22. August 2017 | Nur wer die Wirtschaft entfesselt, schafft Arbeitsplätze!

 
 

MEDIENINFORMATION

Senat der Wirtschaft: Nur wer die Wirtschaft entfesselt, schafft Arbeitsplätze!

 

  • Bürokratiewahnsinn gehört gestoppt
  • Handeln, nicht nur versprechen ist gefordert

 
 
Wien: Es mehren sich zwar die Anzeichen, dass sich alle Parteien in Zukunft der überbordenden Bürokratie annehmen wollen, aber zu versprechen und darüber zu reden ist noch keine Reform.
„Kaum jemand hat noch den Überblick, wann er mit einem Fuß – trotz aller Vorsichtsmaßnahmen – im Kriminal steht. Der ganz normale Hausverstand wird einfach über Bord geworfen, wenn es um die Erfindung von Vorschriften geht, ohne dabei an die daraus resultierenden Probleme zu denken. Und die in Österreich so beliebte Anlassgesetzgebung ist das Allerschlimmste dabei“, mahnt Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senats der Wirtschaft und Gründer der Mittelstands-Allianz.
Beispiele gefällig? – In einem Produktionsbetrieb, in dem es keine wesentlichen Abfälle gibt, sollte dennoch die Nutzung von Besen verboten werden, da das Kehren des Bodens die Atmungsorgane der Mitarbeiter gefährden könnte. Einem Unternehmer, der seinem Personal Betriebskleidung zur Verfügung stellt, wurde verboten, diese von seinen MitarbeiterInnen auch waschen zu lassen, obgleich diese das gerne lieber zu Hause gemacht hätten. Einem weiteren Unternehmen wurden aus Sicherheitsgründen zuerst raue Bodenfließen vorgeschrieben, der Arbeitsinspektor verlangte dann wiederum deren Entfernung, man musste plötzlich glatte Fließen verlegen. Wer sich mit einigen Personen zusammenschließt und ein Unternehmen gründet, kann Jahre später erleben, dass die Sozialversicherung kommt und die freiwillig gewählte Selbständigkeit nicht anerkennt. Dass die eingeforderte Nachzahlung das Unternehmen in den Konkurs treibt – wen stört‘s? Die Arbeitszeit ist sowieso noch ein eigenes Kapitel – warum muss Österreich eigentlich strengere Vorschriften haben, als die EU vorgibt? Warum kann man nicht im Unternehmen selbst diese Fragen lösen, dort wo man am besten weiß, was sinnvoll ist? Wozu braucht es für fast jeden Handgriff einen Beauftragten? Auch horrende Strafen, da akkumuliert wird, sind zu überdenken.
Das sind nur ganz, ganz wenige Absurditäten, von tausenden. Jeder kennt sie, keiner ändert diesen Bürokratiewahnsinn. Man möchte laut um Hilfe rufen. Es geht dabei ausschließlich um Augenmaß und Vernunft und nicht darum Rechte zu beschneiden. Die Politik muss endlich erkennen, dass wir uns längst im 21. Jahrhundert befinden, völlig neue Arbeitswelten auf uns zukommen, manchmal auch schon da sind. Vorschriften und Regeln aus den letzten Jahrhunderten, sind eben nicht mehr zeitgemäß. Wer diese Ketten sprengt, könnte mit Recht behaupten Arbeitsplätze durch sinnvolle Rahmenbedingungen geschaffen zu haben. „Wir warten auf den Entbürokratisierungs-Wettlauf“, so Harrer.
 

Rückfragehinweis

  • Mag. Karin Keglevich-Lauringer
  • Special Public Affairs GmbH
  • Tel: 01-5322545-10 oder 0664 3380834
  • Email: keglevich@spa.co.at

 
 

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21. August 2017 | Mittelstands-Unterstützung durch österreichweite Kampagne

 
 

MEDIEN-INFORMATION

 

Senat der Wirtschaft: Mittelstands-Unterstützung durch österreichweite Kampagne

 
Wien: Nach der Präsentation der Initiative „Mittelstands-Allianz“ durch den Senat der Wirtschaft Anfang Juli, läuft nun die größte österreichweite Kampagne des Jahres für den Mittelstand: Auf über 1.100 Plakatstellen im ganzen Land, sowie durch Inserate, Promotion- und Social-Media-Aktivitäten werden wirtschaftsrelevante Botschaften an die Politik kommuniziert.
 
„Als parteipolitisch vollkommen unabhängige Wirtschaftsorganisation ist es unsere Verantwortung, jetzt auf die künftigen Regierungsprogramme Einfluss zu nehmen“, erklärt Hans Harrer, der als Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft die „Mittelstands-Allianz“ iniziiert hat. Er ergänzt: „Es kann nicht so bleiben, dass das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft, der Mittelstand, immer stärker unter Druck gerät – durch Regularien, Bürokratie, Steuerlast, Kreditklemme und vieles mehr. Der Senat hat die Freiheit, klare Botschaften abzusetzen. Das tun wir mit der größten Kampagne des Jahres für den Mittelstand in Österreich.“
Maßgeblich gefördert wird die Kampagne von EPAMEDIA, die insgesamt 1.100 Plakat-Standorte österreichweit zur Verfügung stellt. “Außenwerbung bietet die einzigartige Möglichkeit, den Mittelstand zielgruppenspezifisch vor Ort zu unterstützen. Das Plakat ist das optimale Medium, um wichtige Botschaften der Wirtschaft zu transportieren”, führen die EPAMEDIA-Geschäftsführer Brigitte Ecker und Alexander Labschütz aus.
 

 
„Inhaltlich geht es uns in erster Linie um die Themen Arbeitszeitflexibilisierung, Bürokratieabbau und Lohnnebenkostensenkung“, sagt Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Mittelstands-Allianz. „Bei all diesen Themen steht das Gemeinsame im Zentrum! Unternehmen wollen gemeinsam mit der Politik und gemeinsam mit ihren MitarbeiterInnen bessere Rahmenbedingungen erwirken. Die Konfrontation der letzten Jahre verhinderte die Verbesserung des Arbeitsumfelds für die Wirtschaft. Damit muss jetzt Schluss sein! Das Land braucht einen Schulterschluss zum Wohle der ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen gleichermaßen!“
 

