Schwerpunkt Gesundheit | DAS SIND DIE MEDIZIN-TRENDS 2018

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

Wie die Digitalisierung die Medizin verändert

 

Die Digitalisierung verändert nicht nur Alltag und Berufsfelder, sondern auch die uralte Kunst der Medizin. Kürzlich veröffentlichte der Pharma-Pionier Norbert Bischofberger die aktuellen Megatrends auf der Plattform „Gesundheitstrends“.

 

 

Dabei hebt er folgende Trends ganz besonders hervor:

  1. Medizin wird individuell: In Zukunft soll es nicht mehr generelle Grenzwerte geben, die – wie etwa beim Blutdruck – eine „Einheitslösung“ für alle anbieten, sondern es gilt Kennzahlen zu ermitteln, die für den einzelnen Patienten stimmen. Was für Person A bereits gefährlicher Bluthochdruck ist, kann für Person B noch harmlos sein. Der Daten-Riese Google arbeitet gerade an einem entsprechenden Projekt.
  2. DNA-Entschlüsselung wird zum Standard: Durch die Möglichkeit immer größere Datenmengen („Big Data“) zu speichern und zu analysieren, sinken die Kosten für Gen-Sequenzierung. Damit lassen sich in Zukunft seltene Krankheitsformen leichter bestimmen.
  3. Krankheiten werden neu klassifiziert: „Big Data“ ermöglicht auch einen schärferen Blick auf Krankheitsbilder. Statt der allgemeinen Diagnose „Rheuma“ soll es in Zukunft fünf unterschiedliche Diagnosen geben. So lassen sich Symptome gezielter behandeln.
  4. Nur das biologische Alter zählt: Viele Therapien, wie z.B. die Chemotherapie, richten sich nach dem Alter des Patienten. Dafür soll in Zukunft nicht das Geburtsjahr herangezogen werden, sondern das errechenbare biologische Alter.
  5. Prävention statt Reaktion: Medizin wird nicht nur eingesetzt werden, wenn man gerade krank ist, sondern kontinuierlich, um Krankheiten von vorn herein zu verhindern.
  6. Artificial Intelligence: Dank künstlicher Intelligenz werden Maschinen Aufgaben von Ärzten übernehmen (z.B. Diagnose). Sie werden aber den Menschen nicht ersetzen

 

Den gesamten Artikel inkl. weiterführender Links finden Sie hier:

 

>> ZUM GESAMTEN ARTIKEL AUF “GESUNDHEITSTRENDS”

 

 

Schwerpunkt Gesundheit | DAS SIND DIE MEDIZIN-TRENDS 2018

Schwerpunkt GESUNDHEIT

 

Wie die Digitalisierung die Medizin verändert

 
Die Digitalisierung verändert nicht nur Alltag und Berufsfelder, sondern auch die uralte Kunst der Medizin. Kürzlich veröffentlichte der Pharma-Pionier Norbert Bischofberger die aktuellen Megatrends auf der Plattform „Gesundheitstrends“.
 

 
Dabei hebt er folgende Trends ganz besonders hervor:

  1. Medizin wird individuell: In Zukunft soll es nicht mehr generelle Grenzwerte geben, die – wie etwa beim Blutdruck – eine „Einheitslösung“ für alle anbieten, sondern es gilt Kennzahlen zu ermitteln, die für den einzelnen Patienten stimmen. Was für Person A bereits gefährlicher Bluthochdruck ist, kann für Person B noch harmlos sein. Der Daten-Riese Google arbeitet gerade an einem entsprechenden Projekt.
  2. DNA-Entschlüsselung wird zum Standard: Durch die Möglichkeit immer größere Datenmengen („Big Data“) zu speichern und zu analysieren, sinken die Kosten für Gen-Sequenzierung. Damit lassen sich in Zukunft seltene Krankheitsformen leichter bestimmen.
  3. Krankheiten werden neu klassifiziert: „Big Data“ ermöglicht auch einen schärferen Blick auf Krankheitsbilder. Statt der allgemeinen Diagnose „Rheuma“ soll es in Zukunft fünf unterschiedliche Diagnosen geben. So lassen sich Symptome gezielter behandeln.
  4. Nur das biologische Alter zählt: Viele Therapien, wie z.B. die Chemotherapie, richten sich nach dem Alter des Patienten. Dafür soll in Zukunft nicht das Geburtsjahr herangezogen werden, sondern das errechenbare biologische Alter.
  5. Prävention statt Reaktion: Medizin wird nicht nur eingesetzt werden, wenn man gerade krank ist, sondern kontinuierlich, um Krankheiten von vorn herein zu verhindern.
  6. Artificial Intelligence: Dank künstlicher Intelligenz werden Maschinen Aufgaben von Ärzten übernehmen (z.B. Diagnose). Sie werden aber den Menschen nicht ersetzen

 
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Schwerpunkt Bildung | WEITBLICK-CHAMPIONS: DIE KAMPAGNE LÄUFT!

Schwerpunkt BILDUNG

 

Rollout des Awards für HTL-Abschlussarbeiten

 

Bereits vor einigen Monaten berichteten wir über die neue SENATs-Bildungsinitiative “Weitblick-Champions” (ZUM BERICHT). Jetzt läuft die Kampagne, um die Initiative bekannt zu machen und möglichst viele HTLs zur Teilnahme zu bewegen.

 

Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT, zu den Zielen und der Ausrichtung dieser Initiative: “Der Fokus einer technischen Erstausbildung ist das Erlangen fachlicher Kompetenz. Heute sind jedoch zusätzliche Qualifikationen notwendig, damit technische Lösungen Relevanz im Markt haben. Mit der Initiative ‘Weitblick- Champions’ werden zusätzliche Aspekte im Bewusstsein junger TechnikerInnen verankert. Die Note bewertet die Abschlussarbeit nach den schulischen Kriterien – der ‘Weitblick-Champions’-Award bewertet die zusätzlichen gesellschaftlichen, ökologischen, ethischen, kulturellen und ökonomischen Aspekte.”

