor und in der Textilbranche steigt das Interesse an klimaneutralen Produkten und Dienstleistungen.

 

 

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, ihre CO2-Bilanz über die Grenzen des eigenen Werkstores hinaus berechnen zu lassen und beziehen dabei auch die Emissionen aller Vorprodukte und der Logistik mit ein. Daraus ergeben sich nicht nur erhebliche Chancen der Absatzsteigerung, es werden auch mehr Einsparpotentiale an Treibhausgasen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens erkannt.

Die Folge: Der Bedarf an Klimaschutzzertifikaten steigt. Das ist extrem wichtig, um die Ziele des Pariser Klimavertrages erreichen zu können und zugleich die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG) zu unterstützen. Zudem ist eine deutliche Nachfragesteigerung nach internationalen Klimaschutzzertifikaten erforderlich, um den Preisverfall der vergangenen Jahre durch mangelnde Nachfrage zu stoppen. Gelingt dies nicht, steigt die Gefahr, dass z. B. in einem Entwicklungsland statt einer Erneuerbaren Energieanlage wieder ein Kohlekraftwerk gebaut wird.

 

Die Vorurteile und Ausreden zur Seite räumen!

Zunächst gilt es, argumentativ die wesentlichen und zugleich unrichtigen Vorurteile gegenüber klimaneutralen Produkten zu beseitigen: „Ablasshandel!“ „Das Geld kommt doch nie an“ oder auch „Zu teuer und zu kompliziert.“ Das alles kann schnell und einfach widerlegt werden. Im Rahmen der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT sind folgende transparente und einfache Schritte zu tun, um das eigene Produkt klimaneutral zu machen.

 

Der Weg zum klimaneutralen Produkt

ERFASSEN:  Zunächst werden nach dem Greenhouse Gas Protocol Corporate Standard (GHG Protocol) die Basisdaten eines Unternehmens erfasst und mit international anerkannten Emissionsfaktoren bewertet, bevor ein Bericht mit Minderungspotentialen erstellt wird. Das Credo heißt dabei: Nur was gemessen wird, wird auch getan. So wird der Fokus auf das Wesentliche gelegt.

 

REDUZIEREN UND SUBSTITUIEREN: Was damit gemeint ist, versteht man an nachfolgendem Praxisbeispiel aus dem Bereich Bierproduktion am leichtesten:

  • Regionale Produkte verwenden (Braugerste und Hopfen)
  • Einsatz von Recyclingmaterialien im Bereich Verpackung und Gewichtsreduzierung
  • Konzentration auf Mehrwegflaschen
  • Nutzung von Reststoffen zur Energieerzeugung
  • Energieeffizienz und Einsatz von Strom aus Erneuerbarer Energie
  • Abfallvermeidung
  • Reduzierung des Wasserverbrauchs
  • Verkürzung der Transportwege, Verringerung des Dieselverbrauchs …

 

KOMPENSIEREN: Hat sich das Unternehmen entschlossen, seine Emissionen durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten auszugleichen, steigt das Interesse, die Verantwortung auf die Vorlieferanten zu verlagern und damit erhebliche weitere positive Entwicklungen anzustoßen.

Beispielhaft seien der Einsatz von klimaneutralem Heizöl, Erdgas und Diesel genannt. Das reduziert den eigenen ökologischen Fußabdruck erheblich. Aber auch der Einsatz von klimaneutraler Textilreinigung, klimaneutralen Reinigungsmitteln, klimaneutralen Dienstleistern und das klimaneutrale Drucken von Werbemitteln tragen zur branchenübergreifenden Verbreitung der Übernahme von Verantwortung für den Klimawandel bei.

 

Marktvorteil erringen!

Nach der Beschaffung der Klimaschutzzertifikate beginnen die Marketingmaßnahmen, damit das Unternehmen aus seiner klimaneutralen Ausrichtung durch Imagegewinn und Awareness bei der immer sensibler reagierenden KonsumentInnen-Schicht einen spürbaren Marktvorteil erringt.