Anzeigensujets und Postkarte zur Einrreichung von Botschaften an die Politik


 
Mit Anzeigen sowie durch umfassende Promotion- und Social-Media-Aktivitäten wird eine möglichst umfassende Einbindung der Unternehmerschaft angestrebt. Hans Harrer führt zur Gesamtkampagne aus: „Wir bitten UnternehmerInnen als BotschafterInnen der Mittelstands-Allianz aktiv zu werden und uns ihre Botschaft an die Politik zu übermitteln. Das tun wir, indem wir Postkarten verteilen, auf denen sie ihre Anliegen formulieren können, indem wir auf Social-Media-Kanälen die Gelegenheit bieten, uns Selfie-Videos mit ihrer Botschaft an die Politik zu senden und kommunizieren dies durch gezielte Pressearbeit.“
Abschließend hält er fest: „Der Mittelstand muss sich selbst eine starke Stimme geben! Unsere Mittelstands-Allianz bietet dafür die optimale Unterstützung. Der Senat der Wirtschaft wird nicht zulassen, dass der Mittelstand verschwindet, sondern zeigt auf, dass er für die Stabilität unseres Landes dringend gestärkt werden muss.“
 
 
SENAT DER WIRTSCHAFT
Der Senat der Wirtschaft ist eine parteiunabhängige und ökosozial ausgerichtete Wirtschaftsorganisation mit dem Ziel, Unternehmen praxisorientierte Anwendungsinformation zu ökosozialen Themen bereitzustellen. Er ist Think- aber vor allem ein Do-Tank, denn es geht um die Realisierung konkreter Maßnahmen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Das betrifft die Bereiche Wirtschaft, Ökologie, Bildung und Gesundheit. In diesen Bereichen werden Unternehmen aktiv unterstützt, zukunftsfit zu bleiben. Außerdem ist der SENAT ein international agierendes Wirtschafts-Netzwerk und steht in engem Dialog mit politischen EntscheidungsträgerInnen zur Verbesserung der unternehmerischen Rahmenbedingungen. www.senat-oesterreich.at
 

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8. AUGUST 2017 | MITTELSTANDS-TALK AUF BURG GOLLING “HOTELLERIE & TOURISMUS”

 

 

Wie der Mittelstand gestärkt werden muss 

 

Im Rahmen der MITTELSTANDS-ALLIANZ organisierte der SENAT DER WIRTSCHAFT am  7. August 2017 im Burghof des Schlosses Golling einen hochkarätigen Talk zum Thema “Hotel-, Restaurant- & Tourismuswirtschaft” statt. Als eine der wichtigesten Säulen des österreichischen  Mittelstands wurden dabei die Probleme der heimischen Hoteliers und Gastwirte ins Zentrum gerückt. Damit greift der SENAT die Bedürfnisse eines Wirtschaftszweiges auf , der 2/3 aller Umsätze Österreichs ausmacht.

 

 

Gefragt sind Ideen, wie man dieses „begabte Land“ (O-Ton Dr. Erhard Busek, Präsident des SENAT DER WIRTSCHAFT) aus dem Dschungel der Einschränkungen und der Bürokratie hinausführen kann. „Es hängt von Ihnen ab“ sagte Dr. Busek zu den über einhundert Unternehmerinnen und Unternehmern aus der Tourismusbranche, die sich bei der von Thomas Wollner (Geschäftsführer, Rosenberger Restaurant GmbH) moderierten Diskussion beteiligten.

Dr. Johannes Linhart (Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ) griff die Worte Dr. Buseks mit einer Beschreibung der Ziele der Mittelstands-Allianz auf: „Wir möchten die Unternehmer und Unternehmerinnen ermutigen, noch mehr zusammen zu rücken und Botschafter des Mittelstands zu werden – gerade in Wahlkampfzeiten der Politik ein klares Bild vermitteln, wie es mit dem Mittelstand aussieht und was man tun müsste.“

 

 

„Es geht darum neue, Konzepte zu liefern“ meinte dazu NAbg. Sepp Schellhorn (Tourismus- und Wirtschaftssprecher NEOS) und dass der Mitarbeiter-und Fachkräftemangel einfach zu lösen sei wie z.B. durch Kinderbetreuungsplätze für die Wochenenden. Michaela Reitterer (Präsidentin ÖHV) ergänzte, dass die hohen Lohnkosten, die der Hotelier und Gastwirt zu bezahlen hat, nicht bei den Mitarbeitern ankommen. Abgesehen davon sind die derzeitigen Arbeitszeitenregelungen längst nicht mehr zeitgemäß.

 

 

Hans Harrer (Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT und Initiator der MITTELSTANDS-ALLIANZ) forderte die Anwesenden dazu auf, „Rule Breaker“ zu werden und auf mehr Unterstützung im Wettbewerb zu beharren. Alteingesessene Pfade verlassen möchte auch Mag. Günther Lindenlaub (CEO, Finnest GmbH), der alternative, unbürokratische Finanzierungsmodelle für Unternehmen abseits von Banken vorstellte. Einigkeit herrschte darüber, dass die verpflichtende Mitgliedschaft beispielsweise bei der Wirtschaftskammer – noch dazu gesetzlich mit einem Verfassungsgesetz verankert – als längst überholt in Frage gestellt werden muss.

 

 

Was getan werden muss, ist eindeutig: klare Forderungen und machbare Lösungsvorschläge werden von der MITTELSTANDS-ALLIANZ ausgearbeitet, um vor den Wahlen den Fokus auf einen der wichtigsten Wirtschaftszweige Österreichs zu lenken und nach den Wahlen darauf zu bestehen, dass Versprechungen eingehalten und Ideen aus der Praxis aufgenommen und realisiert werden.

 

 

10. Juli 2017 | Zusammenarbeit mit „Bundesverband Werteorientierter Mittelstand Deutschland e.V.“ wird intensiviert

 
 

Pressemitteilung


„Bundesverband Werteorientierter Mittelstand Deutschland e.V.“ und Senat der Wirtschaft Österreich vereinbaren verstärkte Kooperation

„Werte einen uns, Werte sind wesentliche Grundlage für einen wirtschaftlichen Erfolg“, sind sich Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senats der Wirtschaft in Österreich, und Marco Altinger, Präsident des Bundesverband Werteorientierter Mittelstand Deutschland e.V., einig.
Die beiden Verbände haben eine enge Zusammenarbeit zum Thema Wertezertifizierung mit dem Wertesiegel für besonders wert- und nachhaltige Wirtschaftsweise vereinbart. Das Wertesiegel wird an Unternehmen verliehen, die sich in besonderer Weise um eine nachhaltige und auch ökologische Ausrichtung bemühen. „Ökologie und Ökonomie sind kein Widerspruch. Der ökologische Anspruch der Verbraucher wächst, insofern ist es gut, dass wir hier entsprechend auszeichnen können“, so Verbandspräsident Marco Altinger und Hans Harrer.
Altinger wurde für sein besonderes Engagement im grenzüberscheitenden Verbändebereich vom Senat der Wirtschaft in Österreich zum Senator ernannt. „Diese Auszeichnung freut mich sehr und ich will gerne daran weiterarbeiten, dass Unternehmen in Deutschland und Österreich eng miteinander kooperieren. Der vor kurzem verliehene Zweiländerpreis ist das beste Beispiel für die gelebte Partnerschaft“, so Altinger wörtlich.
 

