25. DEZEMBER 2018 | DONAU-UNI.ac.at: DUALES STUDIUM BRAUCHT MENTORING

 

 

Das Onlineportal der DONAU UNIVERSITÄT KREMS berichtet über das Duale Studium, ein Projekt, das die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitäten fördern soll und von Senator Robert Frasch, Gründer des bottom UP development e.U., mitgestaltet wird.

 

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24. DEZEMBER 2018 | ÖSTERREICH JOURNAL: PaN – AUSKLANG EINES WIEDER ERFOLGREICHEN JAHRES

 

 

Das ÖSTERREICH JOURNAL berichtet in einem Rückblick über das Kooperationsabkommen zwischen den österreichisch-ausländischen Gesellschaften-PaN und dem SENAT DER WIRTSCHAFT, welches im Rahmen des European Economic Danube Forums besiegelt wurde.

 

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UMFRAGE: IHRE ERFAHRUNGEN MIT UNTERNEHMENS-WACHSTUM

 

 

 

BEITRAINING (BEI steht für Business Education International) ist ein internationales Trainingsunternehmen, das sich auf Mitarbeiterentwicklung im Bereich der persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten (People Skills) spezialisiert hat und ein Partnerunternehmen des SENAT DER WIRTSCHAFT ist. Das Unternehmen ist speziell auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ausgerichtet, weist eine hohe Praxisorientierung auf und sichert so messbare Ergebnisse. Schwerpunkte sind die Bereiche Unternehmensführung, Verkauf, Kundenservice, Führungsqualität und Persönlichkeitsentwicklung.

 

 

BEITRAINING führt aktuell eine Erhebung zum Thema „Wachstum“ durch. Viele Unternehmen wachsen und gedeihen. Das macht einerseits Spaß, ist aber auch mit „Wachstumsschmerzen“ verbunden. BEITRAINING ist an Ihren Erfahrungen zu diesem Thema interessiert und bittet Sie um Ihren 3 bis 5 Minuten dauernden Input!

 

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ARBEITSGESPRÄCH MIT DEM UMWELTSBUNDESAMT ZEIGT MÖGLICHKEITEN AUF

Ende des Jahres 2018 führte der SENAT DER WIRTSCHAFT, repräsentiert durch KLIMA-ALLIANZ-Geschäftsführer Dr. Johannes Linhart und dem Geschäftsführer-Operations, Jochen Ressel, ein Arbeitsgespräch mit der Geschäftsführung des Umweltbundesamtes. Im intensiven Informationsaustausch mit Geschäftsführerin Monika Mörth, MAS und DI Manfred Ritter, MBA (stv. Produktionsleiter) zeigten sich vielfältige Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.

Das betrifft unter anderem eine ins Auge gefasste gemeinsame Publikation von PLÄDOYERS zu aktuellen Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen, in denen – wie auch in den bisherigen Ausgaben – konkrete Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik gegeben werden. Weiters wurde ein mögliches Andocken des SENATs an die Initiative Klimaregionen und die Integration des Umweltbundesamtes beim durch den SENAT vergebenen SDG-Award besprochen. Die Möglichkeiten werden nun evaluiert und in Folgegesprächen konkretisiert. Über die Ergebnisse wird der SENAT laufend berichten.

KLIMA-ALLIANZ UNTERSTÜTZT ALLIANZ FÜR ENTWICKLUNG UND KLIMA

 

 

Hunderte Unternehmen haben sich durch die Mitgliedschaft in der KLIMA-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT bereits klimaneutral gestellt und haben sich dadurch auch für die kostenlose Teilnahme an der vom deutschen Entwicklungsminister Dr. Müller und Prof. DDDr. Rademacher gegründeten Allianz für Entwicklung und Klima in Deutschland qualifiziert.