 

Bei all diesen Schritten unterstützen die Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT. www.klimaallianz.com

 

 

 

Ein Beitrag von KLIMA-ALLIANZ-Umsetzungspartner Senator Peter Frieß (www.fokus-zukunft.com | 

 

 

Schwerpunkt Ökologie | DIE BEDEUTUNG KLIMANEUTRALER PRODUKTE

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

Klimaneutrale Produkte – ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz

 
Insbesondere im konsumnahen Bereich steigen die Ansprüche an Unternehmen, sich ökologisch und sozial vorbildlich zu verhalten. Nicht nur weil es der Gesetzgeber verlangt, sondern weil es zunehmend auch die KonsumentInnen einfordern. Deshalb legt z. B. der Lebensmitteleinzelhandel verstärkt Wert auf nachhaltige Lieferanten und stellt zunehmend das eigene Filialnetz klimaneutral (z. B. Aldi Süd, Hofer, Sutterlüty).
Klimaneutralität ist – auch im Lebensmittelbereich – ein einfacher, bezahlbarer und gesellschaftlich anerkannter Schritt in die richtige Richtung, auch weil ca. 20 % der gesamten weltweiten Treibhausgas-Emissionen dem Ernährungsbereich zugeordnet werden. Aber auch im Energiehandel, im Transportsektor und in der Textilbranche steigt das Interesse an klimaneutralen Produkten und Dienstleistungen.
 

 
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, ihre CO2-Bilanz über die Grenzen des eigenen Werkstores hinaus berechnen zu lassen und beziehen dabei auch die Emissionen aller Vorprodukte und der Logistik mit ein. Daraus ergeben sich nicht nur erhebliche Chancen der Absatzsteigerung, es werden auch mehr Einsparpotentiale an Treibhausgasen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens erkannt.
Die Folge: Der Bedarf an Klimaschutzzertifikaten steigt. Das ist extrem wichtig, um die Ziele des Pariser Klimavertrages erreichen zu können und zugleich die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG) zu unterstützen. Zudem ist eine deutliche Nachfragesteigerung nach internationalen Klimaschutzzertifikaten erforderlich, um den Preisverfall der vergangenen Jahre durch mangelnde Nachfrage zu stoppen. Gelingt dies nicht, steigt die Gefahr, dass z. B. in einem Entwicklungsland statt einer Erneuerbaren Energieanlage wieder ein Kohlekraftwerk gebaut wird.
 
Die Vorurteile und Ausreden zur Seite räumen!
Zunächst gilt es, argumentativ die wesentlichen und zugleich unrichtigen Vorurteile gegenüber klimaneutralen Produkten zu beseitigen: „Ablasshandel!“ „Das Geld kommt doch nie an“ oder auch „Zu teuer und zu kompliziert.“ Das alles kann schnell und einfach widerlegt werden. Im Rahmen der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT sind folgende transparente und einfache Schritte zu tun, um das eigene Produkt klimaneutral zu machen.

 
Der Weg zum klimaneutralen Produkt
ERFASSEN:  Zunächst werden nach dem Greenhouse Gas Protocol Corporate Standard (GHG Protocol) die Basisdaten eines Unternehmens erfasst und mit international anerkannten Emissionsfaktoren bewertet, bevor ein Bericht mit Minderungspotentialen erstellt wird. Das Credo heißt dabei: Nur was gemessen wird, wird auch getan. So wird der Fokus auf das Wesentliche gelegt.
 
REDUZIEREN UND SUBSTITUIEREN: Was damit gemeint ist, versteht man an nachfolgendem Praxisbeispiel aus dem Bereich Bierproduktion am leichtesten:

  • Regionale Produkte verwenden (Braugerste und Hopfen)
  • Einsatz von Recyclingmaterialien im Bereich Verpackung und Gewichtsreduzierung
  • Konzentration auf Mehrwegflaschen
  • Nutzung von Reststoffen zur Energieerzeugung
  • Energieeffizienz und Einsatz von Strom aus Erneuerbarer Energie
  • Abfallvermeidung
  • Reduzierung des Wasserverbrauchs
  • Verkürzung der Transportwege, Verringerung des Dieselverbrauchs …

 
KOMPENSIEREN: Hat sich das Unternehmen entschlossen, seine Emissionen durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten auszugleichen, steigt das Interesse, die Verantwortung auf die Vorlieferanten zu verlagern und damit erhebliche weitere positive Entwicklungen anzustoßen.
Beispielhaft seien der Einsatz von klimaneutralem Heizöl, Erdgas und Diesel genannt. Das reduziert den eigenen ökologischen Fußabdruck erheblich. Aber auch der Einsatz von klimaneutraler Textilreinigung, klimaneutralen Reinigungsmitteln, klimaneutralen Dienstleistern und das klimaneutrale Drucken von Werbemitteln tragen zur branchenübergreifenden Verbreitung der Übernahme von Verantwortung für den Klimawandel bei.
 
