Die UKO Microshops AG, ein führendes Salzburger Familienunternehmen im Bereich innovativer Verkaufsautomatenlösungen, stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft: Im Dezember 2024 plant das Unternehmen seinen Börsengang an der Wiener Börse. Dieser strategische Schritt soll die Sichtbarkeit der Marke stärken und die Expansion im gesamten DACH-Raum vorantreiben.

Mit einem beeindruckenden Wachstum von einem Jahresumsatz von 3 Millionen Euro (2019) auf über 9 Millionen Euro (2023) hat sich die UKO Group in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur entwickelt. Für 2024 wird erstmals ein Umsatz von über 10 Millionen Euro erwartet. Moritz Unterkofler, Geschäftsführer in zweiter Generation, sieht im Börsenlisting eine Chance, das Potenzial der technologisch führenden Lösungen von UKO Microshops weiter auszuschöpfen:

Begleitet wird die UKO Microshops AG – auf Initiative von Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender vom Senat der Wirtschaft – von der renommierten Rosinger RMS GmbH, einer Tochter der Rosinger Group, die seit 1985 zu den führenden Finanzkonzernen für Small & Mid-Caps in Europa zählt. Dipl.-Ing. Gregor H. Rosinger betont den Mehrwert des Börsengangs für mittelständische Unternehmen:

Mit dem Schritt an die Börse unterstreicht die UKO Microshops AG ihre Ambitionen, ihre Marktführerschaft auszubauen und die Brücke zwischen Tradition und Innovation zu schlagen – ein starkes Signal für nachhaltiges Wachstum im österreichischen und internationalen Markt.