 

Info-Folder für DirektorInnen und Fachabteilungs-LeiterInnen.

A3-Poster für HTLs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angesprochen auf die Instrumente, die für die Bekanntmachung der Initiative genutzt werden, führt Ressel aus: “Als erster Schritt hat der Landesschulrat für Oberösterreich, HR Mag. Nagl, alle HTLs auf die Initiative vorbereitet und diese in einem Direktionsschreiben angekündigt. Jetzt erhalten alle DirektorInnen und FachabteilungsleiterInnen einen Informationsfolder mit allen Details zu Einreichungserfordernissen, Deadlines usw. Damit auch diejenigen, die gerade an ihren Abschlussarbeiten arbeiten mit der Initiative vertraut werden, hat jede HTL mehrere A3-Poster zum Aushang erhalten. Als Medienpartner publizieren die Oberösterreichischen Nachrichten nun Inserate und redaktionelle Beiträge zur Initiative. Schlussendlich nutzen wir natürlich unsere Social-Media-Kanäle und verlinken auf die Weitblick-Champions-Webseite, auf der die Informationen zielgruppenspezifisch aufbereitet sind.”

 

Inserate in den Oberösterreichischen Nachrichten

 

Warum “Weitblick-Champions” für Unternehmen relevant ist

Im Hinblick auf die Bedeutung der Initiative für mittelständische Unternehmen führt Jochen Ressel aus: “Durch diesen Award können sich Firmen als attraktive und werteorientierte ArbeitsgeberInnen bei AbsolventInnen technischer Bildungseinrichtungen präsentieren und bekommen zusätzliche mediale Aufmerksamkeit, die mit der Verleihungs-Gala am 28. Juni 2018 einen Höhepunkt findet und wir dort die unterstützenden Unternehmen auch auf die Bühne holen. Namhafte Unternehmen sind schon mit dabei und für interessierte Firmen stehen wir als Ansprechpartner gerne zur Verfügung!”

 

 

>> ZUR WEITBLICK-CHAMPIONS-WEBPAGE

 

>> WEITBLICK-CHAMPIONS-FOLDER & POSTER ZUM DOWNLOAD

 

Schwerpunkt Bildung | WEITBLICK-CHAMPIONS: DIE KAMPAGNE LÄUFT!

Schwerpunkt BILDUNG

 

Rollout des Awards für HTL-Abschlussarbeiten

 
Bereits vor einigen Monaten berichteten wir über die neue SENATs-Bildungsinitiative “Weitblick-Champions” (ZUM BERICHT). Jetzt läuft die Kampagne, um die Initiative bekannt zu machen und möglichst viele HTLs zur Teilnahme zu bewegen.
 
Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT, zu den Zielen und der Ausrichtung dieser Initiative: “Der Fokus einer technischen Erstausbildung ist das Erlangen fachlicher Kompetenz. Heute sind jedoch zusätzliche Qualifikationen notwendig, damit technische Lösungen Relevanz im Markt haben. Mit der Initiative ‘Weitblick- Champions’ werden zusätzliche Aspekte im Bewusstsein junger TechnikerInnen verankert. Die Note bewertet die Abschlussarbeit nach den schulischen Kriterien – der ‘Weitblick-Champions’-Award bewertet die zusätzlichen gesellschaftlichen, ökologischen, ethischen, kulturellen und ökonomischen Aspekte.”
 

Info-Folder für DirektorInnen und Fachabteilungs-LeiterInnen.


A3-Poster für HTLs


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Angesprochen auf die Instrumente, die für die Bekanntmachung der Initiative genutzt werden, führt Ressel aus: “Als erster Schritt hat der Landesschulrat für Oberösterreich, HR Mag. Nagl, alle HTLs auf die Initiative vorbereitet und diese in einem Direktionsschreiben angekündigt. Jetzt erhalten alle DirektorInnen und FachabteilungsleiterInnen einen Informationsfolder mit allen Details zu Einreichungserfordernissen, Deadlines usw. Damit auch diejenigen, die gerade an ihren Abschlussarbeiten arbeiten mit der Initiative vertraut werden, hat jede HTL mehrere A3-Poster zum Aushang erhalten. Als Medienpartner publizieren die Oberösterreichischen Nachrichten nun Inserate und redaktionelle Beiträge zur Initiative. Schlussendlich nutzen wir natürlich unsere Social-Media-Kanäle und verlinken auf die Weitblick-Champions-Webseite, auf der die Informationen zielgruppenspezifisch aufbereitet sind.”
 

Inserate in den Oberösterreichischen Nachrichten


 

Warum “Weitblick-Champions” für Unternehmen relevant ist

Im Hinblick auf die Bedeutung der Initiative für mittelständische Unternehmen führt Jochen Ressel aus: “Durch diesen Award können sich Firmen als attraktive und werteorientierte ArbeitsgeberInnen bei AbsolventInnen technischer Bildungseinrichtungen präsentieren und bekommen zusätzliche mediale Aufmerksamkeit, die mit der Verleihungs-Gala am 28. Juni 2018 einen Höhepunkt findet und wir dort die unterstützenden Unternehmen auch auf die Bühne holen. Namhafte Unternehmen sind schon mit dabei und für interessierte Firmen stehen wir als Ansprechpartner gerne zur Verfügung!”
 
 

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Schwerpunkt Ökologie | THE BUSINESS OF BUSINESS IS BUSINESS?