Marktvorteil erringen!
Nach der Beschaffung der Klimaschutzzertifikate beginnen die Marketingmaßnahmen, damit das Unternehmen aus seiner klimaneutralen Ausrichtung durch Imagegewinn und Awareness bei der immer sensibler reagierenden KonsumentInnen-Schicht einen spürbaren Marktvorteil erringt.
 
Bei all diesen Schritten unterstützen die Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT. www.klimaallianz.com
 
 
 
Ein Beitrag von KLIMA-ALLIANZ-Umsetzungspartner Senator Peter Frieß (www.fokus-zukunft.com | 
 
 

Schwerpunkt Wirtschaft | KOMPETENZ STATT VERBLENDUNG – Führungskräfte heute

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

 

Ein Teufelskreis: Oberflächlichkeit in Führungspositionen

 

Alles tun, um jung auszusehen und jugendlich zu wirken, sich mit Slim-fit-Anzügen, teuren IT-Pieces, neuesten Uhren und Autos von angesagten Marken verpacken und präsentieren, die Partnerin als „Herzeige-Frau“ und Accessoire nach gängigem Schönheitsideal positionieren, sich mit einstudierten Gesten und Phrasen inszenieren… All das kennen wir zur Genüge im Streben nach Erfolg.

Die oben genannten Strategien können zwar auch zum Erfolg führen, aber nur kurzfristig. Denn hier werden Inhalte außen vor gelassen, stattdessen wird Oberflächlichkeit groß geschrieben. Irgendwann müssen aber auch Taten folgen, wie z.B. unliebsame Entscheidungen getroffen werden. Spätestens dann ist die „Fangemeinde“ in der Regel enttäuscht, fühlt sich wieder einmal betrogen und im Stich gelassen. Als Folge wenden sie sich schnell neuen/anderen Vorbildern zu, die ihre Hoffnungen bedienen. Solange bis auch sie die Realität wieder einholt – ein Teufelskreis.

 

 

Der Weg hinaus: Mut zur Eigenverantwortung

Einen Ausweg aus dem Kreislauf gibt es erst, wenn Sie andere nicht mehr für die Erfüllung Ihrer Wünsche und Träume verantwortlich machen. Jeder ist seines Glückes Schmied – Eigenverantwortung gepaart mit Tatendrang, Optimismus und dem Willen zur Umsetzung helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und die persönlichen Wünsche zu erfüllen. Zufriedenheit und Glück sind damit auch langfristig garantiert.

 

Und ergänzend: Coaching – aber werthaltig!

Das Topmanagement ist gerade dabei, sich dabei auch dem Thema Coaching zu öffnen, da der Druck im Job nun immer größer und die persönlichen Herausforderungen – von Schnelligkeit bis hin zu Komplexität – intensiver werden. Sie schätzen es als Sparring – eine regelmäßige Auseinandersetzung mit einem Externen – das vor allem dazu dient, sich selbst den notwendigen Überblick zu verschaffen oder zu bewahren. Daraus wird kontinuierlich die Klarheit gewonnen, die für strategische Ausrichtungen und weitreichende Entscheidungen notwendig ist.

Coaching für Topmanager wird zukünftig als Benefit angesehen werden – genauso wie das Firmenauto, das Firmenhandy oder der Firmenlaptop. Es gibt schon jetzt Topmanager, die gerne einen Teil ihrer variablen Bezüge in permanente Coachingleistung wandeln würden, wenn das Unternehmen ihnen im Gegenzug einen qualitativ hochwertigen, diskreten und unlimitierten Coachingzugang bietet. Hier sind die Unternehmen gefordert, entsprechende Angebote für diese Zielgruppe zu entwickeln.

 

Coaches müssen umdenken

Für die umfassende Nachfrage der Unternehmen am Coachingmarkt, muss sich das das Coachingangebot für Unternehmen professionalisieren. Das bedeutet: geeignete, hochwertig ausgestattete Räume, die das Coachingergebnis durch stimmungsvolles Ambiente unterstützen und breite Erfahrung, effektive Methoden, Seniorität und zielgerichtete Ausbildung der Coaches. Der Einzelcoach, der bis dato für den firmeneigenen Coachpool von HR Mitarbeitern aus dem überwältigenden Marktangebot gefischt wurde und „alles kann“, wird der Vergangenheit angehören bzw. sich in den privaten Coachingmarkt verschieben.

