20. JUNI 2018 | PRÄSENTATION DER FINANZ-TOOLBOX DES SENATS IN DER STEIERMARK

 
 

Am 20. Juni 2018 lud der SENAT DER WIRTSCHAFT UnternehmerInnen und Unternehmer zur Präsentation der neu entwickelten Finanz-Toolbox der MITTELSTANDS-ALLIANZ nach Seiersberg bei Graz zur Malli Baugesellschaft mbH ein. Die Gäste durften zunächst an einer persönlichen Führung des Hausherren durch die Produktionshallen der Malli Baugesellschaft mbH teilnehmen. Dabei konnten sie eindrucksvoll erfahren, wie in Schichtarbeit komplette, individuell entworfene Ziegelhäuser im trockenen vorgefertigt werden, um dann innerhalb von 3 Monaten schlüsselfertig an die Käufer übergeben zu werden. Das Familienunternehmen baut auf ein gesundes Wohnklima mit natürlichen und ressourcenschonenden Baustoffen, für all jene, die nachhaltig wohnen wollen. Interessierte Besucher können ab September an jedem ersten Donnerstag beim “Tag der offenen Halle” einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Im Anschluss an die Führung begrüßte Baumeister Ing. Otmar Malli, Eigentümer und Geschäftsführer des Familienbetriebs Malli Baugesellschaft mbH, die ca. 35 Gäste in den hauseigenen Schauräumen und betonte, wie wichtig es für den Mittelstand ist, zusammenzurücken und Lösungsansätze für die täglichen Herausforderungen durch Best Practice-Beispiele aufgezeigt zu bekommen, ein Ansinnen, das der SENAT DER WIRTSCHAFT höchst erfolgreich umsetzt. Gerade im Bereich von Finanzierung habe sich in den letzten Jahren viel verändert, mit neuen Lösungsansätzen, die die meisten mittelständischen Unternehmer noch gar nicht kennen. Daher freut sich die Malli Baugesellschaft mbH, eine solch wichtige Veranstaltung zu hosten.

 

C. Seyfried (Raiffeisen Factor Bank), G. Lindenlaub (Finnest), R. Kinsky (AVCO), W. Deutschmann (Rockets Holding), M. Hotter (Hotter&Partner), G. Rosinger (Rosinger Group), M. Kropiunig (Rechtsanwalt), E. Malli, O. Malli, S. Malli (Malli Baugesellschaft), O. Kröpfl (Stmk. Bank und Sparkassen), J. Linhart (SENAT)


 

Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ, machte in seinen einführenden Worten unmissverständlich klar: „Wenn der Finanzplatz Österreich nicht modernisiert wird, der Kapitalmarkt für den Mittelstand nicht geöffnet wird, werden wir weiterhin unsere besten Talente verlieren und im Standortranking abfallen. Zur Absicherung des Mittelstandes gehört daher auch eine auf diese Zielgruppe ausgerichtete Finanzierungsmöglichkeit”. Er zeigte sodann die Intentionen und die Funktionsweise der neu entwickelten Finanz-Toolbox auf, die im Webportal des SENAT DER WIRTSCHAFT und auch auf der Website der MITTELSTANDS-ALLIANZ (www.mittelstands-allianz.at) zugänglich ist. „Mit der vom SENAT entwickelten Finanz-Toolbox gewähren wir Unternehmen die Möglichkeit, sich über vielfältige Finanzierungslösungen zu informieren und mit den dazu nötigen ExpertInnen zu vernetzen, um so eine optimale Lösung erarbeiten zu können“, führte er aus.

In jeweils 7 Min. langen Kurzstatements wurden daraufhin einige der wesentlichen Elemente der Toolbox kurz angesprochen, bevor die Gäste die Möglichkeiten hatten, sich an verschiedenen World-Café-Tischen mit den anwesenden ExpertInnen im Detail auszutauschen.