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 

 

Warum Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung tragen müssen – gerade auch im Klimaschutz!

 

Wenn sich die Führer der globalen Politik- und Wirtschaftselite in diesen Tagen im beschaulichen Davos zum alljährlichen Weltwirtschaftsforum treffen, wird es wie immer auch um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen gehen. Ob Klimaschutz, soziale Ungleichheit, Armutsbekämpfung, Bildung: Die Herausforderungen sind groß, und dementsprechend breit sind die Corporate Social Responsibility Agendas vieler Unternehmen.

 

 

„Unternehmen müssen einen gesellschaftlichen Zweck verfolgen“

Doch all das reicht nicht, sagt nun ausgerechnet Larry Fink, der Gründer und Inhaber des weltweit größten privaten Vermögensverwalters Blackrock. Anfang des Jahres hat sich Fink in einem offenen Brief an Unternehmensführer weltweit gewandt. Er fordert von Unternehmen, ihre grundlegenden unternehmerischen Werte zu überdenken und sich mit ihren Geschäftsmodellen den drängenden Fragen unserer Zeit zu widmen. Unternehmen dürften sich nicht einzig an Profit orientieren. Vielmehr macht Fink die license to operate davon abhängig, ob Konzerne eine gesellschaftlich relevante Zielsetzung („Purpose“) verfolgen.

Der Inhalt dieses Schreibens ist bemerkenswert, da Blackrock der größte Einzelaktionär vieler globaler Konzerne ist – und damit eigentlich ein Eigeninteresse an möglichst hohen Profiten haben müsste. Keinem privaten Unternehmen gehört ein größerer Anteil der Weltwirtschaft. Alleine bei neun DAX Unternehmen ist Blackrock größter Einzelaktionär. Finks Wort hat daher Gewicht.

 

Die Abkehr vom Shareholder Value

Dieses Schreiben offenbart einen grundlegenden Sinneswandel, der sich derzeit beobachten lässt. Viele Jahrzehnte konnten sich Unternehmen hinter einer Philosophie verstecken, die mit der prägnanten Formel “The business of business is business!” zusammengefasst werden kann. Der amerikanische Ökonom Milton Friedman, dem dieses Zitat allgemein zugeschrieben wird, war überzeugt: Die soziale Verantwortung von Unternehmen besteht einzig darin, hohe Profite zu generieren. Langfristig – so dachte Friedman – profitieren davon alle Teile der Gesellschaft.

Dass das zu kurz greift und sich Unternehmen dadurch auch langfristig schaden können, ist nun genau der Kern von Finks Kritik. Denn schließlich schränkt die Orientierung auf kurzfristige Gewinne die Innovationsbereitschaft von Unternehmen ein und führt dazu, dass zu lange an Geschäftsmodellen festgehalten wird, die sich eigentlich gesellschaftlich überholt haben. Unternehmen müssen daher den Nachweis bringen, dass sie mit ihrer Tätigkeit – unmittelbar oder mittelbar – zur Lösung der drängendsten Probleme unserer Gesellschaft beitragen.

Weitere Aspekte:

  • Klimaschutz und Innovation – Beispiel Automobilwirtschaft
  • Unternehmen für den Klimaschutz – und Klimaschutz für die Unternehmen

Durch Klick auf untenstehenden Link.

Eine Analyse von Dr. Christian Reisinger, Climate Partner

 

>> ZUM GESAMTEN ARTIKEL VON DR. REISINGER | CLIMATE PARTNER

 

Schwerpunkt Ökologie | THE BUSINESS OF BUSINESS IS BUSINESS?

Schwerpunkt ÖKOLOGIE

 
 

Warum Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung tragen müssen – gerade auch im Klimaschutz!

 
Wenn sich die Führer der globalen Politik- und Wirtschaftselite in diesen Tagen im beschaulichen Davos zum alljährlichen Weltwirtschaftsforum treffen, wird es wie immer auch um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen gehen. Ob Klimaschutz, soziale Ungleichheit, Armutsbekämpfung, Bildung: Die Herausforderungen sind groß, und dementsprechend breit sind die Corporate Social Responsibility Agendas vieler Unternehmen.
 

 
„Unternehmen müssen einen gesellschaftlichen Zweck verfolgen“
Doch all das reicht nicht, sagt nun ausgerechnet Larry Fink, der Gründer und Inhaber des weltweit größten privaten Vermögensverwalters Blackrock. Anfang des Jahres hat sich Fink in einem offenen Brief an Unternehmensführer weltweit gewandt. Er fordert von Unternehmen, ihre grundlegenden unternehmerischen Werte zu überdenken und sich mit ihren Geschäftsmodellen den drängenden Fragen unserer Zeit zu widmen. Unternehmen dürften sich nicht einzig an Profit orientieren. Vielmehr macht Fink die license to operate davon abhängig, ob Konzerne eine gesellschaftlich relevante Zielsetzung („Purpose“) verfolgen.
Der Inhalt dieses Schreibens ist bemerkenswert, da Blackrock der größte Einzelaktionär vieler globaler Konzerne ist – und damit eigentlich ein Eigeninteresse an möglichst hohen Profiten haben müsste. Keinem privaten Unternehmen gehört ein größerer Anteil der Weltwirtschaft. Alleine bei neun DAX Unternehmen ist Blackrock größter Einzelaktionär. Finks Wort hat daher Gewicht.
 