 

 

Dies ist eine wirkungsvolle Allianz aus starken nicht-staatlichen Akteuren für klimafreundliches Wirtschaften. Bundesminister Dr. Müller persönlich hat den SENAT DER WIRTSCHAFT und seine Mitgliedsunternehmen in Deutschland und Österreich um Unterstützung gebeten. Die Allianz für Entwicklung und Klima soll Entwicklungsanliegen vorantreiben und den Klimaschutz fördern, um sowohl beim Pariser Klimaziel als auch bei der Agenda 2030 (auch SDGs genannt) nicht zu scheitern. Weitere Informationen bezüglich der Ziele und der nächsten Schritte finden Sie in der in untenstehenden Link bereitgestellten Datei.

Im Wesentlichen erwartet man von den TeilnehmerInnen, dass sie auch in Zukunft ein höchstes Maß an Ressourcen- und Energieeffizienz sowie Klimaneutralität anstreben und weiterhin den CO2-Fußabdrucks durch den Erwerb von hochwertigen CO2-Zertifikaten, die aus internationalen Klimaschutzprojekten in Nicht-Industrieländern stammen, kompensieren.

Mit der KLIMA-ALLIANZ unterstützt der SENAT diese Initiative gerne, denn es kann nicht genug getan werden, um Bewusstsein dafür zu schaffen, dass dringend umfassende Schritte für den Klimaschutz notwendig sind.

 

>> ALLE INFORMATIONEN ZUR ALLIANZ FÜR ENTWICKLUNG UND KLIMA

 

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REGIONALENTWICKLUNG MIT DEM SENAT DER WIRTSCHAFT

 

 

Mit dem Projekt “Rauris moves on” hat der SENAT DER WIRTSCHAFT ein Role-Model für die erfolgreiche Implementierung von Regionalentwicklungskonzepten geschaffen. Auf Anregung des Raurisers KR Thomas Zembacher fungierte der SENAT als “Katalysator” und als “Stimme von Außen”, um in mehreren Workshops gemeinsam mit BürgerInnen, UnternehmerInnen und politischen EntscheidungsträgerInnen zu diskutieren, was an Potenzialen im Rauriser Tal vorhanden ist, um zukunftsfit zu werden und um sich als attraktiver Lebensmittelpunkt für junge Menschen zu empfehlen. Denn nachhaltige Regionalentwicklungskonzepte sind mehr, als Ideen für den Tourismus. Es geht darum, ruale Bereiche zu besiedeln und so Brauchtum, Traditionen und Wirtschaftskraft neu zu beleben.

Die Workshops und die Bürgerversammlung wurden von SENATs-Vorstandsvorsitzenden Hans Harrer begleitet und moderiert. Wertvoller fachlicher Input wurde außerdem von Univ.-Prof. Dr. Katja Hutter von der Universität Salzburg gegeben.

 

 

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine ganze Reihe zukunftsweisender Ideen wurde geortet, die momentan auf deren Machbarkeit geprüft werden. Der SENAT unterstützt außerdem bei der Ortung von Finanzierungsmöglichkeiten einzelner Maßnahmen und stellt über sein weitverzweigtes Kontaktnetzwerk hilfreiche Verbindungen her.

Mehr zum Thema können Sie in der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins SENATE lesen, in dem Univ.-Prof. Dr. Katja Hutter und KR Thomas Zembacher einen redaktionellen Artikel publiziert haben (Siehe Seite 57). Über die nächsten Schritte wird der SENAT laufend berichten.

 

>>  ZUR AKTUELLEN AUSGABE DES MAGAZINS “SENATE”

 

 

 

Schwerpunkt Gesundheit | GESUNDHEITSFÖRDERUNG ALS MODERNE MITARBEITERMOTIVATION 

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

Um erfolgreich am Markt bestehen zu können, müssen Unternehmen bereit zu sein, neue Wege zu gehen!

 

Deutschland und Österreich klagen seit Jahren über einen Fachkräftemangel. Der demografische Wandel wird diesen Umstand in Zukunft noch verschärfen. Während die aktuelle Generation der Erwerbstätigen immer älter wird und mehr Gesundheitskosten verursacht, rücken zu wenig junge KollegInnen nach. Die Folge: BewerberInnen können sich ihre ArbeitgeberInnen aussuchen. Für die Unternehmen heißt das umgekehrt, dass sie um gute ArbeitnehmerInnen konkurrieren müssen.

