LEHRSTELLEN-STORY VON Ö3 MIT ROBERT FRASCH, BILDUNGSBOTSCHAFTER DER MITTELSTANDS-ALLIANZ

 
 

“So checkst du dir deine perfekte Lehrstelle”

 
Im Rahmen der Story “So checkst du dir deine perfekte Lehrstelle” kam der Bildungsbotschafter der MITTELSTANDS-ALLIANZ, Robert Frasch, als führender Experte für Duale Ausbildung zu Wort. Hier können Sie den Ö3-Radiobeitrag nachhören!
 

 

>> ZUM Ö3-BEITRAG MIT ROBERT FRASCH ZUM THEMA “LEHRE”
 

EPAMEDIA STARTET MIT “IMPACT”

 

 

Brigitte Ecker, CEO des SENATs-Mitgliedsunternehmens EPAMEDIA, gibt einen Einblick in die geplanten Aktivitäten für 2018 und lässt mit der neu ins Leben gerufenen IMPACT-Studie aufhorchen. Für das Unternehmen spielt auch der Umweltgedanke eine wichtige Rolle. Als CO2-neutrales Unternehmen wurde im letzten Jahr die erste solarbetriebene Wartehalle der Zukunft in Wien installiert.

 

 

Welchen Schwerpunkt setzt EPAMEDIA in diesem Jahr?

  • ECKER: Die Qualitätsanhebung der Beleuchtung unserer Plakatstandorte stellt einen Schwerpunkt dar. Darüber hinaus setzen wir unser Augenmerk auf kreative Sonderinstallationen, die sich dank innovativer Umsetzungen unserer Creative Unit im vergangenen Jahr verdoppelt haben. Da wir nicht konzerngebunden sind, können wir schnell und kurzfristig agieren, groß und breit denken und Innovationen Raum geben. Diese Flexibilität ermöglicht es uns, neue Maßstäbe in der Branche zu setzen, was Agenturen und Kunden sehr an uns schätzen. Im intensiven wechselseitigen Austausch haben wir festgestellt, dass seitens des Marktes der Wunsch nach einer nachvollziehbaren Wirkung von Kampagnen und des eingesetzten Budgets existiert, die über die bereits bestehenden Leistungswerte wie jene des Outdoor Server Austria (OSA) hinausgehen. Daher haben wir uns entschlossen, einen IMPACT ins Leben zu rufen, um die Wirkung von Plakatkampagnen auch im internationalen Vergleich auf ein neues Niveau der Messbarkeit zu heben.

 

Wie dürfen wir uns die Umsetzung der Studie vorstellen?

  • ECKER: Seit Jänner werden in einer Testphase die größten nationalen und überregionalen Kampagnen im EPAMEDIA-Netzwerk mithilfe von Online-Interviews hinsichtlich ihrer Leistungswerte wie Recall, Recognition und Impact abgefragt. Die Stichprobe wird nach einem repräsentativen Verteilungsschlüssel nach demografischen Aspekten ausgewählt, was eine österreichweit valide Hochrechnung ermöglicht. Auf Kundenwunsch können die Daten nach Zielgruppen gefiltert werden, dies ermöglicht ein noch tieferes Eindringen in die Leistungswerte der Außenwerbekampagnen. Nach Abschluss der Testphase ist dann für Kampagnen im März mit den ersten validen Daten zu rechnen. Bei der Konzeption und Auswertung der Studie werden wir von Mediaforschern und dem Studiengang Media- und Kommunikationsberatung der Fachhochschule St. Pölten unterstützt, wir können also auf ein profundes Netzwerk zurückgreifen.

 

Gibt es auch eine Prämierung für besonders erfolgreiche Kampagnen?