Die Abkehr vom Shareholder Value
Dieses Schreiben offenbart einen grundlegenden Sinneswandel, der sich derzeit beobachten lässt. Viele Jahrzehnte konnten sich Unternehmen hinter einer Philosophie verstecken, die mit der prägnanten Formel “The business of business is business!” zusammengefasst werden kann. Der amerikanische Ökonom Milton Friedman, dem dieses Zitat allgemein zugeschrieben wird, war überzeugt: Die soziale Verantwortung von Unternehmen besteht einzig darin, hohe Profite zu generieren. Langfristig – so dachte Friedman – profitieren davon alle Teile der Gesellschaft.
Dass das zu kurz greift und sich Unternehmen dadurch auch langfristig schaden können, ist nun genau der Kern von Finks Kritik. Denn schließlich schränkt die Orientierung auf kurzfristige Gewinne die Innovationsbereitschaft von Unternehmen ein und führt dazu, dass zu lange an Geschäftsmodellen festgehalten wird, die sich eigentlich gesellschaftlich überholt haben. Unternehmen müssen daher den Nachweis bringen, dass sie mit ihrer Tätigkeit – unmittelbar oder mittelbar – zur Lösung der drängendsten Probleme unserer Gesellschaft beitragen.
Weitere Aspekte:

  • Klimaschutz und Innovation – Beispiel Automobilwirtschaft
  • Unternehmen für den Klimaschutz – und Klimaschutz für die Unternehmen

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Eine Analyse von Dr. Christian Reisinger, Climate Partner
 

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Schwerpunkt Wirtschaft | WER IST IHR HELD ODER IHRE HELDIN DES MITTELSTANDS?

 

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

Mittelstands-Heldinnen und -Helden gesucht!

 

Am 24. Oktober 2018 werden sie wieder in der Öffentlichkeit im Rahmen der Mittelstands-Gala im Grand Hotel prämiert: Die Heldinnen und Helden des Mittelstands! Doch wer soll aus Ihrer Sicht hier geehrt werden?

 


 

Eine Einladung, Ihre Heldinnen und Helden zu empfehlen!

 

Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT lädt UnternehmerInnen und Unternehmer ein, aktiv mitzuhelfen, um großartige Menschen auf die Bühne zu bringen. “Viele, die großartiges geleistet haben, sind bescheiden und bleiben lieber im Hintergrund. Unsere Wirtschaft braucht sie aber, diese Vorbilder, die wir gerne auf die Bühne bringen wollen. Daher freuen wir uns über Empfehlungen aus der Wirtschaft, wer aus Ihrem Umfeld eine großartige Unternehmenspersönlichkeit ist, die im Rahmen der von Mag. Wolfgang Lusak und der ‘Lobby der Mitte’ gegründeten Initiative eine Ehrung verdient.”

 

Angesprochen auf die Einreichungs-Erfordernisse führt Mag. Wolfgang Lusak aus: “Einige der folgenden Punkte sollten in besonderer Weise durch die empfohlenen UnternehmerInnen erfüllt sein:

  • Kreativität & Innovation,
  • strategischer Weitblick & Mut zu Investment,
  • Nachhaltigkeit durch Einsatz für Mitarbeiter, Umwelt und Wirtschaftlichkeit,
  • branchenübergreifende Zusammenarbeit mit Firmen, Arbeitsgemeinschaften, Cluster, Institutionen, etc. und
  • ein öffentlich sichtbares Engagement für Regionalität, Nahversorgung und den Mittelstand.

Es gibt viele, die einigen dieser Bereiche ganz Großartiges geleistet haben und freuen uns auf viele Empfehlungen!” Empfehlungen können direkt auf der Webpage der Lobby der Mitte eingetragen werden.

 

>> JETZT EIN UNTERNEHMEN ALS HELDIN/HELD DES MITTELSTANDS EMPFEHLEN

 

 

 

 

 

 

Schwerpunkt Wirtschaft | WER IST IHR HELD ODER IHRE HELDIN DES MITTELSTANDS?

 

Schwerpunkt WIRTSCHAFT

 

Mittelstands-Heldinnen und -Helden gesucht!

 
Am 24. Oktober 2018 werden sie wieder in der Öffentlichkeit im Rahmen der Mittelstands-Gala im Grand Hotel prämiert: Die Heldinnen und Helden des Mittelstands! Doch wer soll aus Ihrer Sicht hier geehrt werden?
 


 

Eine Einladung, Ihre Heldinnen und Helden zu empfehlen!

 
Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT lädt UnternehmerInnen und Unternehmer ein, aktiv mitzuhelfen, um großartige Menschen auf die Bühne zu bringen. “Viele, die großartiges geleistet haben, sind bescheiden und bleiben lieber im Hintergrund. Unsere Wirtschaft braucht sie aber, diese Vorbilder, die wir gerne auf die Bühne bringen wollen. Daher freuen wir uns über Empfehlungen aus der Wirtschaft, wer aus Ihrem Umfeld eine großartige Unternehmenspersönlichkeit ist, die im Rahmen der von Mag. Wolfgang Lusak und der ‘Lobby der Mitte’ gegründeten Initiative eine Ehrung verdient.”
 
Angesprochen auf die Einreichungs-Erfordernisse führt Mag. Wolfgang Lusak aus: “Einige der folgenden Punkte sollten in besonderer Weise durch die empfohlenen UnternehmerInnen erfüllt sein:

  • Kreativität & Innovation,
  • strategischer Weitblick & Mut zu Investment,
  • Nachhaltigkeit durch Einsatz für Mitarbeiter, Umwelt und Wirtschaftlichkeit,
  • branchenübergreifende Zusammenarbeit mit Firmen, Arbeitsgemeinschaften, Cluster, Institutionen, etc. und
  • ein öffentlich sichtbares Engagement für Regionalität, Nahversorgung und den Mittelstand.

Es gibt viele, die einigen dieser Bereiche ganz Großartiges geleistet haben und freuen uns auf viele Empfehlungen!” Empfehlungen können direkt auf der Webpage der Lobby der Mitte eingetragen werden.
 