 

Sie müssen auch erkennen, dass nur gesunde ArbeitnehmerInnen motiviert und engagiert sind und man als ArbeitgeberIn nur attraktiv ist, wenn der Bereich Gesundheit eine Rolle spielt. „Motivation ist im Arbeitsleben das A und O“, weiß Bernhard Schindler, Geschäftsführender Gesellschafter von Profession Fit und Senator im SENAT DER WIRTSCHAFT Österreich. „Wer gute MitarbeiterInnen finden und diese dauerhaft an das Unternehmen binden will, muss auch dafür Sorge tragen, dass es diesen gut geht und dass sie nachhaltig gesund bleiben.“

 

Dabei spielt die Digitalisierung der Gesundheitskonzepte eine wesentliche Rolle. Mit seinem Multikomponentensystem aus App und Dashboard bieten sich einfache Möglichkeiten, in das digitale betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) einzusteigen, denn in der modernen Arbeitswelt reicht es nicht mehr, zwischendurch einen Gesundheitstag anzubieten oder Kurse in Stressbewältigung für die MitarbeiterInnen zu buchen. „BGM heißt heute, dass die Menschen kontinuierlich an sich selbst arbeiten müssen“, erklärt auch Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, „nicht nur in ihrer Freizeit, sondern sofort und vor Ort.“

 

Mehr dazu erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins SENATE, in der Jasmin Jobst von Profession Fit auf Seite 82 einen diesbezüglichen Artikel publiziert hat.

 

>> ZUM AKTUELLEN “SENATE”-MAGAZIN

 

Schwerpunkt Bildung | E-LEARNING: EINE FRAGE DER QUALITÄT

Schwerpunkt BILDUNG

 

 

Wie E-Learning für Unternehmen erfolgreich sein kann

 

In vielen Bereichen des Bildungssektors hat E-Learning, also das Lernen unterstützt durch elektronische oder digitale Medien, bereits Einzug gehalten. Statt dem klassischen Anwesenheitsunterricht bietet es für Lernende viele Vorteile: Zum einen ist Lernen damit zeit- und ortsunabhängig möglich, zum anderen liegt die Gestaltung des Lernprozesses in der Hand der Lernenden. Damit kann Lernen individuell gestaltet werden – und gewinnt somit an Qualität. Das SENATs-Unternehmen Iventa hat dazu kürzlich interessante Informationen publiziert.

Neben der Begriffsdefinition, was Qualität  beim Lernen und im E-Learning im Speziellen bedeuten, werden auch vier Erfolgsfaktoren genannt, die erfolgreiche E-Learning-Konzepte auszeichnen.

Im Zentrum steht dabei, wie Unternehmen Lernende auf ihrem Weg zum selbstgesteuerten Lernen unterstützen und fördern können.

 

>> ZUM IVENTA-ARTIKEL: QUALITÄT IM E-LEARNING

 

 

Schwerpunkt Ökologie | ÖKOLOGISCHE STEUERREFORM WIRD FORCIERT

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

 

SENAT forciert die Bemühungen für eine Ökologische Steuerreform

 

Bereits seit 2013 drängt der SENAT auf die Umsetzung einer ökologisch orientierten Steuerreform. Auf der Basis der damals erstellten Studie verfasste der SENAT 2017 ein PLÄDOYER zu diesem Thema. Aufgrund der aktuellen Steuerreform-Diskussion unternimmt der SENAT weitere Schritte, damit diese dringend nötige Maßnahme in die aktuell zur Diskussion stehenden Steuerreform einfließt.

