Am 18. Juni 2o18 fand in Stift Göttweig der Projektumsetzung-Roundtable für neun verschiedene Projekte statt, die zur Entwicklung der “Smart Danube Region” im Rahmen der Initiative EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM des SENAT DER WIRTSCHAFT eingereicht wurden.
Die über 50 TeilnehmerInnen setzten sich aus RepräsentantInnen der ProjektinhaberInnen, der Finanzwirtschaft, InvestorInnen und FörderpartnerInnen sowie von Unternehmen zusammen, die an der Realisierung interessiert sind, daran partizipieren können und zusätzliches Know-how einbringen können. Gabriele Stowasser, Mitglied des Vorstands des SENAT DER WIRTSCHAFT für Internationale Beziehungen, konnte in ihrem Intro-Statement Gäste und ProjektinhaberInnen aus Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Mazedonien, Malta und der BRD begrüßen. Sie betonte das aufrichtige Bemühen des SENATs um die Wirtschaftsentwicklung im Donauraum, das durch die Initiative EEDF manifestiert wird und heimischen Unternehmen die Chance gibt, an dieser Entwicklung zu partizipieren.
In einem Kurzüberblick wurden die Ziele und der Ablauf der Projekt-Roundtables von Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations, umrissen, bevor sich die TeilnehmerInnen individuell und persönlich vorstellen konnten und sich dann in drei Roundtables den eingereichten Projekten widmeten. Folgende Bereiche wurden dabei behandelt:
- Waste Water Treatment am Fluss Save zur Wasserqualitätsverbesserung der Save und in weiterer Folge der Donau.
- Ein Müllentsorgungs- & Energiegewinnungsprojekt mit einer fertig entwickelten Pilotanlage im Burgenland, die nun auch in der Slovakei umgesetzt wird und zur Multiplikation in andere Regionen bereitsteht.
- Ein Projekt als Chance für neue Geschäftsfelder in der Landwirtschaft durch Schneckenzucht und -Verarbeitung zu Lebensmitteln.
- Ein Bildungsprojekt zum Spracherwerb durch interaktive Comics – für alle Alters- und Kulturgruppen.
- Der Aufbau der in der EU-Direktive vorgegebenen Regionalen Energie-Netzwerke durch ein Genossenschafts-Modell, dass die Unabhängigkeit der Regionen sicherstellt und zuverlässige Energiebereitstellung für Industrie- und Betriebsansiedlungen gewährleistet.
- Ship-Wreck-Removal als Basis für die Entwicklung nachhaltiger Tourismus-Konzepte entlang der Donau.
- Ein Projekt im Bereich der Smart Urban Spaces durch Upcycling von Müll.
- Zwei Eco- & Green-Tourism-Projekte durch die Umsetzung gesamtheitlicher Konzepte zur Hafen-Revitalisierung und innovativen Gesamtnutzung.
Als nächsten Schritt werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Stakeholder der Projekte noch intensiver miteinander vernetzt, um die Realisierungen voranzubringen und zu ermöglichen. Bei den im Oktober geplanten Symposien der EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM werden die bis daher erreichten Ergebnisse präsentiert werden.
Außerdem können von ProjektinhaberInnen weitere Projekte eingereicht werden. Dazu Gabriele Stowasser: “Es geht uns darum, Know-how in die Regionen zu transferieren und Unternehmen aus Österreich mit dem Know-how mit den Mittelstandsbetrieben in der Donauregion zusammenzubringen, die dieses Know-how brauchen, um ähnliche Projekte selbstständig multiplizieren zu können. Der Donauraum ist der größte sozioökonomische Entwicklungsraum der nächsten Jahrzehnte, direkt vor unserer Haustür. Dass die heimischen Unternehmen diese Chance wahrnehmen bieten wir das EEDF als Andock-Plattform.”
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On June 18th, 2018 an internationally orientated project-realization-roundtable to discuss already registered „Smart Danube Region“-projects has been organized in Göttweig Abbey by the SENATE OF ECONOMY Austria in the context of its initative EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM.
Gabriele Stowasser, Member of the Board – International Relations, welcomed more than 50 representatives of project-initiators, investors, financing-institutions and of various companies which can participate and cooperate in the project-realization from Slovenia, Croatia, BIH, Serbia, Macedonia, Malta and Germany. In her welcome-words she focussed on the efforts undertaken by the SENATE to contribute for a best-practice-orientated approach to transfer project-ideas to reality. This effort is visible in the EEDF-initative, which has been founded in 2013 already, aiming for the economic and societal development of the Danube Region.
A brief overview of the aims and agenda of the roundtable talks has been given by Jochen Ressel, Executive Director – Operations and each participant had the chance to introduce her- or himself in the following session, before the guests moved to the three roundtable talks. The folowing projects were disussed:
- Waste Water Treatment on the Save-River to archieve water-quality-improvement of the Save and the Danube subsequently.
- A waste-collection and energy-project, which is operating a pilot-unit in Austria already, is heading to build another one in Slovakia and is aming for implementation in the entire Danube Region.