  • ECKER: Ja, natürlich. Wir werden monatlich jene Kampagnen, die besonders erfolgreich waren, mit dem IMPACT-Award auszeichnen. Darüber hinaus wird es eine Preisverleihung geben, in der wir den IMPACT des Jahres küren – genauere Details will ich aber heute noch nicht verraten. Jedenfalls freuen wir uns schon sehr darauf, mit unseren Kunden und Partnern diesen neuen kraftvollen Weg 2018 gemeinsam zu gehen und ich freue mich schon auf zahlreiche impactstarke Außenwerbekampagnen.

 

 

>> MEHR INFORMATIONEN ZUM “IMPACT” BEI BRIGITTE ECKER ANFORDERN

 

EPAMEDIA STARTET MIT "IMPACT"

 
 
Brigitte Ecker, CEO des SENATs-Mitgliedsunternehmens EPAMEDIA, gibt einen Einblick in die geplanten Aktivitäten für 2018 und lässt mit der neu ins Leben gerufenen IMPACT-Studie aufhorchen. Für das Unternehmen spielt auch der Umweltgedanke eine wichtige Rolle. Als CO2-neutrales Unternehmen wurde im letzten Jahr die erste solarbetriebene Wartehalle der Zukunft in Wien installiert.
 

 
Welchen Schwerpunkt setzt EPAMEDIA in diesem Jahr?

  • ECKER: Die Qualitätsanhebung der Beleuchtung unserer Plakatstandorte stellt einen Schwerpunkt dar. Darüber hinaus setzen wir unser Augenmerk auf kreative Sonderinstallationen, die sich dank innovativer Umsetzungen unserer Creative Unit im vergangenen Jahr verdoppelt haben. Da wir nicht konzerngebunden sind, können wir schnell und kurzfristig agieren, groß und breit denken und Innovationen Raum geben. Diese Flexibilität ermöglicht es uns, neue Maßstäbe in der Branche zu setzen, was Agenturen und Kunden sehr an uns schätzen. Im intensiven wechselseitigen Austausch haben wir festgestellt, dass seitens des Marktes der Wunsch nach einer nachvollziehbaren Wirkung von Kampagnen und des eingesetzten Budgets existiert, die über die bereits bestehenden Leistungswerte wie jene des Outdoor Server Austria (OSA) hinausgehen. Daher haben wir uns entschlossen, einen IMPACT ins Leben zu rufen, um die Wirkung von Plakatkampagnen auch im internationalen Vergleich auf ein neues Niveau der Messbarkeit zu heben.

 
Wie dürfen wir uns die Umsetzung der Studie vorstellen?

  • ECKER: Seit Jänner werden in einer Testphase die größten nationalen und überregionalen Kampagnen im EPAMEDIA-Netzwerk mithilfe von Online-Interviews hinsichtlich ihrer Leistungswerte wie Recall, Recognition und Impact abgefragt. Die Stichprobe wird nach einem repräsentativen Verteilungsschlüssel nach demografischen Aspekten ausgewählt, was eine österreichweit valide Hochrechnung ermöglicht. Auf Kundenwunsch können die Daten nach Zielgruppen gefiltert werden, dies ermöglicht ein noch tieferes Eindringen in die Leistungswerte der Außenwerbekampagnen. Nach Abschluss der Testphase ist dann für Kampagnen im März mit den ersten validen Daten zu rechnen. Bei der Konzeption und Auswertung der Studie werden wir von Mediaforschern und dem Studiengang Media- und Kommunikationsberatung der Fachhochschule St. Pölten unterstützt, wir können also auf ein profundes Netzwerk zurückgreifen.

 
Gibt es auch eine Prämierung für besonders erfolgreiche Kampagnen?

  • ECKER: Ja, natürlich. Wir werden monatlich jene Kampagnen, die besonders erfolgreich waren, mit dem IMPACT-Award auszeichnen. Darüber hinaus wird es eine Preisverleihung geben, in der wir den IMPACT des Jahres küren – genauere Details will ich aber heute noch nicht verraten. Jedenfalls freuen wir uns schon sehr darauf, mit unseren Kunden und Partnern diesen neuen kraftvollen Weg 2018 gemeinsam zu gehen und ich freue mich schon auf zahlreiche impactstarke Außenwerbekampagnen.