 

POLITISCHE ARBEIT DES SENATs

 

Der SENAT DER WIRTSCHAFT sieht es als vordringliches Ziel, die Umsetzung einer Ökologischen Steuerreform jetzt zu erreichen, da die nächste Gelegenheit dafür erst wieder in einigen Jahren besteht. Daher wurde das im Jahr 2017 erstellte PLÄDOYER nochmals an alle politisch relevanten EntscheidungsträgerInnen versandt, d.h. alle Bundesminister, alle Klubobleute, alle Landeshauptleute und alle Finanzlandesräte. Dieses politische Vorschlagspapier steht unter diesem Link zur weiteren Distribution bereit:

 

>> PLÄDOYER: ÖKOLOGISCHER STEUERUMBAU

 

PRESSEARBEIT ZUR THEMATISIERUNG DER HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT

In Gastkommentaren, die u.a. in den Tageszeitungen “Die Presse” und “Wiener Zeitung” erschienenen sind, wies SENATs-Vorstandsvorsitzender Hans Harrer auf die Handlungsnotwendigkeiten hin. Vor allem in Folge des Klimagipfels in Warschau, bei dem einmal mehr keine umfassenden Maßnahmen vereinbart werden konnten, ist Bewusstseinsbildung nötiger denn je. Außerdem warnte der SENAT in einer separaten Presseaussendung Anfang Jänner vor einer erneuten Umwelt-Ignoranz bei der Steuerreform.

 

>> ZUM GASTKOMMENTAR VON HANS HARRER

 

>> PRESSEAUSSENDUNG ZUR STEUERREFORM

 

 

UNTERSTÜTZUNG DER ENERGYPEACE-PETITION

Die Plattform für ein auf nachhaltige und erneuerbarer Energie basierendes Energiesystem “Energypeace” hat eine Petition aufgelegt, die der SENAT DER WIRTSCHAFT mit seiner Initiative KLIMA-ALLIANZ unterstützt. Damit werden konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, die in die aktuelle Steuerreform-Diskussion einfließen müssen, um die Klimaziele zu erreichen. Der SEANT DER WIRTSCHAFT hat über verschiedene Kanäle zur Unterzeichnung aufgefordert.

 

>> ZUR ENERGYPEACE-PETITION

 

 

 

 

 

Schwerpunkt Wirtschaft | NO-DEAL-BREXIT-AUSWIRKUNGEN AUF UNTERNEHMEN

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

Die Europäische Kommission trifft Vorkehrungen für den No-Deal-Brexit

 

Ende Dezember 2018 veröffentlichte die EU-Kommission eine Presseaussendung, in der sie die Auswirkungen eines No-Deal-Brexit auf die Wirtschaft abschätzt und dafür Vorkehrungen trifft. Das betrifft vor allem die Bereiche Finanzwirtschaft, Transport & Logistik, Zollfragen und Export sowie die Klimaschutz-Thematik.

Die EU-Kommission weist dabei darauf hin, dass der publizierte Katalog mit 14 konkreten Maßnahmen natürlich nicht alle Aspekte eines No-Deal-Brexit beeinflussen kann, aber vor allem im Hinblick auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit die Punkte anspricht, die auch bei den künftigen Verhandlungen maßgeblich sein werden.

Der SENAT DER WIRTSCHAFT stellt hier sowohl die Presseaussendung mit einer Kurzzusammenfassung, sowie auch das gesamte Dokument der EU-Kommission mit den Detailinformationen bereit.

 

>> DOWNLOAD: EU-KOMMISSIONS-PRESSEAUSSENDUNG

 

>> EU-KOMMISSION – DETAILS ZUM NO-DEAL-BREXIT-PLAN

 

 

 

11. Jänner 2019 | Senat der Wirtschaft warnt vor Umwelt-Ignoranz bei Steuerreform

Presseinformation

Senat der Wirtschaft warnt vor Umwelt-Ignoranz bei Steuerreform

Vorschlag für ökologische Steuerreform übermittelt

Wien: Die Eckpunkte der Steuerreform kristallisieren sich heraus und die Bewertung schwankt zwischen: sehr gut und kaum genügend. Denn die niedrigen Einkommen vorab zu entlasten, die Steuerquote mittelfristig auf 40 Prozent zu senken, und das ohne zusätzliche versteckte Belastungen zu finanzieren, ist positiv zu bewerten. Dass diese Steuerreform aber für den dringend nötigen ökologischen Aspekt – zumindest für das, was bis jetzt darüber zu hören war – nur ein kaum genügend verdient, ist eigentlich verantwortungslos. Ein wenig E-Mobilität, Biogas und die Unterstützung bei der Ökologisierung von Kleinunternehmern etc.  zu fördern, hat keinen Anspruch als ökologische Steuerreform gewertet zu werden.