- A project providing new opportunities for innovative farming and food-production by snail breeding.
- An educational project for lanugage teaching by the use of interactive comic books – for all ages and cultural backgrounds.
- The establishing of Regional Energy Cooperatives in line with the EU-directive to provide reliable supply of energy to attract companies in specific regions.
- A ship-wreck-removal project-idea as a basis for follow-up-projects i.e. tourism.
- A Smart-Urban-Spaces project focusing on upcycling.
- Two eco- & green-tourism projects with a holistic concept for port-revitalization and innovative user concepts.
As a next step the results will be summarized and all stakeholders will be connected to each other even more intensely to enhance the realization. In the EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM-symposiums in Oct. 2018 it is planned to report results of the processes initiated now. Additional projects can be registered anytime.
Gabriele Stowasse summarized: „Our motivation is to guarantee high-level-know-how-transfer to the Danube Region to enable SMEs to cope with future requirements and to multiply the projects idea independently. The Danube Region is providing the most powerful eco-social development-area just in front of our doors. The EEDF opens up opportunities for companies to participate.“
VBV-VORSORGEKASSE ALS INTERNATIONALER IMPULSGEBER
Great Place To Work Institute bringt Korean Teachers Credit Union zum Erfahrungsaustausch nach Wien
Auf dem Weg zur Great Place To Work Konferenz in Athen legte eine Delegation der Korean Teachers Credit Union einen Stopp in Wien ein. Ihr Ziel: Der nachhaltige Finanzdienstleister und SENATs-Mitgliedsunternehmen VBV-Vorsorgekasse.
Great Place To Work Institute bringt Korean Teachers Credit Union zum Erfahrungsaustausch nach Wien zur VBV – Vorsorgekasse.
Seit Jahren zählt die VBV-Vorsorgekasse zu den besten Arbeitgebern Österreichs und ist zudem Träger des Staatspreises für Unternehmensqualität. „Besonders der Umgang mit älteren Arbeitnehmern und der Auswahlprozess für neue Mitarbeitende interessierte die Korean Teachers Credit Union“, erzählt Senator Peter Eitzenberger, CSR-Beauftragter der VBV-Vorsorgekasse. Die Korean Teachers Credit Union ist eine von der Regierung geförderte Institution, die Finanzdienstleistungen wie langfristiges Sparen, Altersvorsorge und indexierte Sparleistungen, allgemeine und zinslose Kredite sowie Versicherungsprodukte anbietet.
Neben der Arbeitgeberperspektive gaben VBV-Experten Einblicke in die strengen Nachhaltigkeitskriterien der VBV in Bezug auf Veranlagung des Vermögens und der eigenen Unternehmensführung. „Der internationale Austausch gerade bei Nachhaltigkeitsthemen ist unerlässlich, denn globale Herausforderungen lassen sich nur international lösen“, ergänzt Eitzenberger. „Es ist uns wichtig, unsere Expertise zu teilen und neuen Input von außen zu bekommen.“
Die führende Vorsorgekasse im Bereich Abfertigung NEU und Selbständigenvorsorge hat den Trend nachhaltiger Veranlagung von Anfang an geprägt und vorangetrieben wie kaum ein anderes Unternehmen in Österreich. Seit über 15 Jahren beweist die VBV damit ihr Bekenntnis zu nachhaltigem Nutzen für Kundschaft, Belegschaft und Umwelt: mehrfache Auszeichnung mit dem Nachhaltigkeitszertifikat „Gold-Standard“ durch die ÖGUT, Testsieg beim Vergleich aller Vorsorgekassen durch den Verein für Konsumenteninformation (2017, 2016), der österreichische Klimaschutzpreis, „Recognised for Excellence 5 Star – 2018“ durch Quality Austria sowie der SDG-Award 2017 des SENAT DER WIRTSCHAFT.
EXPORTPREIS 2018 IN BRONZE FÜR ALUMERO
Bronze in der Kategorie Handel bei der Exporters’ Nite 2018 für das SENATs-Unternehmen Alumero
Für besondere Erfolge auf internationalen Märkten erhielt die Salzburger Firma ALUMERO Systematic Solutions GmbH, mit Firmensitz in Seeham, den Export Preis 2018 in der Kategorie Handel. Verliehen wurde die Auszeichnung von Bundesministerin Frau Dr. Schramböck und WKÖ-Präsident Dr. Mahrer.
vrnl: Präsident Harald Mahrer, Manfred Rosenstatter, Richard Neuhofer, BM Margarete Schramböck, Bundesspartenobmann Karl Pisec
CEO Senator Manfred Rosenstatter freute sich über diese hohe Auszeichnung und bedankte sich bei seinen Mitarbeiterinnen für das überdurchschnittliche und außergewöhnliche Engagement. ALUMERO ist Spezialist für maßgeschneiderte Lösungen aus Aluminium. Dabei überzeugt das Unternehmen sowohl als Hersteller von hochwertigen Aluminium Strangpressprofilen und Aluminium Baugruppen mit mechanischer Weiterbearbeitung, wie auch als Systemanbieter in den Bereichen Solar und Photovoltaik, Möbel- und Küchenindustrie, Metall- und Fassadenbau, Lärmschutz, Zäune, Balkone, Wintergärten, Haustüren, LKW Ladeplattformen uvm. Dabei setzt das Unternehmen auf funktionelles Design und effektiven Maschineneinsatz.
Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert herzlich!
JUNGER SENAT: SOCIAL-START-UP-INITIATIVE "FOUND!" ZEICHNET MORE-THAN-ONE-PERSPECTIVE AUS!
Im Rahmen der Initiative found! arbeiteten sechs ausgewählte Social Start-ups in den letzten Monaten intensiv an ihren Businessplänen. Der besondere Fokus lag dabei auf der Schaffung von Perspektiven für Menschen mit Fluchthintergrund. Jetzt präsentieren Deloitte Österreich und Impact Hub Vienna die Siegerteams. Das Partnerunternehmen des JUNGEN SENAT DER WIRTSCHAFT “More Than One Perspective” konnten die Jury mit ihren finalen Pitches überzeugen.
vlnr: Haia Haddad (MTOP), Amela Poglitsch (Deloitte), Klara Fasching (Deloitte), Lisa-Maria Sommer (MTOP), David Günther (Deloitte), Julian Richter (MTOP), Nina Poxleitner (MTOP), Lisa Wewerka (MTOP), Milica Sundic (Deloitte) – Fotocredit: Cochic Photography
Mit found! 2018 fördert Deloitte Österreich gemeinsam mit dem Impact Hub Vienna zum zweiten Mal Social Start-ups bei ihrer Entwicklung. Ziel ist dabei die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie ein erleichterter Zugang zum Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen.
Im Jänner 2018 wurden aus zahlreichen Bewerbungen sechs Finalisten ausgewählt. Die Teams konnten ihre Geschäftsideen anschließend in einer sechsmonatigen Inkubationsphase mit Unterstützung der Experten von Deloitte und Impact Hub ausarbeiten. In finalen Pitches präsentierten die Start-ups nun ihre Fortschritte vor einer Expertenjury. Neben dem Business- und Finanzplan wurden auch die Umsetzbarkeit der Ideen sowie die Zukunftspläne der Unternehmer bei der Beurteilung berücksichtigt.
„Die positive Resonanz zu found! bestätigt es: In Österreich gibt es viele engagierte Jungunternehmer voller Tatendrang. Die Gewinner-Start-ups können sehr stolz auf sich sein. Ihre Businesspläne sind nicht nur unternehmerisch gut durchdacht, sondern bringen auch sozialen Mehrwert“, gratuliert Bernhard Gröhs, CEO von Deloitte Österreich.
Auf Platz 2 hat es More Than One Perspective geschafft. „Die Sieger-Start-ups haben sich gut entwickelt und werden einen wichtigen Beitrag zur Integration von geflüchteten Menschen leisten. Ihre individuellen Ansätze zeigen, wie unterschiedlich Social Entrepreneurship angegangen werden kann“, so Christine Jama, Programm-Managerin beim Impact Hub Vienna.
More Than One Perspective aus Wien bereiten gut ausgebildete Geflüchtete mit Workshops sowie Training, Coaching und Mentoring auf den österreichischen Arbeitsmarkt vor und vermitteln sie an Unternehmen. In Zukunft wird ein zusätzlicher Fokus auf Blended Learning gelegt. Dabei geht es um die Kombination von Online Learning und klassischen Workshops. „Mit unserem neuen integrativen Lernprogramm wollen wir noch mehr Talente mit Fluchthintergrund erreichen und fit für die Arbeitswelt machen“, betont Lisa-Maria Sommer von More Than One Perspective. „Das Preisgeld und die Beratungsstunden von found! sind dafür eine wichtige Unterstützung.“
Der JUNGE SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert herzlich!
SENATORIN WALBURGA FRÖHLICH INTERNATIONAL AUSGEZEICHNET
Senatorin Walburga Fröhlich, Gründerin und CEO des Sozialunternehmens atempo, ist Preisträgerin des „EU Prize for Women Innovators“. Sie stand als einzige Österreicherin im Finale und errang den dritten Platz.
Obwohl viele Frauen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Business arbeiten, gibt es noch immer zu wenige, die eigene, kreative Geschäftsideen entwickeln und diese zur Marktreife bringen – so die Europäische Kommission. Deswegen wurde der “EU Prize for Women Innovators” ausgeschrieben. Denn: die Europäische Union fördert die Gleichstellung der Frauen und möchte die Vertreterinnen des vermeintlich schwachen Geschlechts ins Scheinwerferlicht rücken, die sich insbesondere durch Innovationskraft und Unternehmergeist auszeichnen: „Frauen sind ein Motor für Wettbewerbsfähigkeit Europas. Nur mit ihnen wird es gelingen, die sozialen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern“, so die Organisatoren des Innovationswettbewerbs.