vrnl: Hans Harrer (Vorstandsvorsitzender, Senat der Wirtschaft), Marco Altinger (Präsident, WEMID) und Friedrich Greisberger (Geschäftsführer-Mittelstand, Senat der Wirtschaft)


 
Weitere Infos zum WEMID e.V. gibt es unter www.wemid.de
 

Rückfragehinweis

 

  • WEMID:
    • Dr. Georg Fichtner, Referent für Politik und Öffentlichkeitsarbeit
    • +49-871/43074753 oder +49-174/9742038

 

  • SENAT DER WIRTSCHAFT
    • Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations
    • +43-1-535 48-0 oder +43-676-756 756 4

10. Juli 2017 | Zusammenarbeit mit „Bundesverband Werteorientierter Mittelstand Deutschland e.V.“ wird intensiviert

 

 

Pressemitteilung


„Bundesverband Werteorientierter Mittelstand Deutschland e.V.“ und Senat der Wirtschaft Österreich vereinbaren verstärkte Kooperation

„Werte einen uns, Werte sind wesentliche Grundlage für einen wirtschaftlichen Erfolg“, sind sich Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senats der Wirtschaft in Österreich, und Marco Altinger, Präsident des Bundesverband Werteorientierter Mittelstand Deutschland e.V., einig.

Die beiden Verbände haben eine enge Zusammenarbeit zum Thema Wertezertifizierung mit dem Wertesiegel für besonders wert- und nachhaltige Wirtschaftsweise vereinbart. Das Wertesiegel wird an Unternehmen verliehen, die sich in besonderer Weise um eine nachhaltige und auch ökologische Ausrichtung bemühen. „Ökologie und Ökonomie sind kein Widerspruch. Der ökologische Anspruch der Verbraucher wächst, insofern ist es gut, dass wir hier entsprechend auszeichnen können“, so Verbandspräsident Marco Altinger und Hans Harrer.

Altinger wurde für sein besonderes Engagement im grenzüberscheitenden Verbändebereich vom Senat der Wirtschaft in Österreich zum Senator ernannt. „Diese Auszeichnung freut mich sehr und ich will gerne daran weiterarbeiten, dass Unternehmen in Deutschland und Österreich eng miteinander kooperieren. Der vor kurzem verliehene Zweiländerpreis ist das beste Beispiel für die gelebte Partnerschaft“, so Altinger wörtlich.

 

vrnl: Hans Harrer (Vorstandsvorsitzender, Senat der Wirtschaft), Marco Altinger (Präsident, WEMID) und Friedrich Greisberger (Geschäftsführer-Mittelstand, Senat der Wirtschaft)

 

Weitere Infos zum WEMID e.V. gibt es unter www.wemid.de

 

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    • Dr. Georg Fichtner, Referent für Politik und Öffentlichkeitsarbeit
    • +49-871/43074753 oder +49-174/9742038

 

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5. JULI 2017 | AUFTAKT DER MITTELSTANDS-ALLIANZ

 

 

Der SENAT DER WIRTSCHAFT präsentiert die MITTELSTANDS-ALLIANZ

 

“UnternehmerInnen sind kein Stimmvieh! Sie wollen gehört werden”, deponieren Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek, als Präsident, und Hans Harrer als Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT, bei der Präsentation der MITTELSTANDS-ALLIANZ bei einem Wirtschaftsgespräch mit über 70 RepräsentantInnen des Mittelstandes sowie VertreterInnen der Parlamentsparteien im Wiener Looshaus. „Der Mittelstand muss gehört werden und jene Aufmerksamkeit erhalten, die ihm als Stabilitätsfaktor der Gesellschaft zukommen sollte. Denn diese Stabilität ist in Gefahr“, warnt Busek.

 

Josef Resch (GF, Resch & Frisch, links im Bild), Dr. Johannes Linhart (MITTELSTANDS-ALLIANZ-GF des SENATs, 2.v.l.) und Josef Kranawetter (GF, Weidmüller GmbH, ganz rechts im Bild) formulierten klare Forderungen des Mittelstands aus UnternehmerInnen-Sicht.

 

„Dieses Land lebt vom Mittelstand! Er bildet das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft, durch das 64% aller Umsätze und 68% aller Arbeitsplätze generiert werden“, so Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Mittelstands-Allianz, der die Dringlichkeit einer starken Stimme für diese so wichtige Gruppe hervorstrich. Bestärkt wurde er durch die Aussagen von Josef Resch, Geschäftsführer des Backwaren-Profis  Resch & Frisch, einem Unternehmen mit über 1.500 Beschäftigten und einem Umsatz von Euro 130,2 Mio. Vor allem das Umsetzen der Arbeitszeitflexibilisierung sieht er als wichtigen Punkt für die Entwicklung der mittelständischen Wirtschaft und jeder Forderung für kürzere Arbeitszeiten und mehr Urlaub erteilte er eine klare Absage. Gemeinsam mit Josef Kranawetter, Österreich-Geschäftsführer des internationalen Technologie-Unternehmens Weidmüller (weltweit über 4.500 Beschäftigte und an die 800 Mio. Euro Umsatz), legte er dar, dass der österreichische Standort in Zukunft nur mit besseren Rahmenbedingungen erfolgreich sein kann. Da ist die Politik gefordert nicht nur über den Mittelstand zu reden, sondern endlich jene Maßnahmen zu ergreifen, die die Unternehmen von der überbordenden Bürde der Bürokratie und Verwaltung entlasten.

„Sonst“, so Erhard Busek, „ist die Mitte in Gefahr, weil wir uns permanent mit den Rändern beschäftigen und kein realitätsnaher Wirtschaftsdialog mehr stattfindet. Die Mitte ist jedoch politisch und sozial notwendig um Stabilität zu gewinnen. Es geht nicht an, dass der Mittelstand nur dann wichtig wird, wenn es um dessen Wählerstimmen geht“.

 

vlnr NAbg. L. Steinbichler (Team Stroach), NAbg. W. Kinger (FPÖ), W. Lusak (Lobby der Mitte), M. Strolz (NEOS), R. Lichtenegger (Die Grünen)

 

In der anschließenden PolitikerInnen-Diskussion deponierte NAbg. Ing. Wolfgang Klinger von der Freiheitlichen Wirtschaft, dass er sich sehr für einen Bürokratieabbau einsetze, da er in seinem eigenen Unternehmen den Bürokratiedruck spüre und forderte auch von der Verwaltung, sich an Best-Practice-Beispielen zu orientieren, da man vieles mit wesentlich weniger Personal bewältigen könne. NAbg. Dr. Ruperta Lichtenecker, von der Grünen Wirtschaft plädierte ebenfalls für einen Abbau der Bürokratie, genauso wie NAbg. Leo Steinbichler vom Team Stronach. Neos-Obmann, Matthias Strolz konnte darauf verweisen, dass die Neos die einzige Partei seien, die bereits ein konkretes Wirtschaftsprogramm präsentiert hat, das von Arbeitszeitflexibilisierung über weitere Vereinfachungen in der Gewerbeordnung bis hin zu einem Ende der Kalten Progression reicht. Die Politiker begrüßten die MITTELSTANDS-ALLIANZ und forderten diese auf, sich hier verstärkt in den politischen Diskurs einzubringen und die richtigen Fragen aufzuwerfen.

