
Das Thema 2026: WIRTSCHAFT.MACHT.ZUKUNFT.
Welche Macht hat und braucht die Wirtschaft, um mehr aus der Zukunft zu machen? Denn in einer Zeit der globalen Spannungen, technologischen Umbrüche und zunehmenden politischen Eingriffe wird eine erfolgreiche Entwicklung von Unternehmen und Standorten immer schwerer plan- und gestaltbar.
Wem gehört die Zukunft? Europa und Österreich suchen für ihren Erfolg Haltegriffe in einer Welt, die sich schneller verändert, als sie sich erklären lässt. Gleichzeitig steigt der Druck auf unsere Betriebe, die täglich Realität schaffen: durch Erfahrung, Ideen, Investitionen und Arbeitsplätze. Ihre Verantwortlichen sehnen sich nach Stabilität, Zuversicht und Freiraum. Nur dann sind die Leistungen für Wohlstand und soziale Sicherheit auch künftig möglich.
Welches Maß an Absicherung, gegenseitigem Vertrauen, klaren Rahmenbedingungen braucht es zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft künftig? Hat unsere Wirtschaft genug Macht mehr aus der Zukunft zu machen? Wie lässt sich die Macht derer limitieren, die fairen Wettbewerb und unser Wertesystem außer Kraft setzen wollen? Und was lähmt jene, die bereit wären, mehr zu tun?
Bei den Millstätter Wirtschaftsgesprächen 2026 diskutieren über neue Machtverhältnisse und eine besser machbare Zukunft u.a. EZB-Cybersecurity-Head Philipp Amann, EU-Kommissar Magnus Brunner, Institut für Rechtsphilosophie und ehem. Vizekanzler Clemens Jabloner, AMS-Chefin Petra Draxl, Wifo-Chef Gabriel Felbermayer, Wiener Zeitung-Geschäftsführer Martin Fleischhacker, Austria Email CEO Martin Hagleitner, GD der Österreichischen Staatsdruckerei Helmut Lackner, ÖBB-Chef Andreas Matthä, FinProk-Präsident Wolfgang Peschorn, Leiterin der Austrian School of Government Ursula Rosenbichler und ÖBf-Vorstand Georg Schöppl.
Achtung: Limitierte Plätze!
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