Mit Walburga Fröhlich und atempo wurde nun erstmals eine Unternehmerin aus dem sozialen Bereich ausgezeichnet.
Senatorin Walburga Fröhlich von atempo (mi.) mit Carlos Moedas, EU-Kommissar für Forschung, Wissenschaft und Innovation (re.)
Gemeinsam mit Klaus Candussi gründete Walburga Fröhlich 2001 das Sozialunternehmen atempo. Leitidee und Kerngeschäft ist die Gleichstellung von Menschen. Dafür entwickelt und vertreibt atempo Produkte und Dienstleistungen, die das Leben für Menschen mit und ohne Behinderung leichter machen. Unter der Marke capito – barrierefreie Information – bietet atempo Übersetzungen von schwierigen Texten in eine einfache Sprache an. Über die capito App sind diese leicht verständlichen Informationen auch am Smartphone erhältlich. nueva – nutzerorientierte Evaluation – beschäftigt sich mit Überprüfung von Qualitätsstandards in Wohnhäusern und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Die konsequente Digitalisierung dieser Angebote wurde nun von der Kommission als besondere, soziale Innovation gewürdigt.
Als Social Entrepreneuse baute Walburga Fröhlich für capito und nueva ein Social Franchise Netzwerk auf, zu dem mittlerweile rund 80 Partnerinnen und Partner im deutschsprachigen Raum gehören.
„Die Gewinnerinnen sind wirklich inspirierende Frauen, die Ideen entwickelt haben, die auf dem Markt erfolgreich waren und gleichzeitig das Leben der Menschen verbessern. Ich bin froh, dass unser Preis ihre herausragenden Leistungen anerkannt hat“, so Carlos Moedas, EU-Kommissar für Forschung, Wissenschaft und Innovation bei der Preisverleihung am 21. Juni in Brüssel.Die Preisträgerinnen – Platz 1 ging an Gabrielle Colucci (Italien), den zweiten Platz belegte Alicia Asin Perez aus Spanien- wurden nach einer offenen Ausschreibung im Herbst 2017 von einer unabhängigen Expertenjury ausgewählt. Die Jury bestand aus unabhängigen Experten aus Wirtschaft, Venture Capital, Entrepreneurship und Wissenschaft. 122 Einreichungen wurden aus der gesamten EU und den mit Horizont 2020, dem EU-Finanzierungsprogramm für Forschung und Innovation, assoziierten Ländern eingereicht, die das Preisgeld für die Auszeichnungen vergeben. Der SENAT DER WIRTSCHAFT gratuliert Walburga Fröhlich sehr herzlich!
10. JULI 2018 | OÖ NACHRICHTEN, MEIN BEZIRK: WEITBLICK-CHAMPION AWARD FÜR HTL BRAUNAU
OÖ NACHRICHTEN: DER SOUND, DER MILBEN MÜRBE MACHTMEIN BEZIRK: WEITBLICK-CHAMPION AWARD FÜR HTL BRAUNAU
29. Juni 2018 | Weitblick-Champions-Award verliehen
Presseinformation
Senat der Wirtschaft: Weitblick-Champions-Award verliehen
Linz: Erstmals wurde in Österreich der Weitblick-Champions-Award an ober-österreichische HTLs und deren AbsolventInnen durch den Senat der Wirtschaft in der Linzer Tabakfabrik verliehen. Ziel war es, junge Menschen dafür zu sensibilisieren, dass ihre zukünftigen Tätigkeiten nicht immer nur die technisch-ökonomische Sicht, sondern auch ökologische und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen sollten. „Damit“, so Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft, „sollen HTL-Absolventen perfekt auf die Berufswelt vorbereitet werden, wo in Zukunft nicht nur die technische Kompetenz zählen wird. Dieses Bewusstsein wollen wir mit dem Weitblick-Campions-Award fördern.“
Eingereicht wurden 55 Diplomarbeiten von oberösterreichischen HTLs, daraus wurden 24 Projekte nominiert, aus denen eine hochkarätige Jury schließlich die drei Award-Gewinnerteams kürte. Zuerst wurden die schulischen Kriterien und dann die Weitblick-Champions-Kriterien herangezogen, die die Arbeiten hinsichtlich gesellschaftlicher, ökologischer, ethischer, kultureller und ökonomischer Aspekte bewerteten. Weiterlesen
26. Juni 2018 | Wo bleibt die Vernunft? Gastkommentar von Hans Harrer
Gastkommentar: Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT
Wo bleibt die Vernunft?