 
 

>> MEHR INFORMATIONEN ZUM “IMPACT” BEI BRIGITTE ECKER ANFORDERN

 

SENATORIN JOHANNA PENZ ERHÄLT UNTERNEHMERINNEN-AWARD

 

 

Senatorin Johanna Penz, Direktorin der Kunstmesse „ART Innsbruck“, hat sich unter den mehr als 200 Einreichungen durchgesetzt und holte sich in der Kategorie „Besondere unternehmerische Leistungen“ den verdienten Sieg. Mit der ART setzt sie alljährlich einen Kunstschwerpunkt in Tirol. Seit 2017 wurde das Messekonzept auch auf Salzburg ausgeweitet.

 

 

Johanna Penz beschäftigt fix vier Mitarbeiterinnen und einen Techniker. Das inhaltliche Messekonzept, die Akquise der Aussteller sowie die künstlerische Leitung erfolgen ausschließlich intern. Die ausgezeichnete Unternehmerin ist überaus stolz auf ihren hervorragenden 1. Platz: „Ich empfinde es als große Anerkennung für mich und mein Team, das sich überwiegend aus weiblichen Teamplayerinnen zusammensetzt. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass die Messeorganisation in ihrer Gesamtheit, wie ich sie betreibe, im Grunde einer Männerdomäne zuzuordnen ist. Der Messebau wird von meiner Crew aus Spezialistinnen perfekt koordiniert. Die inhaltliche Komponente in Bezug auf das künstlerische Programm der Messe stellt einen reizvollen und spannenden Kontrast dar. Ich lege grundsätzlich großen Wert auf Nachhaltigkeit im Denken und Tun, was mit Sicherheit auch einen großen Beitrag zur jahrelangen Beständigkeit meiner Firma am internationalen Kunst- und Messemarkt geleistet hat“, so Johanna Penz.

Für Martina Entner, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Tirol, ist der Award richtungsweisend: „Die Wirtschaft wird immer weiblicher und das Unternehmertum immer mehr zur Frauensache. Allein im Jahr 2017 wurden mehr als die Hälfte aller Unternehmen von Frauen gegründet. Der Spirit ist hier ganz klar zu spüren – doch die wenigsten wissen, wie viele tolle Unternehmerinnen wir in unserem Land haben. Gerade deshalb finde ich es so wunderbar und bin ich auch stolz, dass mit Johanna Penz eine Tiroler Unternehmerin den erfolgreichen 1. Platz beim Unternehmerinnen-Award gewonnen hat und vor den Vorhang geholt wurde.“ Der Unternehmerinnen-Award ist eine Kooperation der Tageszeitung „Die Presse“ und von Frau in der Wirtschaft.

 

Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert herzlich!

 

ÄNDERUNGEN IM ÖKOSTROMFÖRDERBEITRAG UND ÖKOSTROMPAUSCHALE

 

 
Das SENATs-Mitgliedsunternehmen power solution von Senator DI Roland Kuras hat als Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ folgende Information bereitgestellt:

  • Der Jahreswechsel bringt neue Verordnungen für den Ökostromförderbeitrag sowie die Ökostrompauschale mit sich.
  • Der Ökostromförderbeitrag liegt für 2018 bei 24,58% des durchschnittlichen Netznutzungs- und Netzverlustentgelts.
  • Was das in Ihrem konkreten Fall bedeutet, können Sie direkt in der Ökostromförderbeitragsverordnung 2018 nachlesen, die wir hier bereitstellen.

 

>> ZUR ÖKOSTROMFÖRDERBEITRAGSVERORDNUNG 2018

 
 
Die detaillierten Auswirkungen auf Ihr spezifisches Unternehmen wird von power solutions als Umsetzungspartner der KLIMA-ALLIANZ auf Wunsch evaluiert.
 

>>  MEHR INFORMATIONEN ZUR AUSWIRKUNG AUF UNTERNEHMEN ERWÜNSCHT

 
 
 
 

FERIALPRAKTIKANTEN GESUCHT? DER SENAT UNTERSTÜTZT!