Hans Harrer deponierte zum Abschluss, dass es immer wichtiger wird, sich in seine Angelegenheiten einzumischen und nicht nur zu kritisieren. Das gelte für Unternehmer ebenso, wie für Politiker, die vermehrt den Dialog mit den Unternehmern suchen sollten, um deren Probleme überhaupt zu verstehen. Er lud die Politik zu einem verstärkten Dialog mit dem SENAT ein, der partikularinteressensbefreit Inputs liefern kann, die zur Lösungsfindung beitragen. Als praktische Beispiele übergab Harrer den anwesenden PolitikerInnen ein detailliertes Konzept für die Ökologisierung des Steuersystems und forderte die Parteien wiederholt auf, endlich die Zwangsmitgliedschaft der Kammern und ihren Verfassungsrang abzuschaffen, damit sich alle im freien Wettbewerb behaupten müssen.

 

Der Mittelstand bekommt großflächige Aufmerksamkeit durch Plakatkampagne

 

Neben der umfassenden Presseberichterstattung über das Event erklärte sich die Geschäftsführung von Österreichs größtem Außenwerbungsunternehmen EPAMEDIA spontan bereit, der MITTELSTANDS-ALLIANZ eine österreichweite Plakatkampagne zur Verfügung zu stellen, damit diese Initiative auch in der Öffentlichkeit entsprechende Ressonanz findet. Hans Harrer zu dieser unerwarteten medialen Unterstützung: “Es ist einfach großartig, welch ein Engagement Brigitte Ecker und Alexander Labschütz von EPAMEDIA hier zeigen! Im Namen des Mittelstands können wir nur aufrichtig dafür danken!” Die Umsetzung erfolgt noch vor dem Beginn der heißen Wahlkampfphase, um die politisch relevanten Hauptforderungen auch durch dieses Medium umgehend ins Bewusstsein zu rücken.

 

 

 

5. Juli 2017 | Der Mittelstand muss eine Vertretung haben

 

PRESSEINFORMATION

Der Mittelstand muss eine Vertretung haben – Senat der Wirtschaft präsentiert die Mittelstands-Allianz

 
Wien: “Unternehmer sind kein Stimmvieh! Sie wollen gehört werden”, deponieren Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek, als Präsident, und Hans Harrer, als Vorstandsvorsitzender des Senats der Wirtschaft, bei der Präsentation der Mittelstands-Allianz und einem Wirtschaftsgespräch mit Repräsentanten des Mittelstandes sowie Vertretern der Parlamentsparteien im Wiener Looshaus. „Der Mittelstand muss gehört werden und jene Aufmerksamkeit erhalten, die ihm als Stabilitätsfaktor der Gesellschaft zukommen sollte. Denn diese Stabilität ist in Gefahr“, warnt Busek.
 

Dr. Erhard Busek, Präsident – SENAT DER WIRTSCHAFT, beim Auftakt der MITTELSTANDS-ALLIANZ


 
„Dieses Land lebt vom Mittelstand! Er bildet das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft, durch das 64% aller Umsätze und 68% aller Arbeitsplätze generiert werden“, so Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Mittelstands-Allianz, der die Dringlichkeit einer starken Stimme für diese so wichtige Gruppe hervorstrich. Bestärkt wurde er durch die Aussagen von Josef Resch, Geschäftsführer von Resch&Frisch, der vor allem das Umsetzen der Arbeitszeitflexibilisierung als wichtigen Punkt für die Entwicklung der mittelständischen Wirtschaft sieht und jeder Forderung für kürzere Arbeitszeiten und mehr Urlaub eine klare Absage erteilt. Gemeinsam mit Josef Kranawetter, Österreich-Geschäftsführer des internationalen Technologie-Unternehmens Weidmüller, legte er dar, dass der österreichische Standort in Zukunft nur mit besseren Rahmenbedingungen erfolgreich sein kann. Da ist die Politik gefordert nicht nur über den Mittelstand zu reden, sondern endlich jene Maßnahmen zu ergreifen, die die Unternehmen von der überbordenden Bürde der Bürokratie und Verwaltung entlasten.
„Sonst“, so Erhard Busek, „ist die Mitte in Gefahr, weil wir uns permanent mit den Rändern beschäftigen und kein realitätsnaher Wirtschaftsdialog mehr stattfindet. Die Mitte ist jedoch politisch und sozial notwendig um Stabilität zu gewinnen. Es geht nicht an, dass der Mittelstand nur dann wichtig wird, wenn es um dessen Wählerstimmen geht“.
 

v.n.l.r.: NAbg L. Steinbichler (Team Stronach), NAbg. Ing. W. Klinger (FPÖ), W. Lusak (Lobby der Mitte), Mag. M. Strolz (NEOS), NAbg. Dr. R. Lichtenecker (Grüne)


 
Im Anschluss deponierte NAbg. Ing. Wolfgang Klinger von der Freiheitlichen Wirtschaft, dass er sich sehr für einen Bürokratieabbau einsetze, da er in seinem eigenen Unternehmen den Bürokratiedruck spüre und forderte auch von der Verwaltung sich an Best-Practice-Beispielen zu orientieren, da man vieles mit wesentlich weniger Personal bewältigen könne. NAbg. Dr. Ruperta Lichtenecker, von der Grünen Wirtschaft plädierte ebenfalls für einen Abbau der Bürokratie, genauso wie NAbg. Leo Steinbichler vom Team Stronach. Neos-Obmann, Matthias Strolz konnte darauf verweisen, dass die Neos die einzige Partei seien, die bereits ein konkretes Wirtschaftsprogramm präsentiert hat, das von Arbeitszeitflexibilisierung über weitere Vereinfachungen in der Gewerbeordnung bis hin zu einem Ende der Kalten Progression reicht.
Die Politiker begrüßten die Mittelstands-Allianz und forderten diese auf, sich hier verstärkt in den politischen Diskurs einzubringen und die richtigen Fragen aufzuwerfen.
Hans Harrer deponierte zum Abschluss noch, dass es immer wichtiger wird, sich in seine Angelegenheiten einzumischen und nicht nur zu kritisieren. Das gelte für Unternehmer ebenso, wie für Politiker, die vermehrt den Dialog mit den Unternehmern suchen sollten, um deren Probleme überhaupt zu verstehen. Darüber hinaus forderte er eine Ökologisierung des Steuersystems, wozu der Senat der Wirtschaft bereits ein Konzept vorgelegt hat, und forderte die Parteien auf, endlich die Zwangsmitgliedschaft der Kammern abzuschaffen, damit sich alle im freien Wettbewerb behaupten müssen.
 