Dabei sollte alles daran gesetzt werden, CO2,  als einen der stärksten Treiber der Erderwärmung, stark zu reduzieren. „Österreich soll die Treibhausgase, laut Pariser Klimaabkommen, auf 14 Mio. Tonnen reduzieren. Nach wie vor werden aber rund 79 Mio. Tonnen ausgestoßen. Mit den vorgestellten Maßnahmen wird man da nicht weiterkommen“, zeigt sich Hans Harrer, Vorstandvorsitzender des Senat der Wirtschaft, einem überparteilichen Think Tank und Initiator der Klima-Allianz, enttäuscht.

Ökologische Steuerreform mit CO2 Abgabe

Der Senat hat bereits 2017 in einem umfassenden Konzept eine CO2-Abgabe im Rahmen eines ökologischen Steuerumbaus in Österreich vorgelegt (beigefügt das PLÄDOYER „ÖKOLOGISCHER STEUERUMBAU“). „Die Schweden zeigen seit vielen Jahren eindrucksvoll vor, dass das möglich ist, ohne die Industrie dabei zu schwächen“, bekräftigt Hans Harrer, der die handelnden Politiker auffordert, solche Best Practice-Beispiele endlich zu übernehmen.

„Dem Senat geht es nicht darum neue Steuern zu erfinden, sondern ausschließlich darum, mit einem sinnvollen Umbau der Steuergesetze, ein Höchstmaß an Ökologisierung zu erzielen. Da sind wir überzeugt, dass das der Bevölkerung auch gut vermittelbar ist“, betont Harrer.

Der Senat hat allen politisch handelnden Personen das ökologische CO2-Steuerkonzept übermittelt und fordert die Regierung auf, der Umwelt endlich zu ihrem Recht zu verhelfen und damit Verantwortung für unsere Zukunft zu übernehmen.

 

> PRESSEINFORMATION ZUM DOWNLOAD

 

>> PLÄDOYER “ÖKOLOGISCHE STEUERREFORM

 

 

Fotonachweis: Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft

Fotograf: Richard Tanzer

Rückfragehinweis:

  • Mag. Karin Keglevich-Lauringer
  • Special Public Affairs GmbH
  • Tel: 01-5322545-10 oder 0664 3380834
  • Email: keglevich@spa.co.at

 

 

SENAT IST PARTNER DES EUROPEAN BLOCKCHAIN INVESTMENT CONGRESS

 

 

Der European Blockchain Investment Congress 2019 bringt in Wien Blockchainprofis, Investoren und Startups zusammen

Vom 28.02.2019 bis zum 02.03.2019 sammelt der European Blockchain Investment Congress die wichtigsten Investoren, Unternehmer, Marktführer und Profis im Bereich der Blockchaintechnologie und gibt Lern-, Diskussions-, und Networkingmöglichkeiten in für Europa noch nie gesehener Größe.

Im Herzen von Wien werden sich internationale mit Blockchain in Verbindung stehende Referenten, Professoren, Gründer, Influencer, Vertreter von Blockchain-Fördervereinigungen und andere zusammenfinden, um die Bedeutung der Blockchain-Technologie als eine wichtige treibende Kraft in der modernen Wirtschaft zu erhöhen und ihre Entwicklung in der Zukunft zu diskutieren.

Die Diskussion wird Blockchain-basierte Geschäftsmodelle und ihre Auswirkungen auf vielfältige Märkte von Schifffahrt und Handel bis zu Tourismus und Bildung umfassen. Die führenden Unternehmen der Industrie werden ihre Erfolgs- und Misserfolgsfallstudien präsentieren, sowie über die Veränderungen in der Werbebranche, Sicherheitsbedenken und Aussichten auf eine mögliche Regulierung von der Seite des Staates und der Zentralbanken diskutieren. Zweifellos werden die Ergebnisse solcher Debatten einen Eindruck von Blockchain als Spitzentechnologie vermitteln, die die einzigartige Fähigkeit besitzt, die Gesellschaft in einer schnellen, effizienten und transparenten Weise zu entwickeln.