 

 

Kürzlich wurden dem SENAT einige Lebensläufe von jungen und engagierten Menschen übermittelt, die auf der Suche nach Ferialpraktikumsstellen sind. Wenn Ihr Unternehmen im Sommer 2018 Praktikumsstellen anbietet, stellen wir die Kontakte gerne her!

 

 

Aktuell werden Praktikumsstellen in folgendem Bereich gesucht:

  • Technischer Bereich – Raum Wien

 

>> INFORMATIONEN ANFORDERN

 

SONDERAUSSTELLUNG: MOZARTS WEG IN DIE UNSTERBLICHKEIT

 


Die neue Ausstellung “MOZARTS WEG IN DIE UNSTERBLICHKEIT. Das Genie und die Nachwelt” der Österreichischen Nationalbibliothek im Mozarthaus Vienna

 

Bis in den Jänner des nächsten Jahres ist die Österreichische Nationalbibliothek mit der Ausstellung „Mozarts Weg in die Unsterblichkeit. Das Genie und die Nachwelt“ zu Gast im Mozarthaus Vienna, einem Museum der Wien Holding und Mitgliedsunternehmen im SENAT DER WIRTSCHAFT. Mozart – der Name steht für musikalische Vollendung und für ein überragendes Genie. Doch wie kam es zu Mozarts Weltgeltung und zur Ausbreitung seines Ruhms? Anhand zahlreicher Handschriften, Werkausgaben, Hommagen und Legenden zeigt die Schau außergewöhnliche Objekte aus den Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek; darunter das Autograf von Frédéric Chopins Variationen über „Là ci darem la mano“ aus Mozarts Oper „Don Giovanni“, das erstmals der Öffentlichkeit gezeigt wird.

 

 

Vom erfolgreichen und populären Zeitgenossen zum Genie überzeitlicher Größe

Der Tod Wolfgang Amadeus Mozarts am 5. Dezember 1791 markiert einen Wendepunkt in der öffentlichen Geltung des Komponisten: Hatte Mozart bis dahin den Ruf eines erfolgreichen und populären Zeitgenossen gehabt, so formte sich ab nun das Bild eines Genies von singulärer und überzeitlicher Größe. Bereits zu Lebzeiten war Mozart vereinzelt der Status des Außergewöhnlichen zugesprochen worden, vor allem von seinem großen Zeitgenossen Joseph Haydn.

Stellte Haydn bereits 1785 gegenüber Mozarts Vater Leopold fest, dessen Sohn sei „der größte Componist, den ich von Person und den Nahmen nach kenne“, so schrieb er am 20. Dezember 1791, kurze Zeit nach Mozarts Tod, an Marianne von Genzinger: „… ich freue mich kindisch nach Hauß um meine guten Freunde zu umarmen, nur bedaure ich dieses an den großen Mozart zu Entbehren, wan es anderst deme also, welches ich nicht wünsche Er gestorben seyn solte. Die Nachweld bekommt nicht in 100 Jahren wieder ein solch Talent.“ Kurze Zeit später, am 29. Oktober 1792, notierte Ferdinand Graf Waldstein in das Stammbuch des jungen Ludwig van Beethoven, der im Begriff war, nach Wien aufzubrechen: „Mozart’s Genius trauert noch und beweint den Tod seines Zöglinges. Bey dem unerschöpflichen Hayden fand er Zuflucht, aber keine Beschäftigung; durch ihn wünscht er noch einmal mit jemanden vereinigt zu werden. Durch ununterbrochenen Fleiß erhalten Sie: Mozart’s Geist aus Haydens Händen.“

Die Kuratoren der Ausstellung sind  Thomas Leibnitz und Andrea Harrandt.