Der Senat der Wirtschaft ist eine parteiunabhängige Wirtschaftsorganisation, mit dem Ziel, Unternehmen mit praxis- und zukunftsorientierten Anwendungsinformationen zu ökosozialen Themen auszustatten und Lösungen für aktuelle Herausforderungen bereitzustellen. Er ist Think- aber vor allem ein Do-Tank, denn es geht um die Realisierung von konkreten Maßnahmen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und der Gesellschaft. Das betrifft die Bereiche Wirtschaft, Ökologie, Bildung und Gesundheit. Außerdem ist der Senat ein international agierendes Wirtschafts-Netzwerk. Er steht in engem Dialog mit politischen EntscheidungsträgerInnen zur Verbesserung der unternehmerischen Rahmenbedingungen.
 
 

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Der Mittelstand muss eine Vertretung haben – Senat der Wirtschaft präsentiert die Mittelstands-Allianz

 

Wien: “Unternehmer sind kein Stimmvieh! Sie wollen gehört werden”, deponieren Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek, als Präsident, und Hans Harrer, als Vorstandsvorsitzender des Senats der Wirtschaft, bei der Präsentation der Mittelstands-Allianz und einem Wirtschaftsgespräch mit Repräsentanten des Mittelstandes sowie Vertretern der Parlamentsparteien im Wiener Looshaus. „Der Mittelstand muss gehört werden und jene Aufmerksamkeit erhalten, die ihm als Stabilitätsfaktor der Gesellschaft zukommen sollte. Denn diese Stabilität ist in Gefahr“, warnt Busek.

 

Dr. Erhard Busek, Präsident – SENAT DER WIRTSCHAFT, beim Auftakt der MITTELSTANDS-ALLIANZ

 

„Dieses Land lebt vom Mittelstand! Er bildet das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft, durch das 64% aller Umsätze und 68% aller Arbeitsplätze generiert werden“, so Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der Mittelstands-Allianz, der die Dringlichkeit einer starken Stimme für diese so wichtige Gruppe hervorstrich. Bestärkt wurde er durch die Aussagen von Josef Resch, Geschäftsführer von Resch&Frisch, der vor allem das Umsetzen der Arbeitszeitflexibilisierung als wichtigen Punkt für die Entwicklung der mittelständischen Wirtschaft sieht und jeder Forderung für kürzere Arbeitszeiten und mehr Urlaub eine klare Absage erteilt. Gemeinsam mit Josef Kranawetter, Österreich-Geschäftsführer des internationalen Technologie-Unternehmens Weidmüller, legte er dar, dass der österreichische Standort in Zukunft nur mit besseren Rahmenbedingungen erfolgreich sein kann. Da ist die Politik gefordert nicht nur über den Mittelstand zu reden, sondern endlich jene Maßnahmen zu ergreifen, die die Unternehmen von der überbordenden Bürde der Bürokratie und Verwaltung entlasten.

„Sonst“, so Erhard Busek, „ist die Mitte in Gefahr, weil wir uns permanent mit den Rändern beschäftigen und kein realitätsnaher Wirtschaftsdialog mehr stattfindet. Die Mitte ist jedoch politisch und sozial notwendig um Stabilität zu gewinnen. Es geht nicht an, dass der Mittelstand nur dann wichtig wird, wenn es um dessen Wählerstimmen geht“.

 

v.n.l.r.: NAbg L. Steinbichler (Team Stronach), NAbg. Ing. W. Klinger (FPÖ), W. Lusak (Lobby der Mitte), Mag. M. Strolz (NEOS), NAbg. Dr. R. Lichtenecker (Grüne)

 

Im Anschluss deponierte NAbg. Ing. Wolfgang Klinger von der Freiheitlichen Wirtschaft, dass er sich sehr für einen Bürokratieabbau einsetze, da er in seinem eigenen Unternehmen den Bürokratiedruck spüre und forderte auch von der Verwaltung sich an Best-Practice-Beispielen zu orientieren, da man vieles mit wesentlich weniger Personal bewältigen könne. NAbg. Dr. Ruperta Lichtenecker, von der Grünen Wirtschaft plädierte ebenfalls für einen Abbau der Bürokratie, genauso wie NAbg. Leo Steinbichler vom Team Stronach. Neos-Obmann, Matthias Strolz konnte darauf verweisen, dass die Neos die einzige Partei seien, die bereits ein konkretes Wirtschaftsprogramm präsentiert hat, das von Arbeitszeitflexibilisierung über weitere Vereinfachungen in der Gewerbeordnung bis hin zu einem Ende der Kalten Progression reicht.

Die Politiker begrüßten die Mittelstands-Allianz und forderten diese auf, sich hier verstärkt in den politischen Diskurs einzubringen und die richtigen Fragen aufzuwerfen.

Hans Harrer deponierte zum Abschluss noch, dass es immer wichtiger wird, sich in seine Angelegenheiten einzumischen und nicht nur zu kritisieren. Das gelte für Unternehmer ebenso, wie für Politiker, die vermehrt den Dialog mit den Unternehmern suchen sollten, um deren Probleme überhaupt zu verstehen. Darüber hinaus forderte er eine Ökologisierung des Steuersystems, wozu der Senat der Wirtschaft bereits ein Konzept vorgelegt hat, und forderte die Parteien auf, endlich die Zwangsmitgliedschaft der Kammern abzuschaffen, damit sich alle im freien Wettbewerb behaupten müssen.

 

Der Senat der Wirtschaft ist eine parteiunabhängige Wirtschaftsorganisation, mit dem Ziel, Unternehmen mit praxis- und zukunftsorientierten Anwendungsinformationen zu ökosozialen Themen auszustatten und Lösungen für aktuelle Herausforderungen bereitzustellen. Er ist Think- aber vor allem ein Do-Tank, denn es geht um die Realisierung von konkreten Maßnahmen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und der Gesellschaft. Das betrifft die Bereiche Wirtschaft, Ökologie, Bildung und Gesundheit. Außerdem ist der Senat ein international agierendes Wirtschafts-Netzwerk. Er steht in engem Dialog mit politischen EntscheidungsträgerInnen zur Verbesserung der unternehmerischen Rahmenbedingungen.