Die neue Regierung, und so darf man sie immer noch nennen, da sie erst einige Monate im Amt ist, hat ambitioniert einige Reformen auf den Weg gebracht. Reformen, über die Jahre, wenn nicht Jahrzehnte lang diskutiert wurde, aber stets unvollendet geblieben sind, wurden angepackt und umgesetzt. Dass man vom politischen Gegner dafür nicht gelobt wird, ist verständlich, zumal dieser über Jahrzehnte den Bundeskanzler und den Sozialminister gestellt hat und stets an der Umsetzung gescheitert ist. Das, was sich aber derzeit in der Frage eines möglichen zeitweisen 12-Stunden-Arbeitstages abspielt, hat nichts mehr mit Oppositions- oder mit Arbeitnehmerpolitik zu tun, das ist nur mehr Klassenkampfrhetorik des vorigen Jahrhunderts. Dass die Sozialpartner noch von der letzten Regierung aufgefordert wurden, eine Einigung über eine flexiblere Arbeitszeit zu erzielen, wird vergessen, denn man will gar nicht erinnert werden, dass man nach sechs Monaten Verhandlungszeit kläglich gescheitert ist. Aber und das sei hier festgehalten, nicht weil man sich nicht hätte einigen können, denn dies war angeblich auf Präsidenten-ebene erfolgt, sondern, weil zu guter Letzt die Gewerkschaft mit so überhöhten Forderungen gekommen ist, sodass die Wirtschaftskammer die Reißleine ziehen musste, um die Unternehmen nicht zu gefährden. Wann soll sich Österreich denn zukunftsfähig aufstellen, wenn nicht jetzt, wo wir doch nachweislich wegen mangelnder Arbeitszeitflexibilisierung einen Standortnachteil hinnehmen müssen?
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5. JULI 2018 | LINZ: SOMMER-TALK MIT KORNSPITZ-EIGENTÜMER P. AUGENDOPLER
Senator Mag. Markus Raml lud gemeinsam mit dem SENAT DER WIRTSCHAFT zum Sommer-Talk am 5. Juli 2018 in die Räumlichkeiten von Raml & Partner in Linz ein. Über 60 Gäste nutzten das sommerlich heiße Get-together zur Vernetzung untereinander und zum Wissenszugewinn durch die launig und interessant vorgetragenen Inputs von Senator Peter Augendopler, der als Erfinder des Kornspitz und Eigentümer des SENATs-Mitgliedsunternehmens Backaldrin weltweit tätig ist.
Nach den Eröffnungsworten des SENATs-Vorstandsvorsitzenden Hans Harrer, in denen er die Bedeutung des Ökosozialen Unternehmertums für Wirtschaft und Gesellschaft hervorhob, erzählte Peter Augendopler aus seinem unternehmerischen Leben und kam dabei u.a. auf die Komplexität der Lebensmittelindustrie zu sprechen, die jedes Jahr mit unterschiedlichen Rohstoffen und Erntequalitäten immer die gleich hohe Produktqualität gewährleisten muss. Weitere Themen waren die Lehrlings-Situation und wie man im Unternehmen mit der Ausbildungsqualität umgeht, die Frage der Regionalität von Lebensmitteln und die Situation der mittelständischen Produzenten in der Zusammenarbeit mit internationalen Lebensmittel-Einzelhandels-Konzernen.
Für den SENAT überreichten Hans Harrer und KLIMA-ALLIANZ-Geschäftsführer Dr. Johannes Linhart die Klimaneutralitäts-Urkunde an Mag. Markus Raml, die bestätigt, dass auch dieses Event durch den SENAT mit Rücksichtnahme auf die Ressourcen unseres Globus durchgeführt wurde.
Nach dem offiziellen Programm nutzten die anwesenden Senatorinnen und Senatoren sowie die Gäste von Raml & Partner die Sonnenterrasse für angeregte Gespräche und zum Informationsaustausch.
28. JUNI 2018 | WEITBLICK-CHAMPIONS AWARD-VERLEIHUNG
HTL-AbsolventInnen erstmals als Weitblick-Champions ausgezeichnet!
Am 28. Juni 2018 wurde in der Tabakfabrik Linz erstmals der Weitblick-Champions-Award durch den SENAT DER WIRTSCHAFT verliehen. Prämiert wurden HTL-AbsolventInnen, die neben der technischen Lösung auch die ökologischen, gesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Wirkungen in ihren Abschlussarbeiten darstellten. Eine hochkarätige Jury wählte aus den 55 Einreichungen 24 Nominierungen aus und kürte daraus die drei Preisträger-Teams.