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NEUES “PLÄDOYER” DES SENAT ZUM THEMA „SOCIAL ENTREPRENEURSHIP“

 

 

Sozialunternehmertum braucht optimierte Rahmenbedingungen!

 

SozialunternehmerInnen übernehmen in immer größerem Maße soziale Dienste, die Öffentliche Stellen aufgrund der Fülle ihrer Aufgaben und limitierter Budgetmittel nicht umfassend abdecken können. Das Ziel dieser Social Entrepreneure ist es, soziale Dienstleistungen und Produkte dauerhaft unternehmerisch, d.h. selbsttragend, zu erbringen – und nicht in Bundesbudget-belastenden Dauerabhängigkeiten von Sozialförderungen. Dafür müssen jetzt zukunftsrelevante Rahmenbedingungen geschaffen werden, die der SENAT DER WIRTSCHAFT in der neuersten PLÄDOYER-Ausgabe darstellt.

 

 

Damit werden die Ergebnisse des SEF17, des Social Entrepreneurship Forums des SENAT DER WIRTSCHAFT, das im Herbst des letzten Jahres bereits zum vierten Mal veranstaltet wurde, dokumentiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die Inhalte des jetzt erschienenen PLÄDOYER umrissen und seither detailliert ausgearbeitet.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn den politischen EntscheiderInnen der davon besonders tangierten Bundesministerien – allen voran den BundesministerInnen der drei Ressorts Soziales, Wirtschaft und Justiz – werden ganz konkrete Handlungsempfehlungen übermittelt. Diese umfassen folgende Bereiche:

 

  • Die Herstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen für eine „Soziale GmbH“ (S-GmbH),
  • die Vereinfachung der bürokratischen Rahmenbedingungen und Erfordernisse,
  • die Etablierung eines regressiven Fördermodells für einen sanften Übergang von geförderten Sozialprojekten zu selbstständig tragfähigen Sozialunternehmen, zur Entlastung des Sozialbudgets und zum wirkungsorientierten Mitteleinsatz,
  • die Unterstützung der Gründung einer unabhängigen Interessensvertretung für SozialunternehmerInnen (SENA) und
  • dieVerankerung des Sozialunternehmertums im Bildungswesen.

 

Der Vorstandsvorsitzende des SENAT DER WIRTSCHAFT, Hans Harrer, weißt zusammenfassend auf die seit Jahren andauernden Bemühungen des SENAT in diesem Bereich hin: “Wir haben begonnen, für dieses Thema Bewusstsein zu schaffen, da war Soziales Unternehmertum großteils vollkommen unbekannt. Jetzt, im Zuge der Automatisierung, Digitalisierung und Robotisierung der Wirtschaft, wird dieser Bereich zu einem entscheidenden Faktor für soziale Stabilität und daher müssen jetzt endlich die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden.” Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations, ergänzt: “Für die Erstellung dieses PLÄDOYERs dankt der SENAT ganz besonders Senator Dr. Keyvan Rastegar für das Einbringen seiner Expertise. Dieses Engagement ist uns Auftrag und Verpflichtung, dieses wesentliche Thema beim SEF18 weiterzuverfolgen und bis dahin den umsetzungsorientierten Dialog mit den tangierten Bundesministerien zu forcieren!”

 

>> PLÄDOYER 2018-NR.2 “SOCIAL ENTREPRENEURSHIP” ZUM DOWNLOAD

 

NEUES "PLÄDOYER" DES SENAT ZUM THEMA „SOCIAL ENTREPRENEURSHIP“

 
 

Sozialunternehmertum braucht optimierte Rahmenbedingungen!

 
SozialunternehmerInnen übernehmen in immer größerem Maße soziale Dienste, die Öffentliche Stellen aufgrund der Fülle ihrer Aufgaben und limitierter Budgetmittel nicht umfassend abdecken können. Das Ziel dieser Social Entrepreneure ist es, soziale Dienstleistungen und Produkte dauerhaft unternehmerisch, d.h. selbsttragend, zu erbringen – und nicht in Bundesbudget-belastenden Dauerabhängigkeiten von Sozialförderungen. Dafür müssen jetzt zukunftsrelevante Rahmenbedingungen geschaffen werden, die der SENAT DER WIRTSCHAFT in der neuersten PLÄDOYER-Ausgabe darstellt.
 

 
Damit werden die Ergebnisse des SEF17, des Social Entrepreneurship Forums des SENAT DER WIRTSCHAFT, das im Herbst des letzten Jahres bereits zum vierten Mal veranstaltet wurde, dokumentiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die Inhalte des jetzt erschienenen PLÄDOYER umrissen und seither detailliert ausgearbeitet.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn den politischen EntscheiderInnen der davon besonders tangierten Bundesministerien – allen voran den BundesministerInnen der drei Ressorts Soziales, Wirtschaft und Justiz – werden ganz konkrete Handlungsempfehlungen übermittelt. Diese umfassen folgende Bereiche:
 

  • Die Herstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen für eine „Soziale GmbH“ (S-GmbH),
  • die Vereinfachung der bürokratischen Rahmenbedingungen und Erfordernisse,
  • die Etablierung eines regressiven Fördermodells für einen sanften Übergang von geförderten Sozialprojekten zu selbstständig tragfähigen Sozialunternehmen, zur Entlastung des Sozialbudgets und zum wirkungsorientierten Mitteleinsatz,
  • die Unterstützung der Gründung einer unabhängigen Interessensvertretung für SozialunternehmerInnen (SENA) und
  • dieVerankerung des Sozialunternehmertums im Bildungswesen.