 

 

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  • Mag. Karin Keglevich-Lauringer
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30. MAI 2017 | MITTELSTANDS-ALLIANZ-EVENT: DIGITALISIERUNG

 

 

 

 

Am 30. Mai 2017 fand das erste Regionalevent der MITTELSTANDS-ALLIANZ statt – einer neuen Initiative des SENAT DER WIRTSCHAFT, die auf die Stärkung und die Zukunftssicherung des österreichischen Mittelstands abzielt. Als einer der Hauptthemenbereiche der MITTELSTANDS-ALLIANZ stand diesmal “DIGITALISIERUNG | ROBOTISIERUNG | INDUSTRIE 4.0 | IT” im Zentrum der kompakten Informationsvermittlung an über 50 UnternehmerInnen, die bei hochsommerlichen Temperaturen in die Räumlichkeiten des Technologieunternehmens Weidmüller in Wr. Neudorf gekommen waren, um Top-Information aus erster Hand zu erhalten.

 

Die Inputgeber am Podium: vlnr – stehend: H.Harrer, W. Prentner, A. Barth, S. Karpischek, A.Geréd, J. Ressel – Reihe davor: Gastgeber J. Kranawetter, G. Lindenlaub, J. Linhart

 

Nach der Begrüßung durch den Gastgeber der Veranstaltung, Senator Josef Kranawetter, Geschäftsführer von WEIDMÜLLER Österreich, und Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT, führte Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations des SENAT, durch den Nachmittag, an dem  “Robotisierung” (von Ing. Alexander Barth, Schmachtl GmbH), “Industrie 4.0” (von J. Kranawetter), “FinTech Unternehmensfinanzierung” (von Mag. Günther Lindenlaub, Finnest GmbH), “Blockchain” (von Dr. Stephan Karpischek, DISRUPT), “Cybercrime” (von Dr. tech. Wolfgang Prentner, ZTP) und “Hacking” (von Rechtsanwalt Mag. Árpád Geréd) behandelt wurden.

In kurzen und kompakten Keynotes zeigten die Inputgeber am Podium, worum es sich bei den einzelnen Begriffen handelt und gaben für die anwesenden Gäste praxisrelevante Informationen, was die aktuellen Entwicklungen in der täglichen Arbeit bedeuten. Die UnternehmerInnen des Mittelstands sind gefordert, sich mit den behandelten Themen vertraut zu machen, da es sich dabei nicht um zukünftige Entwicklungen handelt, sondern um bereits gegenwartsrelevante Fakten. Die BesucherInnen zeigten sich daher höchst interessiert und nahmen die Inputs zum Anlass, in der Pause und beim Get-together im Anschluss an das Event intensiv zu diskutieren und detailliertere Informationen zu erfragen.

Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT, der zur Abrundung der Veranstaltung die neue Initiative “MITTELSTANDS-ALLIANZ” in den Grundzügen darstellte, zeigte sich über die Veranstaltung begeistert: “Es ist großartig zu sehen, wie die Mittelstands-UnternehmerInnen hungrig sind, die Themen zu verstehen, die heute aktuell sind und über die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen entscheiden werden. In der MITTELSTANDS-ALLIANZ leisten wir praxisrelevante Aufklärungsarbeit, die dringend nötig ist und offensichtlich ganz besonders geschätzt wird! Ein besonderes Danke geht an Joe Kranawetter, der dieses Event als Gastgeber ermöglicht hat und dessen Unternehmen Weidmüller ein besonderes Best-practice-Beispiel ist wenn es darum geht, technologisch am Puls der Zeit zu bleiben!”

Im Rahmen der MITTELSTANDS-ALLIANZ stehen die Themen Mittelstands-Finanzierung, Digitalisierung, Ökologisierung und Gesundheitsvorsorge im Zentrum. Österreichweit werden zu den verschiedenen Schwerpunkten laufend lokale und regionale Veranstaltungen stattfinden, um die UnternehmerInnen mit den Informationen auszustatten, die heute dringend benötigt werden, um die eigenen Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Darüber hinaus wird die MITTELSTANDS-ARBEIT eine starke Stimme für das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft sein, damit diese UnternehmerInnen-Gruppe endlich die Rahmenbedingungen vorfindet, die von den offiziellen Interessensvertretungen bisher nicht hergestellt wurden.

 

>> DOWNLOAD: PRÄSENTATIONEN DER VORTRAGENDEN

 

 

 

8. Mai 2017 | Werberat verurteilt AK-OÖ-Video

 
 

Presseaussendung

SENAT DER WIRTSCHAFT begrüßt die Aufforderung des österreichischen Werberates, das AK-OÖ-Video sofort zu stoppen.

 
Wien (OTS) – „Eine andere Reaktion, als eine Verurteilung des AK-OÖ-Videos hätte zwar niemand verstanden, trotzdem ist erfreulich, dass sich auch der Werberat von diesem ‘Produkt’ eindeutig distanziert und zu einer sofortigen Einstellung der Veröffentlichung aufruft“, deponiert Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT, der sich als einer der Wenigen, rasch öffentlich zu diesem Skandalvideo geäußert und auch den Werberat angerufen hat. Der österreichische Werberat schreibt in seiner Urteilsbegründung u.a., „dass der beanstandete Spot eine ganze Berufsgruppe diskriminiert“. „Es war erstaunlich, wie lange es gebraucht hat, bis es Reaktionen in der Öffentlichkeit gegeben hat“, so Harrer weiter, der nach wie vor nicht verstehen kann, dass AK-Präsident Rudolf Kaske dieses Video zwar als nicht gerade gelungen bezeichnet hat, aber ansonsten der Meinung ist, die AK-OÖ kann machen, was sie will. Dass in diesem Video nicht nur UnternehmerInnen, sondern durch die Darstellung auch MitarbeiterInnen diskriminiert werden, ist  den meisten  Personalvertretern, wie dem Zwangsmitgliedschafts-Verein AK sichtlich völlig egal. Es ist schade, dass es in diesem Land nicht einmal einen Konsens des Anstandes gibt.
Man darf gespannt sein, ob es die AK-OÖ überhaupt der Mühe wert findet, die Verurteilung anzuerkennen und aufgrund der Aufforderung den sofortigen Stopp der Kampagne in die Wege leitet.
 