Gemeinsam mit über 100 Gästen aus dem Bildungsbereich und der Wirtschaft Oberösterreichs konnten sich folgende Teams mit ihren großartigen Projekten über den Award freuen:
v.l.n.r.: Sylvia Foissy (Projektleitung), Jochen Ressel (GF, SENAT), Mag. Eveline Pupeter (CEO, emporia), Gabriele Stowasser (Vorstand, SENAT), DI Gerald Schatz (CEO, LCM), Gewinner-Team der HTL Leonding
v.l.n.r.: Jochen Ressel (GF, SENAT), Mag. Christian Hable, MBA (stv. Dir. Raiffeisenlandesbank OÖ), Gabriele Stowasser (Vorstand, SENAT), Gewinner-Team der HTL1 Bau und Design Linz
v.l.n.r.: Andreas Gschwandtner (technosert), Sylvia Foissy (Projektleiterin), Jochen Ressel (GF, SENAT), Johannes Gschwandtner (CEO, technosert), Mag. Florian Saiko (CFO, Hali GmbH), Gabriele Stowasser (Vorstand, SENAT), Gewinner-Team der HTL Braunau
Motivierende Inputs über die Notwendigkeit, in der Welt von heute “WeitblickerInnen” zu werden, gaben aus Sicht der Bildungsinstitutionen der für die HTLs in Oberösterreich verantwortliche Landesschulrat, HR Mag. Wilfried Nagl und Mag. Chris Müller, der die Tabakfabrik Linz als Innovations-Hub höchst erfolgreich entwickelt. Der Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT, Jochen Ressel, der gemeinsam mit Projektleiterin Sylvia Foissy durch den Abend führte, hob in seiner Kurz-Keynote hervor, dass die meisten Probleme, die der Mensch in den letzten 150 Jahren verursacht hat, ihren Ursprung in der Technik haben. Sie können daher auch durch Technik gelöst werden, wenn diese verantwortungsvoll und mit Weitblick eingesetzt wird, was einen Paradigmenwechsel in der technischen Konzeption erfordert. Mehr denn je ist ein holistischer Lösungsansatz gefragt, der durch diese Initiative des SENAT DER WIRTSCHAFT in den Vordergrund gerückt wird.
Gabriele Stowasser, die als Vorstandsmitglied des SENAT DER WIRTSCHAFT die Award-Trophäen überreichte, zeigte sich überwältigt von der Qualität der Projekte und dem Spirit der jungen Menschen: “Es ist einfach unglaublich, welch großes Potenzial zur Problemlösung in den AbsolventInnen steckt. Es war für die Jury eine gewaltige Aufgabe, aus den 55 Einreichungen, die von nahezu allen HTLs Oberösterreichs eingegangen sind, die Nominierungen zu wählen, denn alle Projekte sind von extrem hoher Qualität und in der Praxis umsetzbar. Im Namen des SENATs gratuliere ich allen Preisträger-Teams und auch ihren Ausbildungsstätten. Der partnerschaftliche Geist von AbsolventInnen und ProfessorInnen ist deutlich spürbar und zeigt, dass Erfolg nur gemeinsam möglich ist. Abschließend möchte ich auch den unterstützenden Unternehmen danken, die es ermöglicht haben, dass sowohl die Teams wie auch die Preisträger-HTLs mit dem finanziell dotierten Award ausgezeichnet werden konnten. Unser Ziel, die mittelständische Wirtschaft mit hochqualifizierten AbsolventInnen als künftige MitarbeiterInnen und den HTLs zu vernetzen, ist auf diese Weise großartig gelungen!”
Die prämierten Weitblick-Champions mit den RepräsentantInnen der Partnerunternehmen, des Landesschulrats OÖ und des SENAT DER WIRTSCHAFT.
Der SENAT DER WIRTSCHAFT plant, den Weitblick-Champions-Award – nach der erfolgreichen Premiere in Oberösterreich – 2019 auf weitere Bundesländer auszudehnen und wird auch in Oberösterreich im nächsten Jahr ganz bestimmt verliehen werden!
20. JUNI 2018 | PRÄSENTATION DER FINANZ-TOOLBOX DES SENATS IN DER STEIERMARK
Am 20. Juni 2018 lud der SENAT DER WIRTSCHAFT UnternehmerInnen und Unternehmer zur Präsentation der neu entwickelten Finanz-Toolbox der MITTELSTANDS-ALLIANZ nach Seiersberg bei Graz zur Malli Baugesellschaft mbH ein. Die Gäste durften zunächst an einer persönlichen Führung des Hausherren durch die Produktionshallen der Malli Baugesellschaft mbH teilnehmen. Dabei konnten sie eindrucksvoll erfahren, wie in Schichtarbeit komplette, individuell entworfene Ziegelhäuser im trockenen vorgefertigt werden, um dann innerhalb von 3 Monaten schlüsselfertig an die Käufer übergeben zu werden. Das Familienunternehmen baut auf ein gesundes Wohnklima mit natürlichen und ressourcenschonenden Baustoffen, für all jene, die nachhaltig wohnen wollen. Interessierte Besucher können ab September an jedem ersten Donnerstag beim “Tag der offenen Halle” einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Im Anschluss an die Führung begrüßte Baumeister Ing. Otmar Malli, Eigentümer und Geschäftsführer des Familienbetriebs Malli Baugesellschaft mbH, die ca. 35 Gäste in den hauseigenen Schauräumen und betonte, wie wichtig es für den Mittelstand ist, zusammenzurücken und Lösungsansätze für die täglichen Herausforderungen durch Best Practice-Beispiele aufgezeigt zu bekommen, ein Ansinnen, das der SENAT DER WIRTSCHAFT höchst erfolgreich umsetzt. Gerade im Bereich von Finanzierung habe sich in den letzten Jahren viel verändert, mit neuen Lösungsansätzen, die die meisten mittelständischen Unternehmer noch gar nicht kennen. Daher freut sich die Malli Baugesellschaft mbH, eine solch wichtige Veranstaltung zu hosten.