 
Der Vorstandsvorsitzende des SENAT DER WIRTSCHAFT, Hans Harrer, weißt zusammenfassend auf die seit Jahren andauernden Bemühungen des SENAT in diesem Bereich hin: “Wir haben begonnen, für dieses Thema Bewusstsein zu schaffen, da war Soziales Unternehmertum großteils vollkommen unbekannt. Jetzt, im Zuge der Automatisierung, Digitalisierung und Robotisierung der Wirtschaft, wird dieser Bereich zu einem entscheidenden Faktor für soziale Stabilität und daher müssen jetzt endlich die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden.” Jochen Ressel, Geschäftsführer-Operations, ergänzt: “Für die Erstellung dieses PLÄDOYERs dankt der SENAT ganz besonders Senator Dr. Keyvan Rastegar für das Einbringen seiner Expertise. Dieses Engagement ist uns Auftrag und Verpflichtung, dieses wesentliche Thema beim SEF18 weiterzuverfolgen und bis dahin den umsetzungsorientierten Dialog mit den tangierten Bundesministerien zu forcieren!”
 

>> PLÄDOYER 2018-NR.2 “SOCIAL ENTREPRENEURSHIP” ZUM DOWNLOAD

 

MACAU: NEUE CHANCEN FÜR UNTERNEHMEN – JETZT LIVE ERLEBEN!

 

 

Das SENATs-Mitgliedsunternehmen ECEXA bedient anlässlich der jährlich stattfindenden Forums im „European Eco-Tech Pavillon“ in Macau einen Informationsstand und bietet SENATs-Mitgliedsunternehmen die Möglichkeit einer gemeinsamen Präsenz, wobei auch für die Nachbearbeitung eine Betreuung vor Ort zur Verfügung gestellt wird.

 

 

Macau ist dabei, internationale Anerkennung im Bereich “Nachhaltigkeit” und “Umweltschutz“ zu erlangen. Ein wichtiger Bestandteil ist das Bestreben, Macau als Standort für „Green Corporates“ zu etablieren – sei es für asiatische Niederlassungen europäischer Unternehmen oder gar als Alternative, die Unternehmenszentrale in Macau zu errichten.

Diese Strategie wird durch die jährlich stattfindende Konferenz MIECF (Macao International Environmental Cooperation Forum & Exhibition) – dieses Jahr vom 12. bis zum 14. April – unterstützt.

 

 

Hochrangige PolitikerInnen, Vorstände und Aufsichtsräte großer und mittelgroßer Unternehmen (auch aus dem Finanzbereich), sowie Familienmitglieder bekannter Unternehmer- und Investoren-Familien aus Asien werden an der MIECF 2018 in Macau teilnehmen.

Das Forum bietet daher die Möglichkeit, chinesische Politiker mit Entscheidungsbefugnis zu treffen und ausgewählte, bekannte Unternehmer-Familien, bzw. interessierte chinesische Unternehmen kennenzulernen, die auf der Suche nach europäischen Partnern sind.

 

Kosten

  • Flug mit Emirates: Euro  580,- bis 850,-
  • Hotel pro Nacht: ab Euro 120,-
  • Messestand für 3 Tage Beteiligung: Euro 600,-

 

 

>> MEHR INFORMATION UND ANMELDE-INFO

 

 

 

TALENTIFY – DIE RICHTIGEN TALENTE FINDEN

 

 

Mit talentify® hat das gleichnamige Sozialunternehmen ein integriertes, aufeinander aufbauendes Konzept zur Förderung der Talente, Stärken und Berufswege junger Menschen entwickelt- unabhängig von ihrem sozioökonomischen Hintergrund. Dadurch sollen bessere Lebensperspektiven geschaffen und mehr Chancengleichheit in Bezug auf die vorwiegend „vererbte Bildung“ hergestellt werden.

Die erste Säuletalentify.me, setzt auf ein schulübergreifendes Netzwerk persönlicher Peer-to-Peer-Nachhilfe unter SchülerInnen verschiedener Jahrgangsstufen, die sich über ein Onlineportal organisieren und durch eine eigens entwickelte App dabei unterstützt werden.

Die zweite Säule schließt daran an, indem sie die außerschulischen Kompetenzen der jungen Menschen in den Mittelpunkt stellt. In einer Event- und Workshopreihe werden wichtige Faktoren wie Persönlichkeit, Kreativität sowie Verantwortungs- und Selbstbewusstsein gestärkt.

Die dritte Säule unterstützt auf dem Weg in den ersten Beruf: talentify.works stellt als Onlineportal für HR Recruiting und Employer Branding Hilfe bei der Berufswahl und der Heranbildung der nötigen Kompetenzen bereit und versteht sich als „Reisebüro für den ersten Job“.

 

Am 5. April 2018 widmen sich Bildungsinteressierte, SchülerInnen, PädagogenInnen, Unternehmen und HR-ManagerInneneinen ganzen Tag lang dem Thema Talente und Bildung.

 

 

Die Herausforderung

Was mache ich nach der Schule? Wo liegen meine Talente und Stärken? Das sind die zentralen Fragen, die sich jeder junge Mensch im Zuge seines Schullebens stellt. Spätestens wenn es um die großen Entscheidungen mit 14 Jahren bzw. nach der Matura geht. Leider gibt es im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und Berufsorientierung nur unzureichende Angebote und Hilfestellungen, die Jugendlichen bei der Entscheidung zwischen Lehre, allgemeinen oder berufsbildenden Schulen bzw. bei der Studienwahl hilft. Klassische Berufsorientierungskonzepte und -tests haben wenig bis keine Nachhaltigkeit. Aber nicht nur bei Jugendlichen, sondern auch bei Unternehmen ergeben sich viele Herausforderungen. Diese kämpfen mit einer komplett neuen Kommunikationskultur und tun sich immer schwerer, die „richtigen” jungen Menschen zu finden und als BerufseinsteigerInnen einzustellen.