 

>> ZU WEITEREN INFORMATIONEN UND FOTOS

 

 

KRYPTOWÄHRUNGEN: MASSIVE STEUERLICHE ÄNDERUNGEN GEPLANT

 

 

Das SENATs-Mitgliedsunternehmen tpa berichtet, dass das Bundesministerium für Finanzen (BMF) massive Änderungen im Bereich dersteuerlichen Behandlung von Kryptowährungen überlegt. Realisierte Wertsteigerungen sollen künftig dem besonderen Steuersatz von 27,5 % unterliegen.

 

 

Nach Ansicht des BMF soll für Kryptowährungen im Privatvermögen statt der bisherigen Behandlung als Spekulationseinkünfte (siehe auch Artikel zu Kryptowährungen aus dem TPA Journal Nr. 3/2017 und TPA Newsletter Nr. 7/2017) nunmehr eine teilweise Gleichschaltung mit Kapitalvermögen vorgesehen werden. Realisierte Wertsteigerungen aus Kryptowährungen sollen somit künftig dem besonderen Steuersatz von 27,5 % unterliegen (und zwar unabhängig von der Behaltedauer).

Das BMF hat noch Ende des Jahres 2017 auf seiner Homepage den Entwurf zum Wartungserlass 2017 der Einkommensteuerrichtlinien veröffentlicht. Die Einkommensteuerrichtlinien (EStR) stellen einen Auslegungsbehelf zum Einkommensteuergesetz dar und werden von der Finanzverwaltung herausgegeben. Sie sind als Nachschlagewerk für die Verwaltungspraxis und die betriebliche Praxis anzusehen. Einen kurzen Überblick über die wichtigsten, der von der Finanzverwaltung beabsichtigten Änderungen finden Sie in dieser detaillierten Darstellung des SENATs-Mitgliedsunternehmens tpa:

 

>> ZUM TPA-ARTIKEL: KRYPTOWÄHRUNGEN – STEUERLICHE ÄNDERUNGEN

 

AKTIVITÄTENÜBERSICHT “COMMUNIQUÉ” DES SENAT NEU ERSCHIENEN

 

 

In der neu erschienenen Ausgabe des COMMUNIQUÉ, der Aktivitäten-Übersicht des SENAT DER WIRTSCHAFT, werden die Schwerpunktprojekte aller Aktivitätssäulen des SENAT vorgestellt – in den Bereichen WIRTSCHAFT, ÖKOLOGIE, BILDUNG und GESUNDHEIT.

 

 

So können Sie auf einfache Weise orten, wo Sie mit Ihrem Unternehmen optimal andocken können. Außerdem werden die Ziele, die Struktur, die Arbeitsweise und die Kommunikations-Instrumente des SENATs beleuchtet.

Die Online-Version steht am SENATs-Webportal zur Verfügung. Gerne senden wir auf Wunsch ein gedrucktes Exemplar zu.

 

>> ZUR ONLINE-VERSION DES COMMUNIQUÉ

 

>> GEDRUCKTES EXEMPLAR DES COMMUNIQUÉ ANFORDERN

 

 

AKTIVITÄTENÜBERSICHT "COMMUNIQUÉ" DES SENAT NEU ERSCHIENEN

 
 
In der neu erschienenen Ausgabe des COMMUNIQUÉ, der Aktivitäten-Übersicht des SENAT DER WIRTSCHAFT, werden die Schwerpunktprojekte aller Aktivitätssäulen des SENAT vorgestellt – in den Bereichen WIRTSCHAFT, ÖKOLOGIE, BILDUNG und GESUNDHEIT.
 

 
So können Sie auf einfache Weise orten, wo Sie mit Ihrem Unternehmen optimal andocken können. Außerdem werden die Ziele, die Struktur, die Arbeitsweise und die Kommunikations-Instrumente des SENATs beleuchtet.
Die Online-Version steht am SENATs-Webportal zur Verfügung. Gerne senden wir auf Wunsch ein gedrucktes Exemplar zu.
 