  • Wie mit Risikokapital das Eigenkapital gestärkt und das Wachstum z.B. durch die Eroberung neuer Märkte ermöglicht werden kann, zeigte Dr. Rudolf Kinsky, Präsident der Austrian Private Equity and Venture Capital Organisation (AVCO), auf.
  • Die regionale Mittelstandssicherung thematisierte Dipl.-Ing. Gregor Rosinger, Inhaber der Rosinger Group, auf sehr anschauliche Weise, nicht nur durch seine Beratungserfahrung bis hin zum IPO, sondern auch durch die von ihm getätigten Unternehmenskäufe und Restrukturierungen.
  • Dass dem Unternehmen durch Crowdinvesting nicht nur Mezzanine-Kapital zugeführt wird, sondern diese moderne Finanzierungsform auch eine erhöhte Kundenbindung ermöglicht und zudem auch ein ideales Marketinginstrument darstellt, wurde von Wolfgang Deutschmann, Geschäftsführer der Rockets Holding sowie Mag. Günther Lindenlaub, Geschäftsführer der Finnest GmbH, aufgezeigt. Darüber hinaus gilt FinnestPro als innovative Plattform für Schuldscheindarlehen und das schon ab 2 Mio. Euro, eine Finanzierungsform, die in Österreich noch eher unbekannt ist.
  • Mag. Martin Hotter, Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder der Hotter & Partner GmbH wies auf die Bedeutung der steuerlichen Behandlung diverser Finanzierungsmöglichkeiten und die Auswirkungen auf das Bilanzbild eines Unternehmens. Darüber hinaus thematisierte er die Entwicklung der auf der Blockchain basierten Finanzierungsmöglichkeiten, den „ICOs”.
  • Mit Factoring sich Liquidität schaffen, zeigte Christoph Seyfried von der Raiffeisen Factor Bank AG auf.
  • Und dass auch eine Kreditfinanzierung durchaus Sinn machen oder als Teil einer kreativen Finanzierungslösung dienen kann, erläuterten Dr. Oliver Kröpfl, Generalsekretär, sowie Martin Tonweber, Bereichsleiter Kommerzkunden der Steiermärkischen Bank und Sparkassen AG.

Da aber bei jeder Finanzierungslösung auch rechtliche Fragen nicht vergessen werden dürfen, um sich nachträgliche Probleme zu ersparen, kam Dr. Michael Kropiunig, Kropiunig & Kropiunig Rechtsanwalts GmbH, zu Wort. Dabei wurden die sensiblen Themen Nachfolge und Insolvenz in dieser für die Gäste hochinteressanten Veranstaltung besonders hervorgehoben.

Im Anschluss nutzten die Anwesenden ausgiebig die Möglichkeit, sich mit den ReferentInnen in kleinen Gruppen auszutauschen. Der Abend endete mit einem ausgezeichneten von der Familie Malli bereitgestellten Buffet und einem lebhaften Get-together. Seinen Werten im Sinne der ökosozialen Marktwirtschaft verpflichtet, hat der SENAT DER WIRTSCHAFT die gesamte Veranstaltung klimaneutral gestellt.

 


 

18. JUNI 2018 | EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM – PROJEKT-ROUNDTABLE

 

 

Am 18. Juni 2o18 fand in Stift Göttweig der Projektumsetzung-Roundtable für neun verschiedene Projekte statt, die zur Entwicklung der  “Smart Danube Region” im Rahmen der Initiative EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM des SENAT DER WIRTSCHAFT eingereicht wurden.

Die über 50 TeilnehmerInnen setzten sich aus RepräsentantInnen der ProjektinhaberInnen, der Finanzwirtschaft, InvestorInnen und FörderpartnerInnen sowie von Unternehmen zusammen, die an der Realisierung interessiert sind, daran partizipieren können und zusätzliches Know-how einbringen können. Gabriele Stowasser, Mitglied des Vorstands des SENAT DER WIRTSCHAFT für Internationale Beziehungen, konnte in ihrem Intro-Statement Gäste und ProjektinhaberInnen aus Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Mazedonien, Malta und der BRD begrüßen. Sie betonte das aufrichtige Bemühen des SENATs um die Wirtschaftsentwicklung im Donauraum, das durch die Initiative EEDF manifestiert wird und heimischen Unternehmen die Chance gibt, an dieser Entwicklung zu partizipieren.