 

 

Ein Beitrag von Senatorin Veronika Aumaier, MAS, MSc (veronika.aumaier@aumaier.comwww.aumaier.com)

Schwerpunkt Wirtschaft | KOMPETENZ STATT VERBLENDUNG – Führungskräfte heute

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 
 

Ein Teufelskreis: Oberflächlichkeit in Führungspositionen

 
Alles tun, um jung auszusehen und jugendlich zu wirken, sich mit Slim-fit-Anzügen, teuren IT-Pieces, neuesten Uhren und Autos von angesagten Marken verpacken und präsentieren, die Partnerin als „Herzeige-Frau“ und Accessoire nach gängigem Schönheitsideal positionieren, sich mit einstudierten Gesten und Phrasen inszenieren… All das kennen wir zur Genüge im Streben nach Erfolg.
Die oben genannten Strategien können zwar auch zum Erfolg führen, aber nur kurzfristig. Denn hier werden Inhalte außen vor gelassen, stattdessen wird Oberflächlichkeit groß geschrieben. Irgendwann müssen aber auch Taten folgen, wie z.B. unliebsame Entscheidungen getroffen werden. Spätestens dann ist die „Fangemeinde“ in der Regel enttäuscht, fühlt sich wieder einmal betrogen und im Stich gelassen. Als Folge wenden sie sich schnell neuen/anderen Vorbildern zu, die ihre Hoffnungen bedienen. Solange bis auch sie die Realität wieder einholt – ein Teufelskreis.
 

 
Der Weg hinaus: Mut zur Eigenverantwortung
Einen Ausweg aus dem Kreislauf gibt es erst, wenn Sie andere nicht mehr für die Erfüllung Ihrer Wünsche und Träume verantwortlich machen. Jeder ist seines Glückes Schmied – Eigenverantwortung gepaart mit Tatendrang, Optimismus und dem Willen zur Umsetzung helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und die persönlichen Wünsche zu erfüllen. Zufriedenheit und Glück sind damit auch langfristig garantiert.
 
Und ergänzend: Coaching – aber werthaltig!
Das Topmanagement ist gerade dabei, sich dabei auch dem Thema Coaching zu öffnen, da der Druck im Job nun immer größer und die persönlichen Herausforderungen – von Schnelligkeit bis hin zu Komplexität – intensiver werden. Sie schätzen es als Sparring – eine regelmäßige Auseinandersetzung mit einem Externen – das vor allem dazu dient, sich selbst den notwendigen Überblick zu verschaffen oder zu bewahren. Daraus wird kontinuierlich die Klarheit gewonnen, die für strategische Ausrichtungen und weitreichende Entscheidungen notwendig ist.
Coaching für Topmanager wird zukünftig als Benefit angesehen werden – genauso wie das Firmenauto, das Firmenhandy oder der Firmenlaptop. Es gibt schon jetzt Topmanager, die gerne einen Teil ihrer variablen Bezüge in permanente Coachingleistung wandeln würden, wenn das Unternehmen ihnen im Gegenzug einen qualitativ hochwertigen, diskreten und unlimitierten Coachingzugang bietet. Hier sind die Unternehmen gefordert, entsprechende Angebote für diese Zielgruppe zu entwickeln.
 
Coaches müssen umdenken
Für die umfassende Nachfrage der Unternehmen am Coachingmarkt, muss sich das das Coachingangebot für Unternehmen professionalisieren. Das bedeutet: geeignete, hochwertig ausgestattete Räume, die das Coachingergebnis durch stimmungsvolles Ambiente unterstützen und breite Erfahrung, effektive Methoden, Seniorität und zielgerichtete Ausbildung der Coaches. Der Einzelcoach, der bis dato für den firmeneigenen Coachpool von HR Mitarbeitern aus dem überwältigenden Marktangebot gefischt wurde und „alles kann“, wird der Vergangenheit angehören bzw. sich in den privaten Coachingmarkt verschieben.
 
 
Ein Beitrag von Senatorin Veronika Aumaier, MAS, MSc (veronika.aumaier@aumaier.comwww.aumaier.com)