 

Lebensperspektiven für Jugendliche

SchülerInnen soll bereits ab einem Alter von 12 bzw. 13 Jahren die Möglichkeit geboten werden selbst verschiedene Perspektiven zu erleben. Im Kern werden junge Menschen selbst angeregt und motiviert, Erfahrungen zu machen und diese über einen längeren Zeitraum zu dokumentieren. Die Onlineplattform dient als Wegweiser und Kompass, der hilft, die gemachten Erfahrungen zu sammeln und in der zeitlichen Veränderung darzustellen. Neben der reinen Dokumentation ihrer Entwicklung und Erfahrungen werden SchülerInnen einfache und niederschwellige Selbstevaluierungen (Onlinetests), eine Peer-to-Peer Plattform, um sich mit anderen Jugendlichen auszutauschen (die bereits im Berufsleben stehen, auf eine höhere Schule gehen, eine Lehre machen oder eine Universität besuchen) und das spielerische Erleben und Entdecken von Berufsbildern geboten.

 

Das Profil als Orientierungshilfe für Jugendliche

Der oben erwähnte Orientierungshilfe wird in Form einer Kompetenzmatrix dargestellt. Durch die verschiedenen Interaktionen und Möglichkeiten werden Daten gesammelt und durch Gewichtungen und Algorithmen der persönlichen Matrix hinzugefügt. Je mehr Interaktionen und Aktivitäten gesetzt werden, desto aussagekräftiger wird das Profil. Dabei fließen auch Daten wie z.B. in welchen Fächern Lernhilfe angeboten wird, welche außerschulischen Workshops besucht wurden, etc, ein. Jugendlichen wird dadurch aufgezeigt, in welche Richtung es gehen könnte und wie gut eine Stelle bzw. ein Berufsbild auf das jeweilige Profil passt. Mittel- und langfristig ist das Ziel mit dem Profil klassische Lebensläufe zu ersetzen und diese auch in ein bewerbungstaugliches Format online als auch offline als Ergänzung zu Bewerbungsunterlagen zu exportieren.

 

Innovatives Matchmaking für Unternehmen

Auf Unternehmensseite gibt es großen Bedarf an innovativen und neuen Ansätzen beim Auffinden von Talenten und der effizienten (Vor-) Auswahl von BerufseinsteigerInnen. Meistens werden diese Entscheidungen auf Grundlage von klassischen (Stellenausschreibung trifft Lebenslauf inkl. Bewerbungsgesprächen) und zumeist zeitintensiven (sprich teuren) Recruiting-Prozessen gefällt. Genau hier setzt talentify.works auf Unternehmensseite an: SchülerInnen bzw. Jugendliche können ihr Profil anonymisiert veröffentlichen. Diese werden dann Unternehmen für freie Stellen vorgeschlagen und nur dann für das Unternehmen ersichtlich gemacht, wenn der Jugendliche sein Profil frei gibt (also an der jeweiligen Stelle bzw. dem Unternehmen interessiert ist). Freie Positionen im Unternehmen werden auf talentify.works jedoch nicht wie üblich in Form einer Stellenausschreibung angelegt, sondern Unternehmen werden durch einen kurzen, strukturierten Prozess geführt, der die potenzielle KandidatIn und Anforderungen am jeweiligen Standort genauer definiert. Auf Grundlage dieser Informationen können im Anschluss bereits automatisiert Vorschläge in der gewünschten Region gegeben werden.

 

Social Impact: eine Win-Win Situation für alle Beteiligten

Durch den Aufbau neuer Brücken zwischen Schulen, SchülerInnen und Unternehmen profitieren alle Seiten. Jugendliche haben nicht nur ein Tool, das ihnen hilft im Bereich der (Berufs-) Orientierung verschiedenste Richtungen auszuprobieren und selbst in Aktion treten zu können, sondern auch gleich die Möglichkeit ihren Traumberuf mit einem modernen und sinnvollen Profil zu finden. Auf der anderen Seite haben Unternehmen einen innovativen Zugang zum Thema Recruiting von BerufseinsteigerInnen, der nicht nur qualitativ hochwertig ist, sondern Jugendliche zeitgemäß und effizient anspricht.

 

talentify® macht heuer den 5. April zum „Tag der Talente“ und möchte im Rahmen des talentify.DAY 2018 gemeinsam mit Bildungsinteressierten, SchülerInnen, PädagogenInnen, Unternehmen, HR-ManagerInnen, Privatpersonen und neuen Kontakten einen ganzen Tag lang dem Thema Talente und Bildung widmen. 

 

>> MEHR INFORMATIONEN UND ZUR ANMELDUNG

 

 

 

6. MÄRZ 2018 | EXCELLENCE-ROADSHOW LINZ IN KOOPERATION MIT VBV UND QUALITY AUSTRIA

 

 

Am 6. März 2018 veranstaltete der SENAT DER WIRTSCHAFT in Zusammenarbeit mit den beiden Mitgliedsunternehmen VBV-Vorsorgekasse und Quality-Austria in den Räumlichkeiten des TRANS WORLD HOTEL DONAUWELLE eine Excellence-Roadshow unter dem Motto: „Ihre Region braucht exzellente Unternehmen!“

Werner Schachner von Quality Austria begrüßte an die 20 EntscheiderInnen und Führungskräfte verschiedenster Unternehmen. Anschließend hob Dr. Johannes Linhart, Geschäftsführer der MITTELSTANDS-ALLIANZ des SENAT DER WIRTSCHAFT in Vertretung des Vorstandsvorsitzenden Hans Harrer, hervor, dass immer der Mensch zählt und es daher darauf ankommt, selbstbestimmt statt fremdbestimmt im Management als Vorbild zu fungieren. Die Antriebskraft dafür kann  nicht Angst sein, sondern Kreativität, Gestaltungswille, Mut und Durchsetzungskraft. Dabei dürfen sich Führungskräfte nicht durch Partikularinteressen und Regularien einschüchtern lassen. Was das in der Praxis bedeutet zeigt der SENAT durch seine Initiativen, wie z.B. die KLIMA-ALLIANZ oder durch seine politischen Aktivitäten. Dr. Linhart erwähnte auch den SDG-Award des SENAT, mit dem unternehmerische Exzellenz im Nachhaltigkeitsbereich prämiert wird.  

