Aluminium-Unternehmen investiert 125 Millionen Euros und baut starke Position in Branche aus

Die europäische Aluminiumindustrie kämpft seit geraumer Zeit mit widrigen Umständen an allen Ecken und Enden. Aluminium findet man zwar in allen Branchen, aber anteilig sind die Bau- und die Automobilindustrie die großen Abnehmer des österreichischen Aluminiumspezialisten und SENATs-Partners Hammerer Aluminium Industries und beiden Branchen geht es aktuell nicht besonders gut. Neben den schwierigen Standortbedingungen in Europa sieht man sich auch einem zunehmenden Wettbewerb mit Importeuren aus Drittstaaten ausgesetzt.

Trotz des schwierigen Fahrwassers glaubt man bei HAI an die Zukunft von Aluminium und an die Notwendigkeit dieses Werkstoffes für die Umsetzung des Green Deal. Dank der hervorragenden Eigenschaften und mit Hinblick auf die Nachhaltigkeit ist man zumindest mittelfristig positiv gestimmt.