In einem Kurzüberblick wurden die Ziele und der Ablauf der Projekt-Roundtables von Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations, umrissen, bevor sich die TeilnehmerInnen individuell und persönlich vorstellen konnten und sich dann in drei Roundtables den eingereichten Projekten widmeten. Folgende Bereiche wurden dabei behandelt:

  • Waste Water Treatment am Fluss Save zur Wasserqualitätsverbesserung der Save und in weiterer Folge der Donau.
  • Ein Müllentsorgungs- & Energiegewinnungsprojekt mit einer fertig entwickelten Pilotanlage im Burgenland, die nun auch in der Slovakei umgesetzt wird und zur Multiplikation in andere Regionen bereitsteht.
  • Ein Projekt als Chance für neue Geschäftsfelder in der Landwirtschaft durch Schneckenzucht und -Verarbeitung zu Lebensmitteln.
  • Ein Bildungsprojekt zum Spracherwerb durch interaktive Comics – für alle Alters- und Kulturgruppen.
  • Der Aufbau der in der EU-Direktive vorgegebenen Regionalen Energie-Netzwerke durch ein Genossenschafts-Modell, dass die Unabhängigkeit der Regionen sicherstellt und zuverlässige Energiebereitstellung für Industrie- und Betriebsansiedlungen gewährleistet.
  • Ship-Wreck-Removal als Basis für die Entwicklung nachhaltiger Tourismus-Konzepte entlang der Donau.
  • Ein Projekt im Bereich der Smart Urban Spaces durch Upcycling von Müll.
  • Zwei Eco- & Green-Tourism-Projekte durch die Umsetzung gesamtheitlicher Konzepte zur Hafen-Revitalisierung und innovativen Gesamtnutzung.

 

Als nächsten Schritt werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Stakeholder der Projekte noch intensiver miteinander vernetzt, um die Realisierungen voranzubringen und zu ermöglichen. Bei den im Oktober geplanten Symposien der EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM werden die bis daher erreichten Ergebnisse präsentiert werden.

Außerdem können von ProjektinhaberInnen weitere Projekte eingereicht werden. Dazu Gabriele Stowasser: “Es geht uns darum, Know-how in die Regionen zu transferieren und Unternehmen aus Österreich mit dem Know-how mit den Mittelstandsbetrieben in der Donauregion zusammenzubringen, die dieses Know-how brauchen, um ähnliche Projekte selbstständig multiplizieren zu können. Der Donauraum ist der größte sozioökonomische Entwicklungsraum der nächsten Jahrzehnte, direkt vor unserer Haustür. Dass die heimischen Unternehmen diese Chance wahrnehmen bieten wir das EEDF als Andock-Plattform.”

 

>> INTERESSE AM EEDF – INFORMATIONEN ANFORDERN

 

 

 

 

On June 18th, 2018 an internationally orientated project-realization-roundtable to discuss already registered „Smart Danube Region“-projects has been organized in Göttweig Abbey by the SENATE OF ECONOMY Austria in the context of its initative EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM.

Gabriele Stowasser, Member of the Board – International Relations, welcomed more than 50 representatives of project-initiators, investors, financing-institutions and of various companies which can participate and cooperate in the project-realization from Slovenia, Croatia, BIH, Serbia, Macedonia, Malta and Germany. In her welcome-words she focussed on the efforts undertaken by the SENATE to contribute for a best-practice-orientated approach to transfer project-ideas to reality. This effort is visible in the EEDF-initative, which has been founded in 2013 already, aiming for the economic and societal development of the Danube Region.

A brief overview of the aims and agenda of the roundtable talks has been given by Jochen Ressel, Executive Director – Operations and each participant had the chance to introduce her- or himself in the following session, before the guests moved to the three roundtable talks. The folowing projects were disussed:

  • Waste Water Treatment on the Save-River to archieve water-quality-improvement of the Save and the Danube subsequently.
  • A waste-collection and energy-project, which is operating a pilot-unit in Austria already, is heading to build another one in Slovakia and is aming for implementation in the entire Danube Region.
  • A project providing new opportunities for innovative farming and food-production by snail breeding.
  • An educational project for lanugage teaching by the use of interactive comic books – for all ages and cultural backgrounds.
  • The establishing of Regional Energy Cooperatives in line with the EU-directive to provide reliable supply of energy to attract companies in specific regions.
  • A ship-wreck-removal project-idea as a basis for follow-up-projects i.e. tourism.
  • A Smart-Urban-Spaces project focusing on upcycling.
  • Two eco- & green-tourism projects with a holistic concept for port-revitalization and innovative user concepts.

As a next step the results will be summarized and all stakeholders will be connected to each other even more intensely to enhance the realization. In the EEDF-EUROPEAN ECONOMIC DANUBE FORUM-symposiums in Oct. 2018 it is planned to report results of the processes initiated now. Additional projects can be registered anytime.