C. Seyfried (Raiffeisen Factor Bank), G. Lindenlaub (Finnest), R. Kinsky (AVCO), W. Deutschmann (Rockets Holding), M. Hotter (Hotter&Partner), G. Rosinger (Rosinger Group), M. Kropiunig (Rechtsanwalt), E. Malli, O. Malli, S. Malli (Malli Baugesellschaft), O. Kröpfl (Stmk. Bank und Sparkassen), J. Linhart (SENAT)
Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ, machte in seinen einführenden Worten unmissverständlich klar: „Wenn der Finanzplatz Österreich nicht modernisiert wird, der Kapitalmarkt für den Mittelstand nicht geöffnet wird, werden wir weiterhin unsere besten Talente verlieren und im Standortranking abfallen. Zur Absicherung des Mittelstandes gehört daher auch eine auf diese Zielgruppe ausgerichtete Finanzierungsmöglichkeit”. Er zeigte sodann die Intentionen und die Funktionsweise der neu entwickelten Finanz-Toolbox auf, die im Webportal des SENAT DER WIRTSCHAFT und auch auf der Website der MITTELSTANDS-ALLIANZ (www.mittelstands-allianz.at) zugänglich ist. „Mit der vom SENAT entwickelten Finanz-Toolbox gewähren wir Unternehmen die Möglichkeit, sich über vielfältige Finanzierungslösungen zu informieren und mit den dazu nötigen ExpertInnen zu vernetzen, um so eine optimale Lösung erarbeiten zu können“, führte er aus.
In jeweils 7 Min. langen Kurzstatements wurden daraufhin einige der wesentlichen Elemente der Toolbox kurz angesprochen, bevor die Gäste die Möglichkeiten hatten, sich an verschiedenen World-Café-Tischen mit den anwesenden ExpertInnen im Detail auszutauschen.
Da aber bei jeder Finanzierungslösung auch rechtliche Fragen nicht vergessen werden dürfen, um sich nachträgliche Probleme zu ersparen, kam Dr. Michael Kropiunig, Kropiunig & Kropiunig Rechtsanwalts GmbH, zu Wort. Dabei wurden die sensiblen Themen Nachfolge und Insolvenz in dieser für die Gäste hochinteressanten Veranstaltung besonders hervorgehoben.
Im Anschluss nutzten die Anwesenden ausgiebig die Möglichkeit, sich mit den ReferentInnen in kleinen Gruppen auszutauschen. Der Abend endete mit einem ausgezeichneten von der Familie Malli bereitgestellten Buffet und einem lebhaften Get-together. Seinen Werten im Sinne der ökosozialen Marktwirtschaft verpflichtet, hat der SENAT DER WIRTSCHAFT die gesamte Veranstaltung klimaneutral gestellt.
18. JUNI 2018 | EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM – PROJEKT-ROUNDTABLE
Am 18. Juni 2o18 fand in Stift Göttweig der Projektumsetzung-Roundtable für neun verschiedene Projekte statt, die zur Entwicklung der “Smart Danube Region” im Rahmen der Initiative EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM des SENAT DER WIRTSCHAFT eingereicht wurden.
Die über 50 TeilnehmerInnen setzten sich aus RepräsentantInnen der ProjektinhaberInnen, der Finanzwirtschaft, InvestorInnen und FörderpartnerInnen sowie von Unternehmen zusammen, die an der Realisierung interessiert sind, daran partizipieren können und zusätzliches Know-how einbringen können. Gabriele Stowasser, Mitglied des Vorstands des SENAT DER WIRTSCHAFT für Internationale Beziehungen, konnte in ihrem Intro-Statement Gäste und ProjektinhaberInnen aus Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Mazedonien, Malta und der BRD begrüßen. Sie betonte das aufrichtige Bemühen des SENATs um die Wirtschaftsentwicklung im Donauraum, das durch die Initiative EEDF manifestiert wird und heimischen Unternehmen die Chance gibt, an dieser Entwicklung zu partizipieren.
In einem Kurzüberblick wurden die Ziele und der Ablauf der Projekt-Roundtables von Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations, umrissen, bevor sich die TeilnehmerInnen individuell und persönlich vorstellen konnten und sich dann in drei Roundtables den eingereichten Projekten widmeten. Folgende Bereiche wurden dabei behandelt:
Als nächsten Schritt werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Stakeholder der Projekte noch intensiver miteinander vernetzt, um die Realisierungen voranzubringen und zu ermöglichen. Bei den im Oktober geplanten Symposien der EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM werden die bis daher erreichten Ergebnisse präsentiert werden.
Außerdem können von ProjektinhaberInnen weitere Projekte eingereicht werden. Dazu Gabriele Stowasser: “Es geht uns darum, Know-how in die Regionen zu transferieren und Unternehmen aus Österreich mit dem Know-how mit den Mittelstandsbetrieben in der Donauregion zusammenzubringen, die dieses Know-how brauchen, um ähnliche Projekte selbstständig multiplizieren zu können. Der Donauraum ist der größte sozioökonomische Entwicklungsraum der nächsten Jahrzehnte, direkt vor unserer Haustür. Dass die heimischen Unternehmen diese Chance wahrnehmen bieten wir das EEDF als Andock-Plattform.”