 
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  • Mag. Karin Keglevich-Lauringer
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26. April 2017 | AK-OÖ mit respektlosestem Video über MitarbeiterInnen und Arbeitgeber

 
 

Presseinformation

 
Senat der Wirtschaft

AK Oberösterreich mit respektlosestem Video über MitarbeiterInnen und Arbeitgeber

 
Wien: „Es ist eine Schande, dass es bisher keinen nationalen Aufschrei über das Skandal-Video der AK OÖ gegeben hat. Unternehmer werden als völlig durchgedreht, asozial und brutal dargestellt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur dazu haben, um angehimmelt zu werden, bzw. sie nach Lust und Laune feuern zu können, die einer schwangeren Mitarbeiterin einen hundert Euro-Schein in den Ausschnitt stecken und die AK Mitgliedskarte aus ihrer Tasche ziehen, um sie auf den Boden zu werfen und darauf herumzutreten, etc. Das ist nicht mehr in Worte zu fassen“, zeigt sich Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft, entsetzt.
Neben der skandalösen Darstellung der hunderttausenden UnternehmerInnen aus Klein-, Mittel- und Großbetrieben und der Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, zeigt dieses Video nur die menschenverachtende, ja postkommunistische Haltung der AK.
Dieser Film wurde von Zwangsmitgliedsbeiträgen finanziert. Und die Zentrale der AK findet das sichtlich durchaus akzeptabel, sonst hätte sie etwas dagegen unternommen. Welcher der Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter will sein Geld derart investiert wissen, wo er/sie nur als Lustobjekt eines wüsten Unternehmers dargestellt wird?
Wo ist der Aufschrei der Politik, der Wirtschaftskammer und auch der Medien??? Wo der aller anderen Institutionen und Menschen, die sich bei jedem halbnackten Poster echauffieren? Siehe das Palmers-Plakat zu Ostern, über das man sich wochenlang echauffierte? Nur gegen dieses frauenverachtende Hetz- und Hassvideo einer im Verfassungsrang stehenden Institution wie der AK, ist es ein – wie sagt man in Wien –  „Lercherl“.
Ist das, das Verständnis miteinander umzugehen und gute Arbeit zu leisten? Das haben sich weder die UnternehmerInnen noch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdient. Wir fordern die AK auf, das Video sofort aus dem Verkehr zu ziehen und sich öffentlich zu entschuldigen!
 

>> Link zum Video der AK OÖ

 
SENAT DER WIRTSCHAFT
Der Senat der Wirtschaft ist eine parteiunabhängige und ökosozial ausgerichtete Wirtschaftsorganisation mit dem Ziel, Unternehmen praxisorientierte Anwendungsinformation zu ökosozialen Themen bereitzustellen. Er ist Think- aber vor allem ein Do-Tank, denn es geht um die Realisierung konkreter Maßnahmen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Das betrifft die Bereiche Wirtschaft, Ökologie, Bildung und Gesundheit. In diesen Bereichen werden Unternehmen aktiv unterstützt, zukunftsfit zu bleiben. Außerdem ist der SENAT ein international agierendes Wirtschafts-Netzwerk und steht in engem Dialog mit politischen EntscheidungsträgerInnen zur Verbesserung der unternehmerischen Rahmenbedingungen. www.senat-oesterreich.at
 
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17. OKTOBER 2016 | TAG DES MITTELSTANDS – EHRUNG DER MITTELSTANDS-HEROS

 

 

Beim “2. Tag des Mittelstands”, der am 17. Oktober 2016 im Festsaal des Österreichischen Gewerbevereins im Palais Eschenbach stattfand, stand die Bedeutung dieser Gruppe von Wirtschaftstreibenden für unser Land im Zentrum. In den einleitenden Worten hob Organisator Mag. Wolfgang Lusak hervor, dass der Mittelstand die Wirtschaft des Landes trägt, aber nicht ausreichend gehört wird und daher immer mehr unter Druck gerät. Daher haben es sich die “Lobby der Mitte” mit dem “SENAT DER WIRTSCHAFT” zur Aufgabe gemacht, dem Mittelstand Gehör zu verschaffen und seine Interessen vehement zu vertreten. ÖGV-Präsident Andreas Gnesda wies darauf hin, dass dieser Raum und dieses Gebäude seit Generationen ein Ort ist, an dem Unternehmen zusammenkommen, sich austauschen und sich gegenseitig stärken und dass der “Tag des Mittelstands” daher ein wichtiger Bestandteil zur Stärkung der Wirtschaft ist.

 

mittelstandstag

 

Vor der Ehrung der diesjährigen “Mittelstands-Heros” wies SENATs-Präsident Dr. Erhard Busek auf den Ursprung des Wortes “Wirtschaft” hin, nämlich auf das “Wert schaffen”. Genau das passiert in unzähligen Unternehmen, deren Zukunftsfähigkeit mit allen zu Gebote stehenden Mitteln gestärkt werden muss. Hans Harrer, Vorstand im SENAT DER WIRTSCHAFT, wies auf die Wichtigkeit hin, den Mittelstand auch in der Öffentlichkeit vor den Vorhang zu holen und öffentlich bekannt zu machen, was von der breiten Basis der Wirtschaft geleistet wird.

Im Anschluss erhielten die diesjährigen Mittelstands-Heros ihre Auszeichnungen und nutzten die Möglichkeit, ihre Unternehmen kurz vorzustellen.

Das sind die Mittelstands-Heros 2016:

  • Walter Albrecht/ Hydroconnect
  • Walter Emberger/Teach for Austria
  • Albert Schmidbauer/Biogena
  • Herbert Wimberger/WimTec
  • Eva Burtscher/Securo
  • Sepp Eisenriegler/R.U.S.Z.

Die anwesenden Repräsentanten der Politik in Form von ÖVP Wien-Parteiobmann Gernot Blümel und NEOS-Mandatar Sepp Schellhorn äußerten in ihren Keynotes einmal mehr die Absicht, den Mittelstand stärken zu wollen – bleibt die Hoffnung, dass die Absichtserklärungen auch endlich den Weg in die Realität finden!

Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert den Mittelstands-Heros 2016 und ist stolz darauf, viele der PreisträgerInnen in seinen Reihen zu haben!

17.05.2016 | WIEN: MITTELSTANDS-WIRTSCHAFTSTALK MIT MAG. LUSAK UND JOCHEN RESSEL

Am Dienstag, 17. Mai 2016 lud die Austro-British Society zum Thema „Mitte oder Spaltung“ Dabei stand die aktuelle Situation des Mittelstands in Österreich im Zentrum, die von Mag. Wolfgang Lusak dargelegt wurde. Basis dafür ist die kürzlich veröffentlichte Gallup-Studie, die von Mag. Lusaks Platform „Lobby der Mitte“ in Zusammenarbeit dem SENAT DER WIRTSCHAFT durchgeführt wurde. Die Situation des Mittelstands stellt sich demgemäß wie folgt dar:

  • Er trägt die österreichische Wirtschaft in allen Belangen und Branchen
  • Er stellt mit Abstand die größte Anzahl an Arbeitskräften.
  • Über 90% der ÖsterreicherInnen nehmen ihn daher als wichtig wahr.
  • Er ist aber schlecht repräsentiert und kann seine Interessen kaum durchsetzen.
  • Mehr noch: Er wird durch Regularien und Bestimmungen in der Ausübung der wirtschaftlichen Tätigkeit immer mehr eingeschränkt.
  • Keine politische Kraft vertritt den Mittelstand zur Wahrung seiner Interessen.