Gabriele Stowasse summarized: „Our motivation is to guarantee high-level-know-how-transfer to the Danube Region to enable SMEs to cope with future requirements and to multiply the projects idea independently. The Danube Region is providing the most powerful eco-social development-area just in front of our doors. The EEDF opens up opportunities for companies to participate.“

15. JUNI 2018 | WEITBLICK-CHAMPIONS JURYSITZUNG

 

 

Am Freitag, 15. Juni 2018 versammelten sich die Jury-Mitglieder der Initiative “Weitblick-Champions” des SENAT DER WIRTSCHAFT in den von der Steuer- & Unternehmensberatungskanzlei Raml & Partner dankenswerterweise bereitgestellten Räumlichkeiten, um die insgesamt 55 eingereichten Abschussarbeiten aus ganz Oberösterreich zu bewerten.

 

 

Alle AbsolventInnen der HTLs in Oberösterreich waren auf Anregung des Landesschulrats OÖ durch ihre DirektorInnen und Abteilungsvorstände eingeladen, ihre Abschlussarbeiten zu diesem erstmals in Österreich vergebenen Award einzureichen. Neben der technischen Lösung wurden von den Schülerinnen und Schülern auch die sozialen, gesellschaftlichen und ökologischen Wirkungen der von ihnen entwickelten technischen Lösungen bei der Einreichung dargestellt.

Dr. Johannes Linhart, der als Mitglied der Geschäftsführung für den SENAT DER WIRTSCHAFT als Jurymitglied teilnahm, zum Bewertungsprozess: “Es ist begeisternd zu sehen, welch unglaublich hohes Niveau und wie viele kluge und ‘smarte’ Ideen von jungen Menschen entwickelt werden, die sich allesamt durch relevanten Praxisbezug auszeichnen. Für die Jury war es eine besondere Herausforderung, entlang der Grundsätze der Ökosozialen Marktwirtschaft, für die der SENAT ganz besonders eintritt, die drei Preisträger-Projekte aus den 55 Einreichungen zu ermitteln.”

Als weitere Jurymitglieder nahmen Mag.a Eveline Pupeter (CEO und Eigentümerin, emporia Telecom), Maria Marlene Dietrich (COO, cMb.industries), Ass. Prof.in Dr.in Christine Stelzer- Orthofer (Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik, Johannes Kepler Universität Linz), Dipl.-Ing. Gerald Schatz (CEO, Linz Center of Mechatronics), Sepp Eisenriegler, MAS, MBA (Geschäftsführer, R.U.S.Z),  Mag. Andreas Gschwandtner (Geschäftsfeldentwickler, technosert electronic) und Mag. Markus Raml (Geschäftsführer, Raml und Partner Steuerberatung GmbH) teil.

Die Verleihung des Weitblick-Champions-Awards findet am 28. Juni 2018 in der Tabakfabrik Linz statt.

 

>> AWARD-VERLEIHUNG: ZU DEN DETAILS UND ZUR ANMELDUNG

 

 

15. JUNI 2018 | DIE PRESSE: EIN ABEND FÜR EIN STARKES LAND

DIE PRESSE: EIN ABEND FÜR EIN STARKES LAND

15. JUNI 2018 | CHEFINFO: RAML & PARTNER FORUM

CHEFINFO: RAML & PARTNER FORUM

14. JUNI 2018 | DIE WIRTSCHAFT: ROHDIAMANT IM WIRTSCHAFTSGEFÜGE

DIE WIRTSCHAFT: ROHDIAMANT IM WIRTSCHAFTSGEFÜGE

14. JUNI 2018 | IMMOFLASH: HOHE EHREN FÜR KARL-HEINZ STRAUSS

IMMOFLASH: HOHE EHREN FÜR KARL-HEINZ STRAUSS

14. JUNI 2018 | SOLIDBAU: STRAUSS ZUM SENATOR ERNANNT

SOLIDBAU: STRAUSS ZUM SENATOR ERNANNT

14. JUNI 2018 | WIRTSCHAFTSZEIT: PORR CEO KARL-HEINZ STRAUSS ZUM SENATOR ERNANNT

WIRTSCHAFTSZEIT: PORR CEO WIRD ZUM SENATOR ERNANNT

EULEAD LÄDT ZUR SUMMERSCHOOL 2018 NACH GÖTTWEIG

 

EUROPEAN CLUB FOR EXCELLENCE IN LEADERSHIP AND MANAGEMENT – SUMMERSCHOOL 2018

 

Nach einer erfolgreichen ersten Summerschool 2017 kündigt EULEAD für diesen Sommer ein weiteres viertägiges Führungskräfte-Seminar an: Von 17.-20. Juli 2018 findet die zweite EULEAD – Summerschool im Stift Göttweig zum Thema „Be(Werte)s von gestern – Bausteine für ein erfolgreiches Morgen“ statt.