>> ZUR ONLINE-VERSION DES COMMUNIQUÉ

 

>> GEDRUCKTES EXEMPLAR DES COMMUNIQUÉ ANFORDERN

 
 

21. Februar 2018 | Hannes Androsch und Rudolf Roth zu Ehrensenatoren ernannt

PRESSEINFORMATION

Hannes Androsch und Rudolf Roth zu Ehrensenatoren ernannt

Wien: Im Rahmen einer Senats Veranstaltung wurden Dr. Hannes Androsch und Honorarkonsul Mag. Rudolf Roth zu Ehrensenatoren ernannt. Dr. Erhard Busek, Präsident des Senats der Wirtschaft, würdigte in der Laudatio auf Hannes Androsch dessen unternehmerisches Wirken. In der Kombination aus langjähriger Politiker und Unternehmer sei er auch ein spannender Bestandteil zur österreichischen Zeitgeschichte. Darüber hinaus seien seine Wortspenden stets pointiert und verständlich. Sein großes Engagement für Forschung, Innovation aber auch für Bildung ist beeindruckend. „Nicht wir zeichnen Dich aus, sondern Du zeichnest uns aus, in dem Du bereit bist, Ehrensenator zu werden“, so Busek.
Weiterlesen

19. FEBRUAR 2018 | KURIER: GASTKOMMENTAR H. HARRER “PLÄDOYER FÜR DIE EFFIZIENZ”

KURIER: GASTKOMMENTAR H.HARRER “EIN PLÄDOYER FÜR DIE EFFIZIENZ”

19. FEBRUAR 2018 | AUSTROMATISIERUNG: SENATS-MITGLIED SICK IST KLIMANEUTRAL

AUSTROMATISIERUNG: FIRMA SICK KLIMANEUTRAL

19. FEBRUAR 2018 | "VERÄNDERUNG" IM ZENTRUM DES NEUJAHRSEMPFANGS DES SENAT DER WIRTSCHAFT

 
“Ferenterunk, VERÄNDERUNG oder Veränderüngchen”. Das war das Motto des Neujahrsempfangs des SENAT DER WIRTSCHAFT am 19. Februar 2018, im neuen und futuristischen ÖAMTC-Hauptgebäude. An die 200 Gäste waren gekommen, um die Inputs eines hochkarätigen Podiums mitzuverfolgen und zu diskutieren, welche Veränderungen Wirtschaft und Gesellschaft jetzt brauchen. SENATs-Präsident Dr. Erhard Busek wies daher gleich am Beginn darauf hin, dass es höchst an der Zeit ist, sich endlich mit den Dingen zu befassen, um die es in Wahrheit geht und die die Zukunft bestimmen, statt in der Öffentlichkeit Diskussionen um Kleinigkeiten zu führen. In der Einleitung sprach Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations des SENAT, die Fragen an, die im Rahmen der Veranstaltung diskutiert werden: Wie radikal kann oder muss Veränderung sein, damit sie passiert? Wie stark darf sie sein, damit sie von allen mitgegangen werden kann und wie kann ein veränderungsförderndes Gesamtklima in Wirtschaft und Gesellschaft geschaffen werden?
 

SENATs-Präsident Dr. Erhard Busek eröffnet den Neujahrsempfang 2018.


 
Nachdem der bekannte Neurologe Univ.Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek in einem beeindruckenden Kurzstatement verständlich machte, wie unser Gehirn auf Veränderung reagiert und warum Angst davor fast immer eine Begleiterscheinung der Veränderung ist, forderte Dr. Hannes Androsch als neu ernannter Ehrensenator des SENAT DER WIRTSCHAFT, das Auditorium auf anzuerkennen, dass zwar alle vorgeben, Veränderung zu wollen, aber die Handlungsnotwendigkeit meist bei den Anderen sehen. Das muss sich ändern. In seinen Unternehmen bewirkte er Veränderung durch die Bewusstmachung der Dynamik der Zeit. Mit Angst zu agieren – “Ihr müsst euch verändern, sonst wird es uns bald nicht mehr geben” – ist ganz bestimmt die falsche Strategie. Anhand des Bespiels seines Unternehmens AT&S (Weltmarktführer im Bereich der Leiterplattentechnologie) zeigte er, dass mitunter Entscheidungen für Veränderungen auch falsch sein können, wenn man auf die falsche Technologie oder die falschen Kunden setzt. Deswegen muss man trotzdem weiter am Ball bleiben, ohne einer Katastrophenstimmung Raum zu geben. Wie stark wir uns in nächster Zeit verändern müssen wird einem bewusst, wenn man von Indien und anderen asiatischen Regionen zurück nach Österreich kommt. Unumwunden sagte er: “Da bläst ein anderer Wind, auf den wir uns einstellen müssen.”
 