Unter dem Motto „Warum es wertvoll ist, ein Exzellentes Unternehmen Österreichs zu sein“ zeigten Mag. Peter Eitzenberger und Mag. Dietmar Sedelmaier von der
VBV – Vorsorgekasse, als Gewinner Staatspreis Unternehmensqualität 2017, dass alles mit dem Entscheid des Managements beginnt, diesen Weg zu beschreiten, gefolgt von Motivationsaufbau für eine schnelle Akzeptanz durch die MitarbeiterInnen, durch die eine eigene Dynamik entsteht. Dadurch ist der interne Aufwand letzten Endes geringer, als erwartet. Aus eigener Erfahrung bestätigte das Management-Team der VBV, dass jeder aus diesem Prozess viel gelernt hat und das dies zu effizienzsteigernden Umstellungen in den internen Prozessen geführt hat, inklusive der Optimierung bereits eingeleiteter Schritte. Diesen Weg sollten immer mehr Unternehmen beschreiten, denn es ist eine valide Möglichkeit, sich von Mitbewerbern abzuheben und motiviert zur stetigen Weiterentwicklung.

Wie der Status eines exzellenten Unternehmens mit einer entsprechend anerkannten Zertifizierung erreicht werden kann, zeigte Dr. Werner Schachner von Quality Austria, mit seinem Statement zum Thema: „Wie auch Sie ein ‚Exzellentes Unternehmen‘ Österreichs werden!“ Dabei hob sie hervor, dass derartige Unternehmen gefragte ArbeitgeberInnen sind, begeisterte KundInnen haben, langfristige Umsatzzuwächse verzeichnen, äußerst effizient agieren und darüber hinaus die MitarbeiterInnen mit Freude, Begeisterung und Kompetenz ihre Arbeit erledigen. Diesen Weg zu beschreiten bietet sich daher für Unternehmen aller Branchen an.

Die größte Überraschung für die TeilnehmerInnen war, dass die Kosten für die Begleitung bei der Umsetzung des EFQM Modells überraschend tief sind und in keinem Verhältnis zu den Ergebnissen stehen, die sich in Effizienzsteigerung, Kostenersparnissen, Motivationsschüben etc… manifestieren. Den Abschluss bildete eine umfassende Diskussion, bei der viele interessierte Fragen behandelt und tiefgreifende Erkenntnisse über die qualitative Prozesssteuerung in Unternehmen ausgetauscht wurden.

 

12. MÄRZ 2018 | DER GRAZER: SENAT BEIM PEOPLE-SKILLS-DAY

DER GRAZER: PEOPLE SKILLS DAY 2018

SENAT BOSNIEN-HERZEGOWINA WIRD AUS DER TAUFE GEHOBEN

 

 

Offizielle Präsentation am 11. Mai 2018 in Sarajewo

 

Bei der Klausur am 14. Februar 2018 in Sarajewo wurden die Weichen für die Gründung des SENAT DER WIRTSCHAFT Bosnien-Herzegowina gestellt und die Gründungsdokumente unterzeichnet.

Unterzeichnung der Gründungsdokumente mit SENAT-Österreich-Präsident Dr. Busek, Dr. Nedzad Brankovic (Präs. elect SENAT-BHI), Erol Rasumovic (Vorstand elect, SENAT-BHI) und dem Vorstandvorsitzenden des SENATE OF ECONOMY International Dieter Härthe.

 

Neben dem anerkanntesten Südost-Europa-Experten und Präsidenten des SENAT DER WIRTSCHAFT Österreich, Dr. Erhard Busek, und dem Vorstandsvorsitzenden des SENATE OF ECONOMY International, Dieter Härthe, war auch das Vorstandsmitglied des SENAT Österreich für Internationale Beziehungen, Gabriele Stowasser als Delegationsmitglied mit dabei. Angesprochen, worauf bei der Gründung besonders Wert gelegt wurde, führt sie aus:

“Es geht dem SENAT darum, einerseits eine ökosoziale Sicht in der Wirtschaftsentwicklung von Grund auf zu inkludieren. Andererseits dient der SENAT der vertrauenswürdigen Vernetzung heimischer Unternehmen in diese Region mit gewaltigen Potenzialen und in ein Land mit einem starken Bedarf an Know-how-Transfer.”

 

vlnr: Steuerberater Mag. Wolfgang Eilenberger, Dieter Härthe, Gabriele Stowasser, Dr. Nedzad Brankovic, Dr. Erhard Busek, Zoran Kalabic, Erol Rasumovic, Adnan Brankovic

 

Auch bei der Auswahl von Präsidium und Vorstand waren daher folgende Aspekte von besonderer Bedeutung: “Es war allen wichtig, dass die Entscheidungsgremien mit Wirtschaftspersönlichkeiten besetzt sind. Die verantwortlichen Personen sind allesamt Unternehmer, u.a. in den Bereichen Logistik, Müllentsorung und Straßenbau, und sind daher kompetente Ansprechpartner für heimische UnternehmerInnen, die vor-Ort perfekt vernetzt sind.” Am 11. Mai 2018 wird der neue SENAT in Sarajewo offiziell präsentiert.

 

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