 

Stift Göttweig – Bibliothek

 

Folgende renommierte Referenten werden die diesjährige Summerschool mit ihren umfangreichen Erfahrungswerten sowie ihrer fachlich herausragenden Kompetenz bereichern:

 

  • Prof. Dr. MMag. Judith Girschik, KR Margarete Kriz-Zwittkovits, Herr Univ.-Lektor Privatdozent Dr. Andreas Klein, Herr Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Beck, Herr Pater Johannes Paul Abrahamovicz, Herr Mag. Dr. Josef Fritz, Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Mathera, Dr. Christoph Pollak, Mag. Jürgen Pretsch und Dr. Josef Mayer.

 

Die Themen der Summerschool reichen von Industrie 4.0 und Wissensmanagement der Zukunft bis zur kultursensiblen Gesundheitsversorgung.

EULEAD steht für Werteorientierung gepaart mit Innovation und Digitalisierung. Der Fokus wird auf die Umsetzung gelegt. Wir bieten grenz- und branchenüberschreitende Best-practice-Beispiele und verfolgen mit aktuellen Inhalten das Ziel der Stärkung der Persönlichkeit und der erfolgreichen Führung in einem komplexen Umfeld. Wir sind überzeugt, dass ethisch basiertes Führen und wertebasiertes Handeln zu einer mittel- und langfristigen Steigerung des Unternehmenswertes führt. Unser abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit dem Fokus auf Networking und Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften beinhaltet unter anderem eine Weinverkostung sowie eine Begehung der Fabrik der Zukunft.

 

Der Preis für die Summerschool beträgt € 990,– für Mitglieder bzw. € 1.490,– für Nicht-Mitglieder. Für Letztere haben wir ein ganz besonderes Angebot vorbereitet: Mit der Teilnahme an unserer Summerschool erfolgt der Erwerb der Mitgliedschaft bei EULEAD inklusive des Mitgliedsbeitrags für das Jahr 2018.

 

>> ZU DETAILINFORMATIONEN UND ZUR ANMELDUNG

 

>> KONTAKT FÜR WEITERE FRAGEN

 

 

Schwerpunkt Gesundheit | WARUM BEGEGNUNG AUF AUGENHÖHE GESUNDHEIT UND GUTE ARBEITSERGEBNISSE SCHAFFT

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 
 
Menschen wollen sinnerfüllt und gesund arbeiten. Unternehmen brauchen dringend Engagement. Mit Begegnungen auf Augenhöhe führen sie zu verstärkter Eigenverantwortung und Zugehörigkeit und schaffen bei allen Beteiligten Klarheit über anstehende Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Lösungsmöglichkeiten.
 