vlnr: NR-Abg. Dr. Niss, Mag. Breitenecker, T. Pollak, Dr. Androsch, Univ.-Prof. Dr. Lalouschek, R. Thonhauser


 
Thomas Polak, Chief Innovation Manager der UNIQA, ergänzte, dass vor allem Vorstände und Geschäftsführungen aufgerufen sind, der Innovation Platz einzuräumen. Bei der UNIQA führte das auch im Unternehmen zu Irritationen, zum Hinterfragen von bestehenden Strukturen und Gepflogenheiten und hatte daher nicht immer nur Freunde. Dadurch entsteht im Unternehmen jedoch eine zukunftsorientierte Diskussionskultur, durch die Altes aufbrechen und verändert werden kann. Mag. Markus Breitenecker, CEO von ProSieben/SAT1/Puls4-Österreich, ließ mit klaren Worten aufhorchen. Es gehe nicht an, einen kleinkarierten Minikrieg der Belanglosigkeiten in einem Land wie Österreich zu führen, wenn die Konkurrenz in Wahrheit nicht im eigenen Land sitzt, sondern wenn wir uns in einem Medienkrieg der US-Konzerne gegen Europa befinden, den wir wahrnehmen und erkennen müssen. Durch eine Vereinigung der Anstrengungen von staatlichen und privaten Medien muss eine breitere und wirtschaftlich fundierte Basis geschaffen werden, damit Medien ihre Verantwortung für die Veränderung einer Gesellschaft übernehmen können. Der Erfolg des Sendeformats “2 Minuten 2 Millionen” ist ein Beweis, dass die SeherInnenschaft Themen aufnimmt, die mit Zukunftsorientierung zu tun haben.
Mit Raphael Thonhauser als Mitglied des JUNGEN SENAT DER WIRTSCHAFT, wurde die Perspektivenerweiterung durch den Blick der Jugend auf Veränderung eingebracht. In seinem Statement wurde die Selbstverständlichkeit einer sich dramatisch und fortlaufend verändernden Welt für die Generation Y und den nachfolgendenen Generationen klar – Generationen, die laufend hart daran arbeitet, in der Veränderung zu bleiben und dadurch auch einer laufenden Kraftanstrengung ausgesetzt ist. Für diese Generationen geht es nicht darum, sich in die Veränderung zu begeben, sondern sie befindet sich laufend in diesem Prozess und muss damit klarkommen. Beispielhaft zeigte er auch semantische Veränderungen wie z.B. die Veränderung des Begriffs “UnternehmerIn” hin zum neu definierten Begriff “Entrepreneur”. Er forderte die Anwesenden auf, sich des Drucks der Veränderung bewusst zu sein, mit dem die Jugend laufend konfrontiert ist.
Abschließend referenzierte die Nationalratsabgeordnete Dr. Maria Theresia Niss, die im Rahmen der Regierungsverhandlungen den Bereich “Digitalisierung und Innovation” mitverhandelt hatte, aus Regierungssicht auf das bisher gesagte. Sie zeigte auf, wie sehr die jetzt im Amt befindliche Regierung mit sinnvollen Lösungen für Veränderung stehen will und hoch motiviert ist, diese in allen Bereichen umzusetzen. Sie verschwieg auch nicht, dass der Weg dabei erst entsteht und nicht von vornherein klar definiert werden kann. Jeder Input, der auch von Organisationen der Zivilgesellschaft, wie dem SENAT DER WIRTSCHAFT, eingebracht wird, ist dabei herzlich willkommen, denn die Aufgabenfelder und Herausforderungen sind komplex und vielfältig.
Neben den notwendigen Veränderungen im Bildungsbereich, in der Klimapolitik und der Medienpolitik wurden in der von SENATs-Geschäftsführer Jochen Ressel moderierten Diskussion auch die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt angesprochen. Univ.-Prof. Dr. Lalouschek schloss die Diskussion mit der Antwort auf die Frage, wie ein kreativitätsförderndes Klima für Veränderung geschaffen werden kann, mit der Aufforderung, sich selbst zu erkennen, sich auf die wahren Aufgaben zu konzentrieren und Ablenkungen zu vermeiden, um zielgerichtet und mit großer Achtsamkeit Prozesse zielgerichtet umsetzen zu können.
 