On June 18th, 2018 an internationally orientated project-realization-roundtable to discuss already registered „Smart Danube Region“-projects has been organized in Göttweig Abbey by the SENATE OF ECONOMY Austria in the context of its initative EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM.
Gabriele Stowasser, Member of the Board – International Relations, welcomed more than 50 representatives of project-initiators, investors, financing-institutions and of various companies which can participate and cooperate in the project-realization from Slovenia, Croatia, BIH, Serbia, Macedonia, Malta and Germany. In her welcome-words she focussed on the efforts undertaken by the SENATE to contribute for a best-practice-orientated approach to transfer project-ideas to reality. This effort is visible in the EEDF-initative, which has been founded in 2013 already, aiming for the economic and societal development of the Danube Region.
A brief overview of the aims and agenda of the roundtable talks has been given by Jochen Ressel, Executive Director – Operations and each participant had the chance to introduce her- or himself in the following session, before the guests moved to the three roundtable talks. The folowing projects were disussed:
As a next step the results will be summarized and all stakeholders will be connected to each other even more intensely to enhance the realization. In the EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM-symposiums in Oct. 2018 it is planned to report results of the processes initiated now. Additional projects can be registered anytime.
Gabriele Stowasse summarized: „Our motivation is to guarantee high-level-know-how-transfer to the Danube Region to enable SMEs to cope with future requirements and to multiply the projects idea independently. The Danube Region is providing the most powerful eco-social development-area just in front of our doors. The EEDF opens up opportunities for companies to participate.“
15. JUNI 2018 | WEITBLICK-CHAMPIONS JURYSITZUNG
Am Freitag, 15. Juni 2018 versammelten sich die Jury-Mitglieder der Initiative “Weitblick-Champions” des SENAT DER WIRTSCHAFT in den von der Steuer- & Unternehmensberatungskanzlei Raml & Partner dankenswerterweise bereitgestellten Räumlichkeiten, um die insgesamt 55 eingereichten Abschussarbeiten aus ganz Oberösterreich zu bewerten.
Alle AbsolventInnen der HTLs in Oberösterreich waren auf Anregung des Landesschulrats OÖ durch ihre DirektorInnen und Abteilungsvorstände eingeladen, ihre Abschlussarbeiten zu diesem erstmals in Österreich vergebenen Award einzureichen. Neben der technischen Lösung wurden von den Schülerinnen und Schülern auch die sozialen, gesellschaftlichen und ökologischen Wirkungen der von ihnen entwickelten technischen Lösungen bei der Einreichung dargestellt.
Dr. Johannes Linhart, der als Mitglied der Geschäftsführung für den SENAT DER WIRTSCHAFT als Jurymitglied teilnahm, zum Bewertungsprozess: “Es ist begeisternd zu sehen, welch unglaublich hohes Niveau und wie viele kluge und ‘smarte’ Ideen von jungen Menschen entwickelt werden, die sich allesamt durch relevanten Praxisbezug auszeichnen. Für die Jury war es eine besondere Herausforderung, entlang der Grundsätze der Ökosozialen Marktwirtschaft, für die der SENAT ganz besonders eintritt, die drei Preisträger-Projekte aus den 55 Einreichungen zu ermitteln.”
Als weitere Jurymitglieder nahmen Mag.a Eveline Pupeter (CEO und Eigentümerin, emporia Telecom), Maria Marlene Dietrich (COO, cMb.industries), Ass. Prof.in Dr.in Christine Stelzer- Orthofer (Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik, Johannes Kepler Universität Linz), Dipl.-Ing. Gerald Schatz (CEO, Linz Center of Mechatronics), Sepp Eisenriegler, MAS, MBA (Geschäftsführer, R.U.S.Z), Mag. Andreas Gschwandtner (Geschäftsfeldentwickler, technosert electronic) und Mag. Markus Raml (Geschäftsführer, Raml und Partner Steuerberatung GmbH) teil.
Die Verleihung des Weitblick-Champions-Awards findet am 28. Juni 2018 in der Tabakfabrik Linz statt.
15. JUNI 2018 | DIE PRESSE: EIN ABEND FÜR EIN STARKES LAND
DIE PRESSE: EIN ABEND FÜR EIN STARKES LAND
15. JUNI 2018 | CHEFINFO: RAML & PARTNER FORUM
CHEFINFO: RAML & PARTNER FORUM
14. JUNI 2018 | DIE WIRTSCHAFT: ROHDIAMANT IM WIRTSCHAFTSGEFÜGE
DIE WIRTSCHAFT: ROHDIAMANT IM WIRTSCHAFTSGEFÜGE
14. JUNI 2018 | IMMOFLASH: HOHE EHREN FÜR KARL-HEINZ STRAUSS
IMMOFLASH: HOHE EHREN FÜR KARL-HEINZ STRAUSS