Unter solchen Bedingungen steuern Menschen gerne das Wissen bei, über das sie verfügen. Dadurch entstehen die bestmöglichen Lösungen. Die Bedürfnisse der KundInnen und die Möglichkeiten des Unternehmens stehen im Vordergrund. Führungskräfte übertragen in einem solchen Rahmen Verantwortung, die gerne übernommen wird.
Dieser Arbeitsstil führt dazu, dass Menschen sich miteinander verbunden fühlen. Sie stehen treu zueinander. Das ist in Zeiten größten Fachkräftemangels besonders wichtig. In einem solchen Arbeitsklima gedeiht auch die Zusammenarbeit älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der jungen Generation. Die Digital Natives bringen frisches technologisches Wissen ein, die Älteren ihre Erfahrungen. Beide schätzen Anerkennung durch Begegnung auf Augenhöhe. Beide müssen ihr Verhalten tagtäglich an dieser Richtlinie messen und gegebenenfalls korrigieren. Wo das klappt, geht die Belegschaft miteinander durch dick und dünn. Jeder übernimmt die Aufgaben, die er kann und schätzt andere für ihre Beiträge. Auf diese Weise erweitern alle beständig ihre Kompetenzen.
Das Wissen um ihre Zusammengehörigkeit und den Sinn der Arbeit, die sie verrichten,  erhält Menschen gesund. Ein solches Umfeld ist die beste Burnout-Prophylaxe. Da haben Sinnkrisen keine Chance. Wer anderen auf Augenhöhe begegnet, trägt damit zur Gesundheit aller bei.
Augenhöhe mit den KundInnen begeistert diese und bringt immer wieder neue Geschäftsideen. So sind beispielsweise Smartphones entstanden, die Bequemlichkeit für Vieles bieten. Schwere Fotokameras sind nur noch selten im Einsatz. Videos mit dem Handy verfügen über gute Qualität und können auch gleich versendet werden. Bald darauf haben viele Teil am aktuellen Geschehen. Auch Wünsche nach der Lieblingsmusik in der Hosentasche wurden erfüllt, ganze Bibliotheken sind dort bereits jederzeit greifbar. Wer wissen will, was derzeit läuft, richtet seinen Blick auf das Silicon Valley.
Die Augenhöhe mit den MitbewerberInnen bereitet natürlich immer wieder Probleme. Will ich das wirklich, fragt sich mancher. Doch je umfangreicher die Herausforderungen werden, umso eher schließt man sich auch dort zusammen. Das ist am Beispiel der Autobauer zu sehen. Wer bildet hier mit wem Allianzen beim Wettlauf um das erste und sicherste selbstfahrende Auto? Google und Apple mischen kräftig mit. Bleiben wir neugierig.
Diese Neugierde unterstützt uns bei unseren täglichen Begegnungen mit anderen auf Augenhöhe. Wer neugierig ist, will den anderen besser kennenlernen. Das ist eine gute Basis für gesunde Freundschaften und Geschäftsbeziehungen.
 
Ein Beitrag von Senatorin Edith Karl | DIE MUTEXPERTIN – Gewinnerin der Europäischen Comenius Medaille 2017 | www.mutzumerfolg.eu

Schwerpunkt Gesundheit | WARUM BEGEGNUNG AUF AUGENHÖHE GESUNDHEIT UND GUTE ARBEITSERGEBNISSE SCHAFFT

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

 

Menschen wollen sinnerfüllt und gesund arbeiten. Unternehmen brauchen dringend Engagement. Mit Begegnungen auf Augenhöhe führen sie zu verstärkter Eigenverantwortung und Zugehörigkeit und schaffen bei allen Beteiligten Klarheit über anstehende Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Lösungsmöglichkeiten.

 

Unter solchen Bedingungen steuern Menschen gerne das Wissen bei, über das sie verfügen. Dadurch entstehen die bestmöglichen Lösungen. Die Bedürfnisse der KundInnen und die Möglichkeiten des Unternehmens stehen im Vordergrund. Führungskräfte übertragen in einem solchen Rahmen Verantwortung, die gerne übernommen wird.

Dieser Arbeitsstil führt dazu, dass Menschen sich miteinander verbunden fühlen. Sie stehen treu zueinander. Das ist in Zeiten größten Fachkräftemangels besonders wichtig. In einem solchen Arbeitsklima gedeiht auch die Zusammenarbeit älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der jungen Generation. Die Digital Natives bringen frisches technologisches Wissen ein, die Älteren ihre Erfahrungen. Beide schätzen Anerkennung durch Begegnung auf Augenhöhe. Beide müssen ihr Verhalten tagtäglich an dieser Richtlinie messen und gegebenenfalls korrigieren. Wo das klappt, geht die Belegschaft miteinander durch dick und dünn. Jeder übernimmt die Aufgaben, die er kann und schätzt andere für ihre Beiträge. Auf diese Weise erweitern alle beständig ihre Kompetenzen.

Das Wissen um ihre Zusammengehörigkeit und den Sinn der Arbeit, die sie verrichten,  erhält Menschen gesund. Ein solches Umfeld ist die beste Burnout-Prophylaxe. Da haben Sinnkrisen keine Chance. Wer anderen auf Augenhöhe begegnet, trägt damit zur Gesundheit aller bei.