Das Fazit:

  • Es braucht ein Zusammenrücken des Mittelstands.
  • Es braucht Plattformen, die die Anliegen des Mittelstands in positiver Form lobbyieren und damit auf auf politische Entscheidungsprozesse für den Mittelstand positiv Einfluss nehmen.
  • Es braucht ein Bewusstsein für die Wichtigkeit des Mittelstands in Politik und Gesellschaft.

Wie kann das erreicht werden? Indem Themen aufgegriffen werden, die den Mittelstand gesamtheitlich betreffen und bewegen. Der Moderator des Abends, ABS-Vorstandsmitglied und Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT, Jochen Ressel, nannte als Beispiele für diese Themen:

  • Die Entkriminialisierung des Mittelstands durch ein Ende des Regulierungswahns
  • Die Entwicklung neuer Tools zur Finanzierung des Mittelstands.
  • Die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Ökologisierung des Mittelstands.

k-mittelstand

Der Abend, an dem auch Johannes Linhart, zuständig im SENAT für die MITTELSTANDS-ALLIANZ, endete mit einer regen Diskussion. Jochen Ressel stellt abschließend fest: „Es zeigt sich immer mehr, dass wir mit diesem Thema genau am Puls der Zeit sind. Die MITTELSTANDS-ALLIANZ wird genau auf die Themen fokussieren, die dem Rückgrat der österreichischen Wirtschaft besonders wichtig sind.“

19.04.2016 | Cafe Landtmann – Pressekonferenz Mittelstands-Allianz

Am 19. April 2016 präsentierte der SENAT DER WIRTSCHAFT gemeinsam mit der KMU-Plattform „Lobby der Mitte“  die Ergebnisse der „Mittelstands-Barometer 2016“-Umfrage und verlangen ein „totales Umdenken“ in der Wirtschaftspolitik um der „Zerstörung des Wohlstandes und des Standorts Österreich“ entgegenzuwirken. Daher wird eine  „Mittelstands-Allianz“ gegründet. Der Präsident des SENAT DER WIRTSCHAFT, Dr. Erhard Busek, erklärte, warum eine Mittelstands-Allianz notwendig ist: „Die Mitte ist nicht nur physikalisch, sondern vor allem politisch und sozial notwendig, um Stabilität zu gewinnen.“ Dies gelte für Wirtschaft und Gesellschaft.” Aus seiner Sicht droht das Verständnis für die Mitte verloren zu gehen, „weil wir uns permanent mit den Rändern auseinandersetzen“. Entscheidend sei, dass man dem Mittelstand die Bewältigung seiner Probleme ermögliche. Dies verlange eine Auseinandersetzung mit den Konsequenzen der Globalisierung und die Schaffung von Instrumenten, mit denen die Regionalpolitik, der Nationalstaat und vor allem die internationale Politik das beherrschen könne. Es fehle gerade international dazu so gut wie jedes Instrument. Dazu müsse sich die Wirtschaft zu Wort melden, weil, so Busek, „sie schließlich auch alles auszubaden hat, was hier nicht oder falsch geschieht“. Es ginge nicht darum, den Mittelstand politisch „zu besetzen“, sondern ihn schlicht und einfach zu erhalten und auszubauen.

Untermauert wird diese Sicht durch die Ergebnisse des von Gallup durchgeführten „Mittelstands-Barometer“, einer repräsentativen Umfrage, die die Situation des Mittelstands bereits zum siebenten Mal detailliert erhebt und von Dr. Wolfgang Lusak, Gründer der „Lobby der Mitte“, analysiert und kommentiert wird. Er bezeichnet die Ergebnisse als “aufrüttelnd für Mittelstand, Regierung und Land“. Die Wirtschaftstreibenden wollen einen Kurswechsel: weg von der Globalfinanz- und Konzernprivilegien erhaltenden – hin zu einer den unternehmerischen Mittelstand stärkenden Politik. Die Klein- und Mittelbetriebe würden laut Studie seit langem und ständig an Macht und Einfluss verlieren aber gleichzeitig konstant steigend als notwendige „Retter aus der Krise“ angesehen werden. Lusak sieht die „systematischen Benachteiligung“ des Mittelstands in eine „Rückgrat-Erweichung“ der Wirtschaft und Gesellschaft münden.   Am Podium bestätigte die Gründerin des Online-Boulevards „Boulesse“, Frau Beatrice Tourou, die Umfrageergebnisse durch die eigene Erfahrung. „Das genügt nicht um die Standort-Nachteile auszugleichen. Aber wenn es gute Rahmenbedingungen für Ideen, Innovation, Export und Finanzierung bei uns gäbe, dann bräuchten wir gar keine Förderungen.“

Tankstellen-Unternehmer Andreas Weber, der auch erfolgreicher Chef der Motel-Kooperation „Fair Sleep“ ist, ergänzte, dass man als mittelständiger Unternehmer immer mehr das Gefühl hat, vom „Gestalter“ zum „Erdulder“ zu werden: „Ich kann einfach keinen Sinn mehr hinter vielen Entscheidungen unserer Politiker erkennen. Sie tendieren ständig zu faulen Kompromissen um bestimmte Wählerzielgruppen nicht zu verärgern. Aber uns KMU, die wir die meisten Arbeitsplätze schaffen und die meisten Steuern zahlen, lassen sie links liegen.“

Der SENAT DER WIRTSCHAFT wird daher gemeinsam mit relevanten Organisationen, wie der „Lobby der Mitte“, an einer „Mittelstands-Allianz“ arbeiten, die konkrete Ziele zur Stärkung dieser Unternehmensschicht verfolgt. Dazu zählen u.a. Bürokratie-Abbau, Innovations-Erleichterung, leistungsorientierte Schul- und Sozialpolitik, Beendung von Steuer-Benachteiligung und Kreditklemme u.v.m.

„Die ständige Beschäftigung mit den Superreichen und Bitterarmen, die zunehmende Spaltung der Gesellschaft in extremes Links und Rechts lässt uns vergessen, wo die ganze Arbeit gemacht wird“, fasst Lusak zusammen, „wenn aber der Mittelstand aus einer Gesellschaft verschwindet, dann ist auch die Demokratie beim Teufel“.

PK Mittelstands-Allianz

Foto (vlnr): Andreas Weber, Erhard Busek, Wolfgang Lusak, Beatrice Tourou | Foto-Credit: LusakConsulting/APA-fotoservice/Preiss

Foto (vlnr): Andreas Weber, Wolfgang Lusak, Erhard Busek, Beatrice Tourou
Foto-Credit: LusakConsulting/APA-fotoservice/Preiss

Link: Komplette „Mittelstands-Barometer“ Gallup-Umfrage-Charts/Grafiken
Link: Zusammengefasste Ergebnisse „Mittelstands-Barometer“ Umfrage