Für die ICOs und Investoren ist dies eine einzigartige Gelegenheit um sich zu vernetzen. ICOs erhalten herausragende Einblicke in die jüngsten Implementierungsfälle der Blockchain aus finanziellen und nichtfinanziellen Institutionen in Bezug auf Überweisungen, grenzüberschreitende Zahlungen, Vergleiche, Identität, Supply Chain Management und in Blockchain als  das ultimative Werkzeug zur Aufbewahrung von Aufzeichnungen. Zur gleichen Zeit erlangen Investoren und Kapitalfonds Zugang zu führenden Innovationsenthusiasten und Blockchain-versierten Einzelpersonen sowie Unternehmen, die umwerfende Investitionsmöglichkeiten bieten und hohe Gewinne generieren können.

Für die prominentesten Blockchain-basierten ICOs ist die Teilnahme am EBIC AWARD offen, um ihre effektive Anwendung der Blockchain-Technologie zu präsentieren. Die Abstimmung wird von international erfolgreichen Fachleuten und Investoren abgehalten und prämiert die Gewinner mit einer Trophäe für den ersten, zweiten und dritten Platz sowie mit einem umwerfenden Marketing Paket und anderen unterstützenden Dienstleistungen. Die Teilnahme am EBIC AWARD zieht weltweite Aufmerksamkeit auf aufstrebende und ehrgeizige Unternehmer, und gibt ihnen die Chance einen Unterschied in einer modernen und sich schnell technologisch entwickelnden Welt zu machen.

Februar ist um die Ecke und das bedeutet der EBIC steht vor der Tür. Nutzen Sie Ihre Chance um unbezahlbares Wissen über die Blockchaintechnologie zu erlangen.

 

  • Kontakte des SENAT DER WIRTSCHAFT erhalten bei der Anmeldung einen Sonderrabatt von 30 %. Rabattcode: senat30

 

 

>> WEITERE INFORMATION & ANMELDUNG

 

 

21. DEZEMBER 2018 | DER ÖSTERREICHISCHE JOURNALIST: JOURNALISTINNEN-AWARD FÜR LEBEN IM ALTER

 

 

DER ÖSTERREICHISCHE JOURNALIST berichtet über die JournalistInnen Preisverleihung „Leben im Alter“, die von SENATs-Mitglied Silver Living bereits zum dritten Mal ausgerichtet wird und in dessen Jury Hans Harrer, Vorstandssitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT, vertreten ist.

 

ZUM PRESSEARTIKEL | DER ÖSTERREICHISCHE JOURNALIST: SILVER LIVING

 

19. DEZEMBER 2018 | WIENER ZEITUNG: EIN MARSHALLPLAN MIT UND NICHT FÜR AFRIKA

 

 

Die WIENER ZEITUNG berichtet über die Entwicklung eines Marshallplans MIT Afrika, um das wirtschaftliche Potential des Kontinents zu fördern und seine Umwelt nachhaltig zu schützen.

 

ZUM PRESSEARTIKEL | WIENER ZEITUNG: MARSHALLPLAN AFRIKA

19. DEZEMBER 2018 | MEINE WOCHE GRAZ: UNTERNEHMER MIT BLICK IN DIE ZUKUNFT

 

 

MEINE WOCHE GRAZ berichtet über das Business-Frühstück mit Grazer Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl zum Thema „Digitalisierung und Innovationsentwicklung“, ausgerichtet vom SENAT DER WIRTSCHAFT.

 

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19. DEZEMBER 2018 | GEMEINDEZEITUNG RAURIS: „RAURIS MOVES ON“ – ZUKUNFT GEMEINSAM ENTWICKELN

 

Die Rauriser GEMEINDEZEITUNG berichtet über den Innovations-Workshop „Rauris moves on“, bei dem der SENAT DER WIRTSCHAFT gemeinsam mit der Gemeinde Rauris ein Musterbeispiel für Regionalentwicklung entwickeln möchte.

 

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