Augenhöhe mit den KundInnen begeistert diese und bringt immer wieder neue Geschäftsideen. So sind beispielsweise Smartphones entstanden, die Bequemlichkeit für Vieles bieten. Schwere Fotokameras sind nur noch selten im Einsatz. Videos mit dem Handy verfügen über gute Qualität und können auch gleich versendet werden. Bald darauf haben viele Teil am aktuellen Geschehen. Auch Wünsche nach der Lieblingsmusik in der Hosentasche wurden erfüllt, ganze Bibliotheken sind dort bereits jederzeit greifbar. Wer wissen will, was derzeit läuft, richtet seinen Blick auf das Silicon Valley.

Die Augenhöhe mit den MitbewerberInnen bereitet natürlich immer wieder Probleme. Will ich das wirklich, fragt sich mancher. Doch je umfangreicher die Herausforderungen werden, umso eher schließt man sich auch dort zusammen. Das ist am Beispiel der Autobauer zu sehen. Wer bildet hier mit wem Allianzen beim Wettlauf um das erste und sicherste selbstfahrende Auto? Google und Apple mischen kräftig mit. Bleiben wir neugierig.

Diese Neugierde unterstützt uns bei unseren täglichen Begegnungen mit anderen auf Augenhöhe. Wer neugierig ist, will den anderen besser kennenlernen. Das ist eine gute Basis für gesunde Freundschaften und Geschäftsbeziehungen.

 

Ein Beitrag von Senatorin Edith Karl | DIE MUTEXPERTIN – Gewinnerin der Europäischen Comenius Medaille 2017 | www.mutzumerfolg.eu

Schwerpunkt Bildung | MIT DIGITALEN MEDIEN DIE BILDUNG VERÄNDERN

Schwerpunkt BILDUNG

 

Die Zukunft des Lernens: Mit digitalen Medien die Bildung verändern

Sprachkompetenz mit dem Tablet verbessern

 

 

Das Tablet ist wahrscheinlich der am besten zugängliche mobile Computer der Gegenwart. Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten können es an ihre Anforderungen anpassen und somit optimal verwenden. Neben den integrierten Bedienungshilfen, die das Lesen und Schreiben unterstützen, gibt es noch viele andere Apps, die Lese- und Schreibfähigkeiten verbessern helfen. Zwei Beispiele:

 

  • Es gibt viele Apps, die Lernende mit Legasthenie unterstützen können, sagt James Northridge, Assistive Technology Experte und Geschäftsführer von UrAbility, Irland. Er hat seine Legasthenie mit verschiedenen assistiven Technologien und Apps überwunden. >>> ZUM GESAMTARTIKEL IN ENGLISCH
  • Tablets ermöglichen das Verfassen von interaktiven und multimedialen Notizen, die nicht nur besser zu unserem digitalen Zeitalter passen, sondern auch Lernenden mit unterschiedlichen Fähigkeiten helfen, sich auf vielfältige Weise besser auszudrücken. Das ist keine Zukunftsmusik, sondern findet bereits heute in Klassenzimmern in ganz Europa statt. >>> ZUM GESAMTARTIKEL (ENGLISCH)

 

 

Wenn Sie praktische Fähigkeiten im Umgang mit Tablets zur Unterstützung des Lesens und Schreibens erwerben möchten, stehen verschiedenste europäische Kurse in sieben verschiedenen europäischen Städten zur Auswahl. Jeder Kurs hat einen besonderen Schwerpunkt rund um die Themenfelder Tablets, neue Lernformen und digitale Medien in der Bildung. Bei Interesse oder weiteren Fragen, steht das SENATs-Unternehmen atempo gerne für Auskünfte über die digitale Bildungszukunft bereit.

 

 

Ein Beitrag des SENATs-Mitgliedsunternehmens atempo | courses@atempo.at

 

 

 

 

 

Schwerpunkt Bildung | MIT DIGITALEN MEDIEN DIE BILDUNG VERÄNDERN

Schwerpunkt BILDUNG

 

Die Zukunft des Lernens: Mit digitalen Medien die Bildung verändern

Sprachkompetenz mit dem Tablet verbessern
 
 
Das Tablet ist wahrscheinlich der am besten zugängliche mobile Computer der Gegenwart. Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten können es an ihre Anforderungen anpassen und somit optimal verwenden. Neben den integrierten Bedienungshilfen, die das Lesen und Schreiben unterstützen, gibt es noch viele andere Apps, die Lese- und Schreibfähigkeiten verbessern helfen. Zwei Beispiele:
 