vlnr: SENATs-Vorstandsvorsitzender H. Harrer, Ehrensenator DI Rudi Roth, Finanzvorstand E. Ullmann, Ehrensenator Dr. Hannes Androsch, Dieter Härthe (Vorstandsvorsitzender SENATE OF ECONOMY International)


 
Im Zuge des Neujahrsempfangs wurden Dr. Hannes Androsch sowie DI Rudi Roth als Ehrensenatoren im SENAT DER WIRTSCHAFT geehrt sowie über 40 neue SenatorInnen mit ihrer Ernennungsurkunde willkommen geheißen. Der Vorstandsvorsitzende des SENAT, Hans Harrer, dankte allen Podiumsgästen und BesucherInnen für die wertvollen Inputs, die uns alle antreiben, für die Veränderung einzutreten, die Zukunft aktiv mitzugestalten und dabei nicht die Risiken, sondern die Chancen zu sehen.
 
Bei bester Stimmung ließen die Gäste des SENATs den Nachmittag gemeinsam mit einer Vielzahl von Senatorinnen und Senatoren ausklingen.
 
 
 

20. Februar 2018 | Ein Plädoyer für die Effizienz!

GASTKOMMENTAR

Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft

Ein Plädoyer für die Effizienz

Sozialabbau, ein Programm nur für die Reichen, Kaputtsparen und so weiter und so fort, lautet die Kampfansage der Opposition an die Regierung und hier vor allem der Sozialdemokraten. Es ist verständlich, dass der Verlust der Macht weh tut. Es ist aber auch schon ziemlich mühsam, permanent nur diese Parolen zu hören, in einem Land, das 30 Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Sozialausgaben ausgibt und leider 68 Jahre lang nie gespart hat, sondern immer mehr Geld ausgegeben, als eingenommen hat. So sieht keine konstruktive Opposition aus, denn von einem sozialen Kahlschlag ist weit und breit nicht die Rede. Man muss die Intention des Finanzministers – Effizienzen heben und dadurch Geld einsparen zu wollen- unterstützen. Vorhandenes besser einzusetzen ist ein vernünftiger Ansatz. Denn jeder weiß: Wenn dem System durch neue Steuern permanent mehr Mittel zufließen, wer sollte da gewillt sein, effizient zu arbeiten? Daher ist die Aussage des Finanzministers, dass diese Bunderegierung keine Steuererhöhungen einführen wird, voll zu unterstreichen. Das allerdings sollte ihn nicht daran hindern, das derzeitige Steuerkonzept im Sinne der Ressourcenschonung zu überdenken und für die ökologischen Anforderungen des 21. Jahrhunderts fit zu machen. Aber solch eine vernünftige Forderung hört man nicht.
Weiterlesen

16. FEBRUAR 2018 | DIE WIRTSCHAFT, REPORT: WEITBLICK-CHAMPIONS

DIE WIRTSCHAFT: WEITBLICK-CHAMPIONSREPORT: WEITBLICK-CHAMPIONS