  • Es gibt viele Apps, die Lernende mit Legasthenie unterstützen können, sagt James Northridge, Assistive Technology Experte und Geschäftsführer von UrAbility, Irland. Er hat seine Legasthenie mit verschiedenen assistiven Technologien und Apps überwunden. >>> ZUM GESAMTARTIKEL IN ENGLISCH
  • Tablets ermöglichen das Verfassen von interaktiven und multimedialen Notizen, die nicht nur besser zu unserem digitalen Zeitalter passen, sondern auch Lernenden mit unterschiedlichen Fähigkeiten helfen, sich auf vielfältige Weise besser auszudrücken. Das ist keine Zukunftsmusik, sondern findet bereits heute in Klassenzimmern in ganz Europa statt. >>> ZUM GESAMTARTIKEL (ENGLISCH)

 
 
Wenn Sie praktische Fähigkeiten im Umgang mit Tablets zur Unterstützung des Lesens und Schreibens erwerben möchten, stehen verschiedenste europäische Kurse in sieben verschiedenen europäischen Städten zur Auswahl. Jeder Kurs hat einen besonderen Schwerpunkt rund um die Themenfelder Tablets, neue Lernformen und digitale Medien in der Bildung. Bei Interesse oder weiteren Fragen, steht das SENATs-Unternehmen atempo gerne für Auskünfte über die digitale Bildungszukunft bereit.
 
 
Ein Beitrag des SENATs-Mitgliedsunternehmens atempo | courses@atempo.at
 
 
 
 
 

Schwerpunkt Ökologie | PETITION “SONNENSTROM-WENDE JETZT!” UNTERSTÜTZEN

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

Der Bundesverband Photovoltaic, ein Partner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT hat die Petition „Sonnenstromwende JETZT“ gestartet, mit der unterstützenswerte Forderungen an die Politik gerichtet werden. Unterzeichnen Sie daher diese Petition jetzt!

 

Es geht dabei um folgende Forderungen an die Politik:

 

  • Die von der Regierung angekündigte Streichung der Eigenverbrauchsabgabe auf selbst erzeugtem Strom.
  • Klare Formulierung des geplanten 100.000 Dächer Photovoltaik Programms zur Orientierung für das Errichter-Gewerbe.
  • Fortführung der Investförderung des Klima- und Energiefonds für Kleinanlagen bis 5 kWp mit ausreichendem Budget. Das Fördervolumen wurde von 8 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro reduziert.

Mit der Petition wollen wir gemeinsam aufzeigen, dass Ankündigungen der Politik ernst genommen werden. Es dauert nicht einmal 3 Minuten und Sie können einen wichtigen Beitrag für die Sonnenwende leisten. Wir bitten um Ihre wertvolle Unterstützung und vor allem um die weitere Verbreitung der Petition.

 

 

>> ZUR PETITION “SONNENSTROM-WENDE JETZT!” 

 

 

 

Schwerpunkt Ökologie | PETITION "SONNENSTROM-WENDE JETZT!" UNTERSTÜTZEN

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 
Der Bundesverband Photovoltaic, ein Partner der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT hat die Petition „Sonnenstromwende JETZT“ gestartet, mit der unterstützenswerte Forderungen an die Politik gerichtet werden. Unterzeichnen Sie daher diese Petition jetzt!
 
Es geht dabei um folgende Forderungen an die Politik:
 

  • Die von der Regierung angekündigte Streichung der Eigenverbrauchsabgabe auf selbst erzeugtem Strom.
  • Klare Formulierung des geplanten 100.000 Dächer Photovoltaik Programms zur Orientierung für das Errichter-Gewerbe.
  • Fortführung der Investförderung des Klima- und Energiefonds für Kleinanlagen bis 5 kWp mit ausreichendem Budget. Das Fördervolumen wurde von 8 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro reduziert.

Mit der Petition wollen wir gemeinsam aufzeigen, dass Ankündigungen der Politik ernst genommen werden. Es dauert nicht einmal 3 Minuten und Sie können einen wichtigen Beitrag für die Sonnenwende leisten. Wir bitten um Ihre wertvolle Unterstützung und vor allem um die weitere Verbreitung der Petition.
 
 

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